Meine ersten Erfahrungen beim E-Book Verkauf – Launch, Verkäufe, Statistiken und mehr

Meine ersten Erfahrungen beim E-Book Verkauf - Launch, Verkäufe, Statistiken und mehrGenau 4 Wochen ist es her, als ich mit dem Verkauf meines ersten E-Books begonnen habe.

Welche Erfahrungen ich in dieser Zeit sammeln konnte, wie der Launch gelaufen ist und was ich dabei gelernt habe, erfahrt ihr in diesem Artikel.

Meine ersten Erfahrungen beim E-Book Verkauf

Die Erstellung meines E-Books hat sich ja recht lange hingezogen. Bereits vor mehr als 2 Jahren hatte ich die Idee zum Ebook, aber erst Ende 2014/Anfang 2015 habe ich es dann geschafft das Nischenseiten-Aufbau E-Book fertig zu stellen.

Da es mein erstes E-Book und mein erstes kostenpflichtiges Produkt überhaupt war, gab es eine große Ungewissheit. Natürlich habe ich viele deutsch- und englischsprachige Artikel dazu gelesen und mir auch viele Beispiele angeschaut. Und ich habe mir Tipps von dem einen oder anderen Kontakt geholt.

Aber unter dem Strich war es dann doch eine recht aufregende und ungewisse Geschichte.

Abwicklung

Für die Abwicklung eines E-Book-Verkaufs kann man verschiedene Wege gehen. Da ich bei diesem E-Book erstmal auf einen Drittanbieter-Shop verzichten wollte, z.B. Amazon Kindle, ging es dann eigentlich nur darum, wie ich die Zahlungsabwicklung umsetze.

Selber etwas zu installieren kam für mich eigentlich nicht in Frage. Die rechtlichen und technischen Herausforderungen sind nicht nur umfangreich, mir fehlt dafür einfach auch die Zeit. Deshalb habe ich mich am Ende für den Anbieter Digistore24.com entschieden.

Diese Anbieter aus Deutschland bietet recht viele Funktionen für den Verkauf eigener Produkte an, inkl. intergriertem Partnerprogramm, Upselling-Funktion, diversen Zahlungsmethoden und mehr. Am Ende ist zwar nicht alles optimal, aber für mich war es die beste vorhandene Lösung.

Das Anlegen des Produkts und der Bestellseite erfolgt durch umfangreiche Formulare, die aber durch die gute Dokumentation recht schnell umzusetzen sind. Hier könnte man sicher noch das eine oder andere etwas klarer und unkomplizierter machen, aber insgesamt geht es schon in Ordnung.

Und so konnte ich in relativ kurzer Zeit pünktlich zum 23.2.2015 die Bestellseite freischalten und auf meinem Blog bewerben.

Format, ISBN, Preis und Buchpreisbindung

Leider ist es in Deutschland nicht so einfach wie in anderen Ländern.

Eine ISBN-Nummer ist zwar nicht notwendig, wenn man das E-Book nicht auf Plattformen wie Amazon verkaufen möchte, aber die Buchpreisbindung gilt wohl dennoch. Eine 100% klarer Aussage habe ich allerdings nicht gefunden und selbst die Nachfrage bei meinem Anwalt brachte keine ganz klare Aussage.

Es ist wohl so, dass man den Preis nur dann ändern darf, wenn es z.B. eine neue Auflage ist. Kurzfristige Preisaktionen (z.B. ‘Eine Woche 50% günstiger’) sind demnach nicht erlaubt.

Da ich es nur auf meinen Seiten verkaufe, habe ich erstmal nur auf das PDF-Format gesetzt. Andere Formate, wie z.B. mobi, wären zwar möglich, aber dafür hat mir die Zeit gefehlt.

Den Preis meines E-Books habe ich dann relativ kurzfristig vor dem Verkaufsstart festgelegt. Es sollte weder ein Billig-E-Book für 3,99 Euro werden, wie man sie so oft auf Amazon sieht. Das drückt meiner Meinung nach allein schon das Image es E-Books.

Aber ich wollte auch kein 99 Euro Angebot erstellen, wie es manche Internet Gurus tun, die einem dann auch noch erzählen, dass man dabei mehrere hundert Euro spart.

Also habe ich einen Mittelweg beschritten, der weder Dumping- noch Wucherstrategie darstellt. Die meisten Leser fanden den Preis okay. Ich habe nur wenig Feedback bekommen, dass es zu teuer wäre. Es gab auch einige, die den Preis als Schnäppchen angesehen haben.

Start-Angebot

Zum Start habe ich versucht möglichst viel Aufmerksamkeit zu bekommen. Allerdings war die Zeit knapp, so dass ich als Bonus nur einen Wochenplan der Nischenseiten-Challenge beilegen konnte. Diesen bekamen die Käufer in der ersten Woche.

Ich glaube nicht, dass der Effekt dieser Bonus-Beigabe hoch war. Die meisten wollten sicher einfach das E-Book und die Checklisten haben. Für ein zukünftiges Produkt würde ich bei den Bonus-Zugaben sicher etwas mehr Zeit einplanen.

Insgesamt war es aber meiner Meinung nach ein guter Start für das E-Book. Ich habe zwar keinen direkten Vergleich, aber der absolute Worst Case, dass niemand das E-Book kaufen will, ist glücklicherweie ausgeblieben.

Wenn man wie bei einem E-Book so stark in Vorleistung geht, gibt es natürlich immer die Befürchtung, dass es am Ende niemand kauft. Aber da ich frühzeitig das Feedback meiner Leser bzgl. des E-Books eingeholt habe, war recht schnell klar, dass der Worst Case sicher nicht eintritt.

Vermarktung

Der gute Start lag natürlich auch an meiner Vermarktungsstrategie. Auf Selbständig im Netz und auf Nischenseiten-Guide.de habe ich im Vorfeld das E-Book angekündigt.

Zudem habe ich einen Newsletter nur für das E-Book aufgebaut, in den sich Interessierte eintragen konnte. Beim Versand dieses Newsletter am Tag des Verkaufsstarts gab es immerhin eine Öffnungsrate von mehr als 60%. Das ist sehr ordentlich.

Auf Selbständig im Netz und Nischenseiten-Guide.de habe ich dann zum Verkaufsstart auch noch je einen Artikel über das E-Book veröffentlicht. Zudem habe ich auf diesen Blogs und auf selbstaendig-im-netz.de einen Sidebar-Teaser für das E-Book eingebaut.

In meinem Selbständig im Netz Newsletter und dem Newsletter der Nischenseiten-Challenge habe ich zudem ebenfalls auf das E-Book hingewiesen.

Und natürlich habe ich über meine Social Media Kanäle auf Twitter, Facebook und Google+ die E-Book-Veröffentlichung promotet.

Alles in allem habe ich die mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten recht intensiv genutzt, für den einen oder anderen Leser sicher auch schon etwas zu viel. Aber ich habe versucht es in Grenzen zu halten und nicht jeden Tag die Werbetrommel zu rühren.

Ich sehe das E-Book vor allem auch als langfristige Investition, weshalb ich es nun auch nicht übertreiben will.

Einnahmen

Kommen wir zu den konkreten Zahlen.

381 E-Books habe ich in den ersten 4 Wochen (23.2. bis 22.3.2015) verkauft. Das hat insgesamt zu Gesamt-Netto-Umsätzen von 8.650,15 Euro geführt. Davon bekomme ich als Verkäufer Netto-Einnahmen in Höhe von 7.465,70 Euro.

Das ist ein Prozentsatz von 86,3%. Das ist ein sehr hoher Anteil verglichen mir dem, was man z.B. bei Amazon bekommt oder gar als Buchautor bei einem Verlag. Bei beiden letzten ist aber natürlich die Reichweite höher.

Die rund 14% Provision, die Digistore24.com bekommt, bezahle ich gern, da ich mich um Zahlungsprobleme, Abrechnungen, Rückzahlungen etc. nicht kümmern muss.

In den 4 Wochen gab es eine 1 Rückgabe und 2 Rücklastschriften. Letztere sind ärgerlich, da ich zudem noch 12 Euro Rückbuchungsgebühr zahlen muss.

Das Bestellformular auf Digistore24.com hat eine Conversionrate von 23,82 %, was ich auch nicht schlecht finde. Aber da kann man sicher noch ein wenig optimieren und testen.

Der Launch-Effekt ist bei den Verkäufen deutlich sichtbar und zeigt, dass meine Maßnahmen (Newsletter, Vorberichte etc.) funktioniert haben.

Meine ersten Erfahrungen beim E-Book Verkauf

Der Chart zeigt, dass in den ersten Tagen die meisten Verkäufe stattgefunden haben. In den letzten Wochen hat es sich auf einem niedrigen Niveau eingependelt.

Zahlungsmethoden

Ich habe alle verfügbaren Zahlungsmethoden erlaubt, weil ich niemanden anschließen wollte. Dennoch zeigt sich sehr deutlich, dass die meisten Nutzer PayPal bevorzugen. Rund 2/3 der Käufer hat damit bezahlt.

Meine ersten Erfahrungen beim E-Book Verkauf

Dahinter folgt die Lastschrift mit rund 14% und die Kreditkarte mit immerhin mehr als 12%.

Hätte ich nur PayPal angeboten, wären mir einige Verkäufe durch die Lappen gegangen.

So geht es weiter

Ich bin mit den ersten vier Wochen sehr zufrieden. Natürlich wird es sicher Leser geben, die in anderen Dimensionen denken, wenn es um E-Book-Verkäufe geht, aber einen zusätzlichen Umsatz von mehr als 7.000 Euro in einem Monat finde ich sehr gut.

Für die nächste Zeit werde ich hin und wieder das E-Book nochmal pushen. Auf Affiliate Marketing Tipps werde ich es nochmal genauer vorstellen. Zudem werde ich es sicher auch nochmal in meinen Newslettern und im Social Web erwähnen.

Zudem gehe ich davon aus, dass zum Ende der Nischenseiten-Challenge, wenn es gut läuft mit meiner neuen Nischenseite, wieder mehr eBook Verkäufe stattfinden werden. Viele möchten eben erstmal sehen, dass es funktioniert und das kann ich sehr gut verstehen.

Zudem habe ich bisher nur testweise das Partnerprogramm eingesetzt. In Kürze wird es öffentlich zur Verfügung stehen und ich werde sehen, wie sich dies auf die Verkäufe auswirkt. Evtl. werde ich versuchen noch ein paar Reviews auf anderen Blogs zu bekommen.

Alles in allem rechne ich damit, dass das E-Book auch weiterhin nebenbei Einnahmen abwerfen wird. 2-3 Verkäufe pro Tag würden bereits für vierstellige Einnahmen im Monat sorgen.

Und irgendwann wird es evtl. auch mal eine überarbeitete Version des E-Books geben, aber das dauert noch. Wahrscheinlich frühestens zur nächsten Nischenseiten-Challenge.

Fazit

Ich hoffe euch hat der Einblick in meine ersten E-Book-Erfahrungen gefallen.

Falls ihr noch Fragen habt oder irgendwas unklar ist, hinterlasst einfach einen Kommentar.

Peer Wandiger

58 Gedanken zu „Meine ersten Erfahrungen beim E-Book Verkauf – Launch, Verkäufe, Statistiken und mehr“

  1. Hut ab. Spannend wäre mal noch zu sehen, wie sich der Verkauf durch Google bzw. Facebook-Anzeigen ankurbeln lässt.
    Hast du da was in Planung?

    VG
    Thomas

    Antworten
  2. Danke für den ehrlichen Bericht. Es liest sich so, als ob man sich an einen! “Verkäufer” binden muss? Kannst Du es nicht zusätzlich bspw. bei amazon anbieten und dort über Reichweite statt Marge eine gute Summe erwirtschaften?

    Antworten
    • Nein binden muss man sich nicht, aber bei jedem Anbieter ist es natürlich eine etwas andere Vorgehensweise. Den Amazon Store möchte ich definitiv noch ausprobieren.

      Antworten
  3. Hey Peer,
    danke für den interessanten Artikel.
    Ist echt ein spannendes Thema.
    Würde mich freuen wenn du nach einem Jahr oder so noch mal ähnlich die Zahlen zeigen könntest.
    So ein Artikel wie dieser hier machen ja auch noch mal Werbung für das Buch.
    Vielleicht sind da ja dann wieder anstiege in dem Graph zu sehen.

    Liebe Grüße und viele Verkäufe noch 🙂

    Antworten
  4. Danke über die Rechtsinfo, das wusste ich überhaupt nicht. Das du deine Verkaufszahlen so offen legst, dafür herzlichen dank. Das motiviert. Hattest du auch Facebook Ads geschaltet in der Startwoche?

    Antworten
      • Das fände ich übrigens auch als Artikelserie interessant. Quasi ein Live-Test, wie du AdWords oder so optimierst, dass es sich rechnet und nicht nur Geld frisst. Wäe zumindest eine Überlegung wert, oder?!

        Antworten
  5. Hallo Peer,

    ich denke wenn der Preis geringer gewesen wäre, hätten sich wesentliche mehr Menschen das Buch gekauft.
    Ich hätte das Buch gekauft wenn es maximal 15 € gekostet hätte.

    Wenn du davon 2000 verkaufst hättest du vielleicht mehr verdient.

    LG Stefan

    Antworten
    • Das ist natürlich Spekulation und nur durch Tests nachprüfbar. Dazu müsste ich ein anderes eBook zu einem anderen Preis veröffentlichen. So schnell wird das nicht passieren. 🙂

      Antworten
      • Man muss den Preis ja nicht dauerhaft senken. Aber ich vemute mal, dass jemand, der es nach 1-2 Monaten nicht gekauft hat, es auch später nicht kauft. Es sei denn, der Preis sinkt druch z.B. ein kurzzeitiges Sonderangebot. Gibt sicher einige Schnäpchenjäger die dann doch noch zuschlagen 🙂

        Ich persönlich hole es nicht, weil ich gelesen hab, dass es sich an Anfänger richtet. Dazu zähle ich mich (und viele andere sich hier vermutlich auch) nicht mehr.

        Finde aber sehr gut dass du deine Zahlen offen legst. Sehr vertrauensbildend. Interessant wäre noch eine Gegenüberstellung zu dem Aufwand, den du dafür aufgebracht hast.

        Antworten
        • Sorry, demnächst sollte ich den Artikel ERST zu Ende lesen bevor ich Senf dazu gebe.

          “Es ist wohl so, dass man den Preis nur dann ändern darf, wenn es z.B. eine neue Auflage ist. Kurzfristige Preisaktionen (z.B. ‘Eine Woche 50% günstiger’) sind demnach nicht erlaubt.”

          Antworten
  6. Hallo Peer

    Herzlichen Glückwunsch zu den guten Zahlen. Dass Du überhaupt diese Werte veröffentlichst, finde ich besonders hilfreich. An einigen Sachbuchveröffentlichungen war ich selbst aktiv beteiligt. Allerdings waren es vorwiegend Printbücher über Verlage. Das läuft ganz anders. Da sind ganz andere Mengen nötig, um auf diesen Ertrag zu kommen.

    Zu Deinem Buch: Ich habe es gelesen und fand es sehr informativ und auch gut geschrieben. Die Erwartungen, die ich hatte, wurden voll erfüllt. Ich lese Deinen Blog allerdings auch schon einige Zeit, daher werden WordPress-Neubeginner noch viel mehr davon haben.

    Meine persönliche Leseerfahrung: Das erste was ich gemacht habe, ist, dass ich das PDF ausgedruckt habe, um anständig damit arbeiten zu können. Ich kann PDFs am Bildschirm nur auszugsweise lesen, wenn ich etwas Bestimmtes suche, ansonsten lese ich E-Books auf dem Kindle oder auf dem iphone mit Hilfe der Kindle-App. Mit der Synchronisierung ist das eine tolle Sache. Auf der anderen Seite liegt nun der Papierstapel von Deinem Buch auf dem Schreibtisch und zwar mit der Seite oben, die ich noch umsetzen muss – also eine stete Erinnerung an das, was ich noch tun muss. Das hat auch seinen Wert.

    Daher meine Frage, wenn Du es doch einmal in das .mobi Format umwandelst, kannst Du das dann mit Deinem Anbieter automatisch mit zum PDF-Download anschließen, so dass man das Buch nicht zwei Mal kaufen muss – sondern im Bundle erhält?
    Besonders angenehm aufgefallen ist mir, dass das Buch wirklich fokussiert ist. Es behandelt genau das, was der Titel verspricht.

    Wenn in einem ½ Jahr noch einmal ein Artikel zu den Absatzzahlen erscheint, würde mich das als Leser sehr freuen.

    Eine Frage habe ich doch noch: Würde sich in der speziellen Konstellation nicht auch Adwords rechnen mit einer konversionsstarken Landingpage?

    Beste Grüße
    Alexander Venn

    Antworten
    • Wenn es von der aktuellen eBook-Version ein mobi geben wird, dann bekommen das die bisherigen Käufer natürlich kostenlos.

      Antworten
  7. Hallo Peer,

    danke für den detaillierten Bericht. Finde ihn echt sehr interessant!

    Was mich ein wenig stutzig machte: Als Verkäufer muss man die Gebühren für Rücklastschriften? Wieso nicht der Käufer selbst?

    Gruß Florian

    Antworten
  8. Hallo Peer,

    vielen Dank für die Einblicke.

    Das mit der Buchpreisbindung ist gut zu weissen. Komisch nur das du keine klare Aussage dazu bekommen konntest. Das sollte ein Anwalt doch rausfinden können.

    Wahrscheinlich wäre es gut das E-Book als Kurs oder so zu bezeichnen. Dann wäre es kein Buch und auch keine Buchpreisbindung.

    Gruß Jens

    Antworten
  9. Also damit kannst du meiner Meinung nach sehr zufrieden sein. Auch wenn eBooks gerade in diesen Bereich bestimmt auch noch besser laufen könnten, ist das doch super. Schreib mal ein Fachbuch zu dem Thema, da wären wohl nichtmal annährend so viele Verkäufe zusammengekommen. Aber die Blogger-Gemeinde ist Technikaffin und eBook offen. Freut mich für dich, bist einer der wenigen die es meiner Meinung nach wirklich verdient haben 😉

    Ansonsten immer interessant und es ermutigt, auch mal ein eBook zu verfassen oder zumindest irgendwann in der fernen Zukunft darüber nachzudenken.

    Antworten
  10. Herzlichen Glückwunsch zu deinem Erfolg mit deinem ebook.
    Kurze Info zu der Buchpreisbindung. Dabei geht es im Großen und Ganzen darum, dass das Buch /ebook in allen Buchhandlungen, Shops etc. den selben Preis haben muss ebooks dürfen, ich glaube maximal 20 Prozent günstiger sein, als daß gebundene Buch. Es ist natürlich erlaubt den Preis zu ändern, so fern es in jeder Verkaufsstelle passiert, in der das ebook zu kaufen ist.

    Antworten
  11. Hallo Peer,

    das hast du dir verdient. Ich habe es gleich durchgelesen und mich stört nur die Tatsache, dass ich gerade kaum Zeit für die Umsetzung habe. Dramatisch ist das nicht, weil ich ja weiß, wo ich mich an den nächsten Schritt erinnern kann, sobald ich wieder Luft dafür habe.

    Weiterhin viel Verkaufserfolg!
    Lydia

    Antworten
  12. Schön, dass das E-Book gut Umsatz und Gewinn erzeugt. Freut mich sehr, denn das Buch ist einfach klasse! Ich kann es jedem empfehlen, selbst wenn man schon die SEO-Grundlagen beherrscht. Die Zusammenfassungen samt Checklisten helfen einem sehr. Prima!

    Antworten
  13. Hallo Peer,

    habe dein eBook auch gekauft.
    Im ersten Moment fand ich den Preis happig.
    Aber der Inhalt ist es wert.
    Vor allen die PDF-Checklisten sind sehr hilfreich. Wenn es die alternativ oder zusätzlich noch in Excel oder Word gäbe, könnte man sie individuell anpassen.
    Wer ernsthaft eine Nischenseite machen will, wird die Investition sowieso wieder reinholen.

    Manche Autoren verkaufen ihre Werke als PDF-Ratgeber um so die Preisbindung bei Büchern zu umgehen. Ob das rechtlich wasserdicht ist, kann ich allerdings nicht beurteilen?

    Amazon hat beim eBook-Verkauf ein paar Nachteile. Da der Verkauf über Luxemburg erfolgt, gibt es keine Preisbindung. Amazon behält sich sogar in den AGB`s vor, den Preis nach oben oder unten ändern zu dürfen. eBooks sind allerdings günstiger da diese derzeit in Luxemburg nur mit 5%Mwst besteuert werden.
    Aber zum Thema Luxemburg ist ja in der EU derzeit einiges in Bewegung. Ob das so bleiben wird ist recht unwahrscheinlich. Im Prinzip ist das bei eBooks mal wieder ein Steuerschlupfloch in der EU. Aber das ist ein anderen Thema.

    LG
    Bernd

    Antworten
  14. Gratuliere zu den Einnahmen! Wirklich beachtlich!
    Wenn es auf kindle erscheint, kaufe ich es in jedem Fall. Ich lese ebooks gerne unterwegs am smartphone (kindle app). PDFs mit viel content mag ich hingegen weniger…

    Antworten
  15. Hallo Peer, zuerst meine Gratulation zu den zusätzlichen Einnahmen. Gut zu sehen, dass deine Arbeit nicht umsonst war. 🙂

    Du schreibst, du hast einen zusätzlichen Gewinn von > 7000 Euro. Das ist aber so nicht korrekt. Das ist zusätzlicher Umsatz. Schließlich hast Du Kosten für das Lektorat gehabt, eine sicher nicht zu unterschätzende Arbeitszeit, Vorsteuer die abgezogen werden muss, Umsatzsteuer, Einkommensteuer, Büro, Strom, Büromaterialien – naja das Übliche an kalkulatorische Kosten die anfallen.

    Das alles schmälert den endgültigen Gewinn deutlich, insbesondere wenn man die investierte Arbeitszeit betrachtet. Hier wäre es interessant ab wann das E-Book für dich wirklich rentabel ist. Also ab welcher Anzahl du einen echten Nettogewinn erzielst abzüglich aller betriebswirtschaftlicher Kosten.

    Gerade Einsteiger im Unternehmertum können sich sonst von den 7000 Euro schnell blenden lassen und auf den harten Boden der Realität aufschlagen. VG Andreas

    Antworten
    • Du hast natürlich recht, aber das gilt für alle Einnahmen von Selbständigen.

      Wie auch immer, ich habe die Formulierung im Artikel geändert.

      Antworten
    • all zu doll kann das nicht lektoriert worden sein, ja es ist eine masse an Informationen, und ja es hat auch seine daseinsberechtigung, aber es gibt meiner Meinung nach zu viele Kapitel die einfach nur eins zu eins aus dem Blog übernommen wurden und dabei keine wirkliche Sorgfalt bezüglich des Ausdrucks gemacht wurden und da fällt bei manchen Kapiteln schon auf, dass da keine Lust und Leidenschaft in dem Moment hintersteckte.
      Ja ich hab es auch gekauft, ausgedruckt und in einen dicken Ordner gehofften. Nochmal kaufen würde ich es nicht, wenn ich vor der wahl stand. Dazu war es zu aufgeblasen und demnach auch viel zu teuer. 15€ hätten gereicht, so muss ich ganz ehrlich sagen, bin ich enttäuscht über den Betrag im Zusammenhang mit dem Inhalt. Ein Fachbuch print kostet ähnlich viel mit gleicher Inhaltsmenge. Ich habe es nur deswegen nicht zurückgegeben, weil es ich es ja ausgedruckt und natürlich durchgelesen habe.
      Ich denke in einer zweiten Auflage solltest du Peer hier richtig kräftig nachbessern, dann ist der Preis auch wieder gerechtfertigt.

      Vielleicht auch wirklich mal einen Lektor drüber lesen lassen, denn sprachlich ist da viel Luft nach oben vorhanden – und wie gesagt inhaltlich ebenfalls. An sonsten kann ich mir auch die dazugehörigen Blogartikel hier durchlesen.

      Was mir zusätzlich negativ aufgefallen ist, ist die Tatsache mit der Verlinkung zu Artikeln die eindeutig zum Bewerben verschiedener Partnerprogramme gedacht sind so wie z.B. Market Samurai und andere.
      Das empfand ich als unnötig. Muss man Leuten die für ein Buch bezahlt haben nun auch noch quasi gesponserte Links unterjubeln?
      Seriös wäre die Klar-Adresse zu diesen Anbietern gewesen.
      Ich weiß, das sehen hier vielleicht einige anders aber viele sind auch nur Lemminge die einfach alles gutheißen was hier steht.

      Nimm das Feedback so an oder eben nicht, aber im Endeffekt bringt dir das mehr als der x-te der sagt, es ist ja alles so toll, nur weil sie Neulinge sind und kaum bis keine Ahnung haben.
      Trotzdem, fürs erste Werk ist es eine stattliche Leistung mit Ausbaupotential für die Zukunft. Ich bin gespannt auf die nächste “Auflage”.

      Antworten
  16. Hallo Peer. Danke für deine offene Zahlen.

    Ich glaube trotzdem du liegst bei Amazon-Kindle und deine Einschätzung darüber falsch. Der Preis von 3,99€ ist in Ordnung und hat sicherlich nicht mit schlechter Qualität zu tun. Außerdem, sowohl in Deutschland als auch im englischsprachigen Raum gibt`s Autoren die mit diesem Preis und auch drunter, Selfpublisher Millionäre wurden. Natürlich reißt man mit einem Buch keine Bäume raus, aber mit dutzend Büchern sieht die Geschichte schon ganz anders aus. Ich glaube, auch bei deinem Preis und deinem Namen dahinter könnte es sehr gut funktionieren.

    So wie du gemacht hast, ist es natürlich auch in Ordnung und du bist immer bei Aktionen ziemlich flexibel. Vielleicht eine Landingpage basteln und daraus Affilliate-Produkt machen. Zusätzlich über Adwords und Facebook die Besucher darauf schicken..

    Grüße

    Antworten
    • Das finde ich auch, würde es als Affiliate auch gerne bewerben. Ist sicherlich nicht perfekt geworden und somit auch leicht überteuert, aber dennoch gerade für Einsteiger eine super Hilfe!
      Grüße,
      Benjamin

      Antworten
  17. Hallo Peer,

    ich bin schon lange stiller Leser deines wirklich informativen Blogs, deswegen freue ich mich, auch mal etwas Sinnvolles zur Diskussion beisteuern zu können, nämlich zum Thema Buchpreisbindung.

    Die Frage, die dir am meisten Kopfzerbrechen bereitet, lautet ja: Darf ich den Verkaufspreis des Buchs ändern? Ja, als Verleger darfst du das und zwar jederzeit, vom ersten Verkaufstag an. Lediglich Händler sind an die Buchpreisbindung gebunden. Dafür gilt dann eine gewisse Schutzfrist (die genaue Zahl habe ich nicht im Kopf; 12, 18 oder 24 Monate; einfach mal googeln). Erst danach dürfen sie ein Buch nach eigenem gusto verramschen.

    In der Praxis heißt das: Du darfst für dasselbe E-Book heute 2,99 € verlangen, morgen 5,99 €, übermorgen wieder 2,99 € usw. Du musst dabei allerdings eine Sache beachten: Alle Geschäfte müssen dein Buch während der Schutzfrist immer zum identischen Preis anbieten. Wenn du eine Preisänderung vornimmst, musst du sie in wirklich allen Shops gleichzeitig umsetzen. Sofern du nur eine Vertriebsplattform nutzt, ist es also überhaupt kein Problem. Preis ändern – fertig.

    Für den traditionellen Buchhandel sind solche Preiswechsel natürlich nicht möglich. Man kann als Verleger nicht mal eben so eine E-Mail an Tausende von Buchhändlern schicken: “Pappt mal ein neues Preisschild drauf.” Das funktioniert nicht.

    Es gibt im Übrigen auch keine Preisabhängigkeit zwischen den verschiedenen Buchfassungen. Du kannst ein E-Book für 2,99 € verkaufen, bist aber völlig frei, welchen Preis du für die Taschenbuchversion festsetzt. Ob 7,99 €, 70,99 € oder 709,99 € – es ist völlig egal. Den Preis bestimmst du als Verleger. Naja, eigentlich der Markt und die Nachfrage. Aber das ist ja ein anderes Thema.

    Grüße, Günter

    Antworten
  18. Herzlichen Glückwunsch Peer und danke für die Veröffentlichung aller Zahlen. Das motiviert einen sehr! Bezüglich des Preises für dein eBook bin ich übrigens der Meinung, dass dieser genau richtig ist (oder sogar noch zu wenig). Ein günstiges Produkt verkauft sich nicht unbedingt besser als ein teureres (zumal man sowieso nicht über den Preis verkaufen sollte) :-). VG

    Antworten
  19. Moin Peer!

    Wie immer machst Du da sehr solide Arbeit. Ohne so klare Strukturen und die technische Umsetzung wären viele “Kreative” wie ich verloren. Danke für deine hilfreichen Tipps!

    Diesen Sommer und Herbst werde ich jeweils ein E-Book mit Kurzgeschichten veröffentlichen und wollte dabei eigentlich ganz auf Amazon setzen. Dein Beitrag hat jetzt aber auch den Digistore für mich interessant gemacht. Allerdings müsste ich dann wohl von meiner Strategie “Blogger ohne Blog” abweichen.

    Ich habe große Schwierigkeiten für die Bücher einen wirklich “nachvollziehbaren” Preis festzulegen. Gibt es da irgendwo vertiefende Hinweise? Deine Strategie ist natürlich auch überzeugend. Ramsch + Überteuert geteilt durch 2 = Einstiegspreis! 😉

    Weiterhin viel Erfolg!

    Beste Grüße
    Axel

    Antworten
  20. Gratuliere, die Zahlen sind ja mal nicht schlecht.
    Interessieren würde mich auch ein weitere Rückblick in ein paar Monaten. Das mit der Preisbindung hätte mich jetzt auch gewundert, denn man kann ja schon beobachten, dass gerade bei den E-Books dir Preise gern mal auf und ab hüpfen.

    Schöne Grüße
    Jens

    Antworten
  21. Hallo Peer,

    meinen Glückwunsch zu dem sehr guten Verkaufsstart deines E-Books!

    Das ganze Thema schreit ja förmlich nach einer neuen Artikelserie, wie man am besten den Verkaufsprozess für sein E-Book aufsetzt und wie man es am geschicktesten vermarktet.

    Ich wäre zumindest sehr daran interessiert. Vorallem da ich mit der neuen Umsatzsteuer für digitale Produkte eher abgeschreckt wurde, ein eigenes E-Book irgendwann mal zu veröffentlichen.

    Viele Grüße
    Enrico

    Antworten
  22. Vielen Dank für die Einblicke! Kannst Du anhand deiner Zahlen einschätzen, wieviele Verkäufe in welche europäischen Länder gingen? Hintergrund meiner Frage: ich recherchiere gerade zum Thema VATMOSS (das Thema länderspez. Mwst ist über Digistore24 ja auch abgedeckt). Mein Eindruck: da wird viel Wind um relativ wenig Mwst-Differenz gemacht. Aber mir fehlen konkrete Zahlen …

    Antworten
  23. Hallo Peer,
    Glückwunsch zum gelungenen Verkaufsstart, weiter so!

    Da die EU-Kommission mit der geänderten Umsatzsteuerregelung im Januar allen Anbietern digitaler B2C-Produkte einen Knieschuss verpasst hat, interessiert mich natürlich, wie du das für dein E-Book umsetzt.

    Als Anbieter unterliegt man ja seit dem 1.1. den umsatzsteuerlichen Regeln und Meldepflichten am Ort des Kunden.

    Kann ich bei Digistore24 das Vertriebsgebiet auf einzelne Länder beschränken? Oder ändert sich die rechtliche Situation durch den Verkauf über einen solchen Anbieter?

    Schöne Grüße und weiterhin
    viel Erfolg!
    Kalle

    Antworten
  24. Toller Artikel, Deine Erfahrungen sind für mich sehr nützlich, da ich auch ein kostenpflichtiges Produkt in Planung habe, danke dafür!

    Dein E-Book habe ich gleich am Erscheinungstag gekauft und muss ein großes Lob aussprechen, weil der Inhalt meine Erwartungen voll übertroffen hat. Ich habe mit Nischenseiten selbst schon viel Erfahrung, aber aus Deinem E-Book konnte ich noch einige wertvolle Anregungen rausziehen, weiter so… 🙂

    Gruß Mario

    Antworten
  25. So wie ich das jetzt verstanden habe, ist DigiStore24 “nur” eine Vertriebsplattform. In sich bestimmt effektiv und nützlich was einstellen und verwalten der Angebote und die Verkaufsabwicklung angeht.

    Nur wie sieht es mit der Erstellung eines Buches aus? Wer Preis/Leistung vergleicht, sollte auch die gleichen Grundlagen nehmen. Amazon.de oder Bod.de unterstützt beim erstellen des Buches. Dies ist eine wertvolle Leistung, die ein blutiger Neuling am Anfang sicher zu schätzen weiss. Und das kostet eben etwas.

    Antworten
  26. Hi Peer,

    sehr interessant, das Thema eBook reizt mich auch sehr. Kannst du noch ein paar Tipps zur Erstellung geben, welche Software hast du genutzt etc.

    ciao
    Martin

    Antworten
    • Zur Erstellung eines E-Books kommt demnächst eine Artikelserie. Darin werde ich meine Erfahrungen und Tipps einfließen lassen.

      Antworten
  27. Gratuliere zu diesem Erfolg!

    Ich denke aber das war nur durch Deinen Blog und die jahrelang veröffentlichten Beiträge möglich. Du versorgst deine Leser schon lange mit brauchbaren und kostenlosen Infos, und hast dir damit einen Namen gemacht. Aus meiner Sicht besteht die Arbeit nicht nur aus dem Schreiben des E-Books als solches, sondern aus den vielen Tätigkeit rundherum, die auf deinem Blog passieren.

    Ein Einsteiger, der mal eben ein Nischenseiten-E-Book auf den Markt wirft, kann von solchen Zahlen nur träumen, selbst wenn die Inhalte die selben wären.

    Antworten
  28. Das mit der Buchpreisbindung ist in deinem Fall eher so eine Sache. Die Buchpreisbindung ist ja eingeführt wurden, damit die Händler sich nicht gegenseitig unterbieten.
    Bei dir ist das aber so, das du Autor, Hersteller und Vertrieb in einem bist. Du bekommst also keinen Preis vorgeschrieben, und musst dich auch nicht gegenüber dir als Autor rechtfertigen. Und einem Verlag unterstehst du auch nicht.

    Daher kannst wahrscheinlich dein Produktpreis auch jeder Zeit anpassen. Aber du hast recht, so richtig bekommt man dazu keine Aussage. Das ist alles ein wenig schwammig.

    Antworten
  29. Zur Buchpreisbindung.

    Natürlich kann der Verleger oder bei diesen Beispiel der Autor den Preis jederzeit ändern. Nur muss diese dann klar als “Vorzugs Ausgabe” oder “Sonder Ausgabe” gekennzeichnet sein. So ähnlich geht es auch im Buchhandel zu, wenn ein bestimmte Titel nach eine gewisse Zeit zu ein Sonderpreis verkauft wird.

    Derzeit gibt es Bestrebungen diese deutsche Buchpreisbindung von EGH endlich in die Tonne zu kippen.

    Zwar gibt es hier keine genaue Vorhersage aber dass, diese mit EU Recht vereinbar sei, ist höchst unwahrscheinlich.

    Zum Preis.

    Ob die geforderte Summe wirklich gerechtfertigt ist, lässt sich nicht an bestimmte Zahlen festlegen.

    So kann ein eBook zum Preis von 15 Euro total überteuert sein, wenn sein Inhalt vielleicht nur den Gegenwert von ein paar Euro hat.

    Ein eBook zum höheren Preis kann aber wirklich jeden Euro wert sein wenn sein Inhalt überzeugt.

    Hier gibt es aber auch persönliche Präferenzen. So wird nie jeder Käufer den Inhalt gleich gut bewerten.

    Interessant wird zu sehen wie die Verkaufszahlen nach 6 oder 12 Monate aussehen. Ob es hier ein Hype zum Start gibt und nach eine gewisse Zeit diesen eBook zum Ladenhüter wird oder nicht?

    Antworten
  30. Toller Beitrag – Danke! Es wurde bereits alles in den vorherigen Kommentaren gesagt. Ich bin für Feedback und Dialog, daher hier mein Eintrag! Weiterhin viel Erfolg!!!!!

    Antworten
  31. Soweit ich weiss ist Digistore24 doch aber nur Zahlungsdienstleister?
    Die interessante Frage wäre doch auch mal, wie man dann seine anschließende Danke-Seite so einrichtet, dass der Kunde nach dem Kauf des PDFs einen nur einmal gültigen Downloadlink bekommt, so dass dieser nicht unendlich oft verteilt werden kann?

    Mit fällt hierzu keine kostenlose sonderlich einfache Lösung dazu ein.
    Wie hast du dies gemacht?

    Antworten
  32. Hi Peer,

    bei der Suche nach deinem Partnerprogramm bin ich auf diesen Bericht gestossen. Deine E-Book Verkäufe können sich sehr gut sehen lassen. Ich habe mich schon lange gefragt, warum Du nicht in diese Richtung was hast!? 🙂 Es zeigt sich ja, dass Du damit gute Umsätze erzielst.

    Ich freue mich schon auf dein öffentlich zugängliches Partnerprogramm! Einen thematisch passenden Blog baue ich grad auf und ich könnte mir schon denken, dass der eine oder andere Sale von meiner Seite aus kommt.

    Bis bald und weiterhin viel Erfolg!
    Ferhat Karababa
    NischenProfit

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  33. Das Thema E-Books interessiert mich auch schon länger, bisher habe ich in dieser Richtung noch nichts gemacht. Leider ist die Erstellung von so einem E-Book doch ein recht hoher Aufwand, ich wäre da eher der Typ der in diesem Bereich als Affiliate tätig wird, oder ein fertiges Exemplar zum Weiterverkauf zu kaufen. Sind ja sehr gute Verkaufszahlen und Umsätze die du da gemacht hast, Glückwunsch dazu.

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  34. Hallo Peer,

    Ich kann dir bei Digistore24 nur zustimmen. Nachdem ich es in deinem Artikel zur Optimierung einer Landingpage entdeckte, habe ich es auch für mein E-book verwendet. Ab sofort kein Ärger mehr mit Rechnungen etc. Spart unglaublich viel Zeit und Nerven.

    Aber wirklich ärgerlich sind die Rückbuchungen. Gibt es Maßnahmen, welche man ergreifen kann oder muss man diese Rückbuchungen einfach als Verschnitt mit einkalkulieren?

    Viele Grüße, Andy

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  35. Das finde ich doch ganz ordentlich, die Ergebnisse, gut so! bin mal gespannt was das noch so alles kommt.
    Man kann so viel erreichen, wenn man nur bereit ist, sich auf das wesentliche zu konzentrieren. Genau deshalb habe ich den Impuls des Tages entwickelt erfolgsimpuls.com/gratis.

    Herzliche Grüße
    (Impulscoach)

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  36. Hey ich habe auch schon ein ebook erstellt aber mir stehen noch ein paar Probleme entgegen, vielleicht könnte man sich da mal zusammen tun. Ich würde Ihnen dann auch Provision zusichern.

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  37. Danke Peer, dass du deine Eindrücke und Zahlen mit uns teilst. Das hört sich sehr spannend an für mich. Ich freue mich für dich, dass du Einnahmen generieren konntest, das eBook sieht nach guter und viel Arbeit aus. Viel Erfolg noch dabei.

    Grüße Martin

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  38. Schöner Beitrag. Mich würde noch interessieren, wieviele Subscriber du in deinem Newsletter zu diesem Zeitpunkt hattest. Weißt du das noch?

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