YouTube, Selbständigkeit und eine Online-Konferenz – Interview

In meinem heutigen Interview spreche ich mit einem sehr aktiven YouTuber über seine Erfahrungen und Tipps.

Zudem geht es um seine Selbständigkeit, das digitale Nomadentum und eine interessante Online-Konferenz, die übermorgen startet.

Viel Spaß damit.

Hallo Robert. Bitte stell dich meinen Lesern vor.

Sehr gern! Aber erstmal, Peer, tausend Dank für diese Gelegenheit! Ich hab Deinen Blog schon verfolgt, da war ich noch ganz am Anfang und hab grad meine ersten Schritte in Richtung Selbständigkeit getan. Dass wir jetzt, knapp 3 Jahre später, die Gelegenheit haben, zusammen zu arbeiten, freut mich riesig!

Ich bin Robert, 26 Jahre alt und komme aus Berlin, wo ich zur Zeit auch lebe, wenn ich nicht gerade als Digitaler Nomade um die Welt reise. Seit 2 ½ Jahren bin ich jetzt selbständig – anfangs mit einem Online-Business rund um das Thema roh-vegane Ernährung und seit Anfang 2015 mit einem neuen Projekt, mit dem ich junge Menschen dabei unterstütze, sich das Leben aufzubauen, von dem sie träumen. Meine Hauptthemen sind Online Marketing, Persönlichkeitsentwicklung, Digitales Nomadentum und Social Media insbesondere YouTube. Auf meinem Kanal geht jeden Tag ein neues Video online und ich liebe es!

Die Videos sind eine Kombination aus Content und Vlog, d.h. ich spreche jeden Tag über ein Thema, das meine Zuschauer weiterbringt und dokumentiere dazu mein eigenes Fortkommen. An welchen Projekten arbeite ich? Welche Bücher lese ich? Mit welchen Menschen umgebe ich mich? Welche Struggles und Hürden setzen mir zu?

Ich gebe einen direkten Einblick in mein Leben mit dem Ziel, über die nächsten Jahre ein Blueprint zum Erfolg zu erschaffen, sodass jeder genau verfolgen kann, was ich gemacht habe, um erfolgreich zu werden. Wie geil wäre es bitte gewesen, wenn wir jeden einzelnen Step von Steve Jobs’ Karriere hautnah hätten miterleben können?!
Genau das will ich erschaffen!

Was ist für dich das Reizvolle an der Selbständigkeit?

Für mich geht es um Freiheit. Freiheit zu arbeiten, wo ich will, wann ich will, mit wem ich will, wie ich will und vor allem woran ich will. Wenn ich aufstehe und komplett bestimmen kann, wie der heutige Tag verlaufen wird, ohne dass mir irgendjemand ein Veto einlegen kann – das ist für mich die ultimative Freiheit.

Außerdem bin ich der Meinung, dass ich meine Ideen viel schneller in die Welt schicken und somit etwas bewegen kann, da ich eben nicht jede Kleinigkeit erst genehmigen lassen muss, sondern direkt an die Umsetzung gehen kann.

Warum nicht einfach Abitur, Studium und ein gut bezahlter Job?

Ich denke, jeder Mensch ist unterschiedlich und hat unterschiedliche Dinge, die ihn glücklich machen. Für den einen ist es der sichere Weg mit Abi, Studium und gutem Job – wie sicher dieser Weg allerdings wirklich ist, ist eine andere Diskussion – für mich ist es die Möglichkeit, ein Freigeist zu sein und aus jedem Tag das Maximum rausholen zu können. Agil sein, schnelle Entscheidungen treffen. Ich hab noch keinen Job gesehen, der mir diese Freiheit in dem Maße bietet wie die Selbständigkeit.

Darüber hinaus möchte ich 100% der Verantwortung übernehmen. Wenn ein Projekt schief läuft, bin ich ganz allein dran Schuld und kann den schwarzen Peter niemand anderem zuschieben. Diese Tatsache lässt einen als Mensch enorm wachsen.

Und wenn es ein Erfolg ist, dann kann ich mir auf die Schulter klopfen und mir sagen „Robert, nice job! Hast Du gut gemacht!“

Du bist sehr aktiv auf YouTube. Wie und warum hast du damit angefangen?

Mein erstes YouTube Video ist im Juli 2014 online gegangen. Einige meiner damaligen Blogger-Kollegen haben angefangen, Videos zu drehen und da ich immer ein großer Fan davon bin, alles auszuprobieren, hab ich mir eine Cam geschnappt und gemeinsam mit meinem Bruder einfach mal ein Video gedreht. Wir haben zwar unzählige Anläufe gebraucht und besonders stark war es auch nicht, aber es hat extrem Spaß gemacht – und das ist das Wichtigste!

Ich hab sofort gemerkt, dass ich da auf etwas gestoßen haben. Fast forward, knapp 2 Jahre später habe ich über 700 Videos gedreht und habe mehr Lust denn je auf weitere! Für mich bietet keine andere Plattform so sehr wie YouTube die Möglichkeit, meine komplette Persönlichkeit ins Spiel zu bringen und einen engstmöglichen Draht zu meinen Zuschauern aufzubauen, um somit den meisten Mehrwert für sie schaffen zu können.

Außerdem macht es mir einfach unglaublich viel Spaß, mich kreativ vor der Kamera austoben zu können!

Wie bist du auf die Idee für deinen Kanal gekommen?

Mein aktueller Kanal, der wie ich Robert Gladitz heißt, ist im Februar 2015 gestartet. Anfangs hieß er noch „Das Business 1×1“ – angelehnt an „Das Rohkost 1×1“ meinen vorherigen Ernährungs-Kanal. Damals ging es mir noch „nur“ darum, Menschen beim Aufbau ihres eigenen Leidenschafts-Businesses zu unterstützen und die Erkenntnisse die ich in 1 ½ Jahren voller Bloggen, YouTuben, Online-Kursen, Marketing, Branding, etc. gemacht habe, weiterzugeben.

Mittlerweile habe ich gelernt, dass zu einem erfolgreichen und erfüllten Leben nicht nur das Thema Business gehört. Klar, der Bereich ist super wichtig und ich bin der Meinung, dass es unmöglich ist, wirklich glücklich zu sein, wenn man 40 Stunden die Woche mit etwas verbringen muss, dass einen langweilt, aber die Bereiche Mindset & Persönlichkeitsentwicklung, Digitales Nomadentum & Abenteuer, Dankbarkeit & Selbstliebe spielen ebenfalls eine große Rolle und unterstützen unser Business sogar!

Worauf kommt es bei der Umsetzung eines eigenen Kanals an?

Meiner Meinung nach gibt es drei wichtige Dinge, die wir beachten sollten, wenn wir einen neuen Kanal starten:

  1. Ein Thema aussuchen, für das wir brennen, bei dem wir gar nicht aufhören können, darüber zu erzählen und das gleichzeitig auch noch andere Menschen interessiert. Diese Schnittmenge ist where the magic happens!
  2. Möglichst viel Content raushauen. Ich empfehle jedem YouTube Neuling direkt zum Start eine 30 Tage-Challenge, in der jeden Tag ein Video hochgeladen wird. Auf diese Weise haben wir die steilste Lernkurve, überwinden schnell das komische Gefühl, in eine Kamera zu sprechen und erreichen außerdem das größte Wachstum auf unserem Kanal. Versetzen wir uns doch mal in die Lage des Zuschauers, dann liegt das auf der Hand: Die Wahrscheinlichkeit, einen Kanal zu abonnieren und regelmäßig zu verfolgen ist viel höher, wenn wir sehen, dass es derjenige wirklich ernst meint und sich dazu challenged, jeden Tag ein Video zu machen.
  3. Immer auf den Mehrwert fokussieren. Was können wir tun, um unsere Videos so informativ / inspirierend / unterhaltend wie möglich für den Zuschauer zu machen? Begeisterte Zuschauer kommen wieder – und bringen ihre Freunde mit. So bauen wir eine starke Community auf und legen den Grundstein dafür, später auch unsere Produkte / Dienstleistungen über unseren Kanal verkaufen zu können.

Den genauen Schritt-für-Schritt-Fahrplan hab ich in meinem Workshop auf der Digitalen Nomaden Konferenz DNX erklärt.

Mit welcher Technik und Software erstellst du deine Videos?

Das Thema Equipment ist so überbewertet! Eines der größten Vorurteile gegenüber YouTubern ist ja, dass man unbedingt eine teure Ausrüstung braucht, um gute Videos drehen zu können – völliger Quatsch! Ein guter Filmmaker kann mit einem Smartphone viel bessere Videos produzieren als ein Laie mit einer 5000 Euro-Kamera. Die ersten 30 Episoden hab ich sogar alle mit dem iPhone gefilmt und in der iMovie App geschnitten und anschließend hochgeladen. Einfach anfangen!

Und wenn man dann feststellt, dass YouTube etwas für einen ist, kann man immer noch upgraden. Mittlerweile schneide ich mit Adobe Premiere Pro und filme mit der Sony RX 100 IV und der Canon G7X. Letztere bietet aus meiner Sicht für ihre Größe das beste Preis-Leistungs-Verhältnis überhaupt und ist eine großartige Investition für jeden fortgeschrittenen YouTuber. Sie passt in jede Hosentasche und macht Videos, die so eine starke Qualität haben, dass man meinen würde, sie kämen aus einer teuren Spiegelreflexkamera. Mit der G7X habe ich auch meinen Videokurs gedreht – und würde es jederzeit wieder tun!

Aber wie gesagt, für den Anfang ist man mit einem Smartphone oder einer günstigen Digicam (wenn es hell und ruhig ist) und iMovie / Windows Movie Maker super beraten!

Wie hast du es geschafft mehr Abonnenten für deinen Kanal zu gewinnen?

Da komme ich wieder auf meine Antwort auf die vorletzte Frage zurück. Ich produziere jeden Tag ein Video, das den größtmöglichen Mehrwert für den Zuschauer liefert und investiere viel Zeit in den Aufbau meiner Community. Regelmäßigkeit, Qualität und Präsenz sind die Schlüssel zum Erfolg auf YouTube!

Wie verdienst du mit YouTube und generell als Digitaler Nomade Geld?

YouTube ist für mich keine Einnahmequelle, sondern eine Branding-Plattform und eine Art Visitenkarte. Dadurch kann ich eine Beziehung zu meinen potenziellen Kunden aufbauen und meine Expertise zeigen. YouTube bietet zwar die Möglichkeit, Werbung vor unseren Videos zu schalten und dafür ein Stück des Kuchens abzubekommen, allerdings ist das jenseits der zehntausenden Abonnenten eher ein nettes Zubrot als eine wirkliche Monetarisierungsmöglichkeit. Daher verkaufe ich über meinen Kanal Online-Kurse, Coachings und Events. So ist es auch mit relativ geringer Zuschauerzahl möglich, von seinem Kanal leben zu können.

Meine Haupteinnahmequelle ist mein Videokurs YouTube – aber richtig!, in den ich in knapp 20 Stunden Material und über 150 Videos alles reingepackt habe, was ich über YouTube weiß. Ziel des Kurses ist, den Start auf YouTube zu schaffen und seine ersten 1.000 Abonnenten zu erreichen.

Wie bist du auf deine Idee mit der Online-Konferenz awesomepeopleconference.de gekommen?

Die Awesome People Conference ist mein neuestes Herzensprojekt. Ich habe in den letzten Jahren so viele großartige Menschen kennen gelernt, in denen so viele Learnings und Erkenntnisse stecken, die unbedingt in die Welt raus müssen. Daher habe ich im März entschieden, genau dieses Ziel mit der Awesome People Conference zu verfolgen.

Ich interviewe insgesamt 30 junge Menschen, die in ihren jeweiligen Bereichen ein Online-Business aufgebaut, damit den Lebensstil erreicht haben, von dem sie früher geträumt haben und dadurch die Welt ein Stück zum positiven verändern.

Mein Hauptziel mit der Konferenz ist, die wahrgenommene Distanz zu Menschen wie Marcus Meurer & Feli Hargarten, Matthew Mockridge, Kris Stelljes, Ben Paul, Conni Biesalski, Vladi Melnik, Ben Jaworskyj und Sebastian Canaves zu verringern, sodass die Zuschauer am Ende sagen „Wow, die sind echt krass unterwegs, aber sie haben auch klein angefangen – also kann ich das auch!“

Wie genau läuft diese ab und was hat man davon?

Ich bin der Meinung, wir lernen am effektivsten, wenn man sich an den Menschen orientiert, die bereits erfolgreich das umgesetzt haben, was wir auch vorhaben. Egal, ob wir ein Business aufbauen, um die Welt reisen, unser Mindset weiterentwickeln, unsere Ernährung verbessern, glücklicher und zufriedener sein oder überhaupt erstmal herausfinden wollen, wo es in unserem Leben eigentlich hingehen soll, die Awesome People Conference bietet den passenden Experten!

Vom 21. – 29. Mai gehen täglich drei Interviews online. Jedes ist für 24 Stunden kostenlos verfügbar. Mir ist es wichtig, die Videos kostenlos anzubieten, um jedem Menschen die Möglichkeit zu geben, dabei zu sein.

Wer allerdings lieber nach seinem eigenen Zeitplan dabei sein und sich die Interviews zeitunabhängig reinziehen möchte, kann das Package mit allen Aufzeichnungen für 59 Euro erwerben – inklusive Bonusmaterial und Downloadmöglichkeit.

Die Konferenz ist eine win-win-win Situation: für die Zuschauer, für die Experten und für mich als Organisator – das sind die Businessmodelle der Zukunft!

Zum Schluss würde ich mich über deine wichtigsten Tipps für angehende YouTuber freuen.

Peer, danke erstmal für die tolle Gelegenheit, hier auf Deinem Blog zu Gast sein zu dürfen! Danke!!

Ich möchte mich auf einen einzigen Tipp beschränken: Probiert es einfach aus!

So viele Menschen verschwenden viel zu viel Zeit mit abwägen, planen und perfektionieren. Dabei haben wir die steilste Lernkurve, wenn wir uns in die YouTube Welt hinein werfen und uns und unser Angebot währenddessen verbessern.

Außerdem bin ich absolut der Meinung, dass die Plattform YouTube nichts für jeden ist. Entweder man hat Freude dabei, vor der Kamera zu stehen oder nicht. Und was auf einen zutrifft, findet man am schnellsten heraus, wenn man sich sein Smartphone oder die alte Digicam, die in der Ecke rumliegt, schnappt und einfach mal ein paar Videos aufnimmt. Ohne Schnitte, ohne Musik, ohne fancy Tamtam.

Überleg Dir ein Thema, das Dir am Herzen liegt und fang an zu reden – egal ob es perfekt ist oder nicht, völlig egal! Am Anfang kommt es nur darauf an, das merkwürdige Gefühl, in ein lebloses Etwas hinein zu quatschen, zu überwinden. Wenn ich mir meine ersten Videos anschaue, dann frage ich mich, was ich da eigentlich gemacht habe – aber genau das ist das Zeichen, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Unperfekt starten, so viel wie möglich produzieren und auf dem Weg immer besser werden. So ist der Plan!

Und noch ein Tipp für alle, die sich partout nicht überwinden können, ein Video online zu stellen: Entkoppelt den Prozess des Videodrehens vom Veröffentlichen. Wer verbietet uns denn, einfach mal fünf Videos aufzunehmen, ohne sie mit der Welt zu teilen? Nur für uns, als Trockenübung. Um ein Gefühl dafür zu bekommen. Und dann, wenn wir uns bereit fühlen, gehen wir raus und teilen sie mit der Welt.

Ich bin der Meinung, jeder Mensch hat eine ganz besondere Gabe, ein spezielles Talent. Und YouTube ist ein hervorragendes Medium, genau das mit der Welt zu teilen. Just do it!

Danke für das Interview

Peer Wandiger

15 Gedanken zu „YouTube, Selbständigkeit und eine Online-Konferenz – Interview“

  1. Sehr informatives Interview. Die Youtube Tipps zum Schluss sind wirklich gut. Da muss ich mir mal ein paar Gedanken machen… Vielleicht starte ich auch mal einen Kanal

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    • Einfach mal einen Kanal starten kann ich dir nicht empfehlen.
      Du solltest schon wissen, was du machen willst und vor allem solltest du dir im klaren darüber sein, dass sowas richtig viel Zeit verschlingt.

      Nur mal eben so machen und ganz nebenbei ist nicht drin…, dann solltest du die Zeit lieber in andere Dinge investieren!

      Wenn du startest, dann Vollgas!

      Liebe Grüße,
      Daniel

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  2. Hey cool. Ich kenne Robert von YouTube. Ich finde nicht alles 100% cool was er macht, aber bei den Themen Produktivität und personal-branding kann man eine Menge lernen. Super Interview

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  3. Ich bemerke das es bei Youtube immer mehr Leute gibt die versuchen interassante Videos zu machen, was ich mich frage ist ob sich das lohnt.
    Was kann ein durschnittlicher Youtuber damit verdienen.

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    • Wenn du mit YouTube nur des Geldes wegen anfängst, bist du eigentlich schon zum Scheitern verurteilt. Es dauert seine Zeit bis dein Kanal wächst und anfängt Geld abzuwerfen.

      Wie im Beitrag ja steht: Ab 10.000 Abonnenten und entsprechenden Views bei regelmäßigem Upload (am besten täglich) fängt YouTube an Geld abzuwerfen. Wenns dir rein um Geld geht, würde ich dir eher sowas wie Nischenseiten oder Infoprodukte empfehlen.

      An YouTube muss man einfach Spaß haben, sonst wird das nie was.

      LG
      Jan

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  4. Besten Dank für deinen Einblick Robert. Ich habe in deine Videos mal reingeschnuppert und finde diese sehr interessant, darum lasse ich dir mal ein Abo da 😉

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  5. Youtube ist mittlerweile echt riesig geworden und hat das Fernsehen inzwischen schon lange überholt meiner Meinung nach. Bei der Menge an Youtubern hat man es aber heutzutage alles andere als leicht, einen großen Kanal aufzubauen der schnell wächst, da muss man sich schon deutlich von den Konkurrenten abheben 🙂

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  6. Also ich bin schon länger mit dem Gedanken mir einen youtube Kanal zu öffnen, aber so wirklich Ahnung habe ich davon nicht. Dein Beitrag hat mir persönlich sehr geholfen Peer danke dafür.

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  7. Was Peer hier auf die Beine gestellt hat ist bemerkenswert! Als Anfänger habe ich immer ein wenig Abstand zu Youtube gehalten.. Nach diesem Artikel finde ich die Idee definitiv reizvoll! Vielen Dank!

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  8. Ich danke Peer dafür, dass er diese Seiten betreibt.. Nur durch Ihn kam ich auf Nischenseiten, dieses Interview war sehr informativ ich denke ich mache mir nochmal mehr gedanken, Liebe Grüße,
    William 🙂

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  9. Hallo Robert,
    toll dass du hervorhebst, dass Youtube eben nur eine Visitenkarte und keine Haupteinnahmequelle ist. Nichts desto trotz gefällt mir dein Kanal soweit sehr gut und ich denke du wirst auch irgendwann in die Phase kommen, wo du sogar durch Klicks etwas Geld verdienen kannst. Ich arbeite selbst auch grade für das digitale Nomandentum und fände es toll wenn du als Profi mir ein Feedback für ein paar Seiten geben könntest, die ich erstellt habe:
    friteuse-24.de
    kaffeemaschine-24.com
    kompressor24.com
    akkuschrauber-24.com

    Ich fände es auch klasse, wenn ein paar von den anderen Lesern hier ein Feedback geben könnten. Ich freue mich über jede Meinung und Verbesserung

    Liebe Grüße
    Thorsten

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  10. Ein ganz großes Dankeschön an Peer für diese tolle Seite . Ich Stehe noch ganz am anfang mit den Nieschenseiten und wünschte ich hatte diese Seite schon eher entdeckt . Hab viel gelehrnt und werde bestimmt noch sehr viel lehrnen . Hab erst eine die erste Seite Fertig und die läuft noch nicht so besonders aber ich bleibe dran .

    Liebe Grüße
    Basti

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  11. Hi ich befasse mich noch nicht so lange mit dem Thema Nieschenseiten und hatte auch schon den Gedanken das mit Youtube aber war mir noch sehr unschicher . Danke für das tolle Interview .

    Gruß Sebastian

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  12. Hi erstmal Danke schön für diesen interessanten Artikel . Ich finde du machst eine super Arbeit und ich finde auch deine Seite echt super interessant . Werde noch ne menge Zeit hiehr verbringen .

    Gruß Jenny

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