Die Technik in deinem ‘Büro’ – Auswertung der Blogparade Teil 2

Die Technik in deinem 'Büro' - Auswertung der Blogparade Teil 2In Teil 1 zur Auswertung der Blogparade “Welche Technik steht in deinem ‘Büro’?” habe ich die ersten 13 Beiträge der insgesamt 33 Teilnehmer kurz zusammengefasst.

Heute schauen wir uns im zweiten Teil 10 weitere Teilnehmer genauer an.

Beiträge zur Blogparade

blogstories.de
Laptop und Monitor von Compaq. Samsung Galaxy Tab 4. Samsung Galaxy S4. Samsung SmartTV. Drucker von Canon. Whiteboard. Kaffeemaschine. So weit so gut. Moment. Ein SmartTV? Ja, Kai verwendet ihn hin und wieder auch als Monitor mithilfe des Screen Mirroring von Samsung-Geräten. Auch charmant: Die Kaffeemaschine. Auf der Wunschliste steht der iMac. Hauptsächlich für die Arbeit mit Medien und die Erstellung von Grafiken. Ebenso ein Mikrofon für Podcasts und eine Spiegelreflexkamera. Auch nicht neu: Der Drucker bereitete in der Vergangenheit die meisten Probleme.

basic-tutorials.de
Ein richtiges Büro hat Simon bei Basic Tutorials zwar nicht, doch ein wenig sammelt sich bei technikaffinen Menschen doch immer an. Für sein heimisches Netzwerk verwendet er einen Router von TP-Link, der noch gar nicht auf dem Markt ist. Soso. Interessant. Unterwegs setzt er auf ein Samsung Galaxy Note LTE Tablet oder das Oneplus One. PC und Laptop verstehen sich mittlerweile von selbst. Dazu noch eine Razer Maus, eine Tastatur von “Das Keyboard”, ein Soundsystem von Edifier, ein All-in-One Drucker von Canon und Kopfhörer von Func. Mit dieser Technik ist er wunschlos glücklich. Freut uns zu hören, Simon. Ein Problem bereite ihm ganz aktuell das Oneplus One. Im Besonderen das Betriebssystem (Cyanogenmod). Was er heute nicht mehr benutzt: USB-Sticks. “Echt überflüssig”, meint Simon.

audiacc.de
Seine Firma audiacc is noch ganz frisch. Aber auch ganz besonders. Florian liebt die Musik- und Audio-Produktion. Aufgrund seiner starken Sehbehinderung ist er gerade auf die Zugänglichkeit von Hardware und Software angewiesen. Umso spannender der Einblick in seine Büro-Technik. Ein MacPro aus dem Jahr 2009 bildet das Herzstück. In Zukunft soll es ein Macbook Pro werden. Worauf Florian definitiv nicht verzichten kann, ist die Screen-Reader-Technologie „VoiceOver“ von Apple, die ihm die Nutzung des Rechners überhaupt erst ermöglicht. Weitere Büro-Hardware: Braille-Zeile, die Text als Punktschrift ausgibt, Apple-Tastatur und -Maus, Drucker von HP und das war es auch schon. Oder doch nicht? Abschließend erwähnt er noch seinen Zimmerbrunnen. Für absolute Entspannung. Ich weiß nicht. Wenn wir Frauen permanentes Plätschern hören, müssen wir meist bald selbst das Bad aufsuchen.

relaxify.de
Die Kollegen Michael und Natalie arbeiten immer wieder an verschiedenen Orten. Unterwegs spielt immer der Laptop die erste Geige. Ein Dell Notebook und ein MacBook. Drucker und Scanner, USB-Mikrofon sowie ein iPhone 5S und ein Samsung Galaxy S4 zur mobilen Kommunikation. Während sich Michael generell neue Technik zur Produktion von multimedialen Inhalten wünscht, ist Natalie sehr genügsam und absolut zufrieden mit ihrem Laptop. Dafür könnte Michael getrost auf seine zwei Desktop-PCs verzichten, die er noch zusätzlich zum MacBook besitzt. Aber praktisch sind sie ja doch. Trotz Problemen mit der Geschwindigkeit seiner Windows-Rechner trauert Michael ihnen noch ein wenig hinterher. Mit dem Mac muss er erst noch warm werden. Das wird!

el-schroeder.de
Ein Unternehmensberater. Was braucht der denn so an Hardware? Axel hat es uns verraten. Er arbeitet in der Regel von zu Hause aus auf rund 8 Quadratmetern oder direkt beim Kunden. Zu Hause, momentan noch direkt unter dem Dach, stehen: Monster-Tower, Farb-Laserdrucker von HP, ein günstiger Scanner, ein 30 Zoll-Bildschirm und diverse externe Festplatten für laufende Backups. Beim Kunden unterstützt ein Lenovo Ideapad13 Yoga. Für regelmäßige Backups verwendet er die älteren Produkte von Acronis. Neben allerlei Papierkram stehen ein Whiteboard und ein Flipchart für den neuen Büroraum im Haus bereit.

unkrautgourmet.blogspot.de
Auch Sindy hat uns einen Einblick hinter die Kulissen ihres Blogs gegeben. Ein Laptop mit Freeware und ein digitaler Fotoapparat – im Vergleich zu den bisherigen Beiträgen recht überschaubar. “Ich bin genügsam – wie Unkraut eben.”, sagt sie selbst dazu. Außerdem im Gepäck: ein Notfallhandy HTC Incredible S und ein Schweizer Taschenmesser. Ein richtiges Büro, einen Drucker oder Scanner? Fehlanzeige. Ihr Motto: Reduktion heißt Umweltschutz.

investieren-sparen-tipps.de
Sebastian bloggt unter dem Synonym “Sparfuchs”. Ob er auch in Sachen Technik ein Sparfuchs ist? Mal sehen. Das Notebook Acer aspire ist nach eigenen Angaben sein wichtigstes technisches Gerät. Dazu eine Maus von Logitech und ein USB-Stick. “Fast unverzichtbar.”, sagt er. Als Speicher für Software-Backups und zum Speichern seiner Blog-Artikel. Zum Checken der E-Mails und zur Überwachung der Social-Media-Kanäle gibt es ein iPhone 4S. Auf Sebastians Wunschliste steht ein iPad. Aber auch dann würde sein Notebook Dreh- und Angelpunkt seiner Online-Aktivitäten bleiben. Derartige Flexibilität konnte der damalige Desktop-PC einfach nicht gewährleisten. WordPress und zugehörige Plugins haben in der Vergangenheit die meisten Schwierigkeiten bereitet. Learning by burning, Sebastian. Weiter so.

blog.devilatwork.de
Der Fachinformatiker Tobias informiert in seinem Blog über den alltäglichen Wahnsinn in seinem Leben. Um den alltäglichen Wahnsinn zu bewältigen, verwendet er einen Comupter, ein Tablet und ein Smartphone. Mangels DSL-Leitung dient momentan die mit ISDN vergleichbare Anbindung über Tethering des Smartphones als Internetzugang. Verständlich, dass er am dringendsten eine DSL-Leitung benötigt. Aber auch ein neuer PC soll es werden, auf den er auch in Zukunft nie und nimmer verzichten kann. Technik-Probleme gibt es bei Tobias wohl am häufigsten mit dem Smartphone wie auch mit PC und Notebook. Und der Drucker. Ja, der Drucker. Irgendwas hat der immer. Wen wundert es da noch, dass auch Tobias erst im letzten Jahr einen neuen Drucker gekauft hat, weil der Alte den Geist aufgegeben hat.

sidepreneur.de
Bei verschiedensten Online- und Beratungsprojekten trifft sich Michael gern direkt beim Kunden vor Ort, in umliegenden Cafés oder Coworkingspaces. Noch im Mai bestand sein Büro aus einem Bartisch, quasi einem Standing Desk, und einem Barhocker, wenn die ständige Steherei doch einmal zur Last wurde. Zur technischen Standardausrüstung gehören ein Sony Vaio, ein iPhone 6 und ein iPad2. Überall einsetzbar. Zu Hause, beim Kunden, beim Pendeln. Zusätzlich gibt es einen WLAN-Drucker von HP und einen Hanns G Monitor. Für Podcasts sind USB-Mikrofon, das Scarlett 2i2 Audio Interface sowie August Bluetooth Kopfhörer vorhanden. Das Headset vom iPhone tut es aber auch. Sein abschließender Hinweis: “Weder für den Aufbau einer nebenberuflichen Selbstständigkeit mit einem Online Business oder einer Beratungsdienstleistung, noch für den Start eines Podcasts brauchst du viel Platz oder teure Bürotechnik!”

netzjob.eu
Sowohl für seine freiberufliche Tätigkeit als kreativer Planer wie auch für die nebenberufliche Selbständigkeit im Netz braucht Johannes nicht viel mehr als die klassische Grundausstattung eines jeden mitteleuropäischen Haushaltes. Sagt er. Schauen wir mal: Desktop-PC, Notebook von Dell, zwei externe Festplatten für Backups, ein Gamepad, ein Grafikpad (für Photoshop), ein gutes Headset und ein altes Smartphone (iPhone 3).Drucker und Scanner sind mit einem alten HP Photosmart Multifunktionsgerät abgedeckt. Für Großaufträge wird gelegentlich der Copyshop besucht. Die Besonderheit: Der Desktop-PC wird nur in Ausnahmefällen mit dem Internet verbunden. Dazu dient das Notebook von Dell. Grund: Internet- und Datensicherheit.

So geht es weiter

Und? Konntest du dir ein paar Ideen und Anregungen holen? Falls nicht, dann schau doch einfach nochmal in Teil 3 der Auswertung rein, die in Kürze folgt.

1 Gedanke zu „Die Technik in deinem ‘Büro’ – Auswertung der Blogparade Teil 2“

  1. Ist wirklich erstaunlich, was man an Geräten im Büro braucht. Habe auch einen PC, Tablet und einen Laptop. Ein Gerät wüde eignetlich reichen….wenn da nicht die Bequemlichkeit wäre 🙂

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