Winter-Nischen-Camp Kontrollbesuch: auf-die-zugspitze-wandern.info

Nachdem ich bereits letzte Woche einen Rückblick auf einen Teilnehmer des Winter-Nischen-Camps 2015 veröffentlicht habe, folgt nun ein weiterer.

Diesmal geht es um eine etwas ungewöhnlichere Nischenwebsite, die sich aber sehr gut entwickelt hat.

Natürlich gibt es auch diesmal ein kleines Interview mit dem Betreiber über seine Erfahrungen und die Entwicklung seiner Nischenwebsite.

Entwicklung von auf-die-zugspitze-wandern.info seit Herbst 2015

Auf der Website auf-die-zugspitze-wandern.info geht es um ein Thema, was sicher viele interessiert. Dabei stand kein Produkt im Vordergrund, sondern ein Ausflugsziel.

Im Oktober 2015 konnte die Website immerhin 8.406 Sitzungen und 22.945 Seitenaufrufe aufweisen. Das lag vor allem an den vielen guten Inhalten, die der Betreiber bereits veröffentlicht hatte. Es handelte sich also um keine minderwertige Nischenwebsite mit kopierten Inhalten, sondern um einen Nischenwebsite mit hochwertigem Content.

Das hat aber unter anderem das Problem mit sich gebracht, dass zwar viele Besucher auf der Website waren, aber nur wenige davon auch etwas gekauft haben. 101,44 € Einnahmen gab es im Oktober 2015, was für den Traffic etwas wenig ist.

Das Winter-Nischen-Camp hat für die Website von Samuel durchaus was gebracht. Die Optimierungen haben dazu beigetragen, dass sich die Site seitdem sehr gut entwickelt hat.

Winter-Nischen-Camp Kontrollbesuch: auf-die-zugspitze-wandern.info
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Die gute Entwicklung sieht man auch in den Rankings für das Hauptkeyword “Zugspitze”. Vor dem Winter-Nischen-Camp war die Site nicht in den Google Top 10 zu finden:

Winter-Nischen-Camp Kontrollbesuch: auf-die-zugspitze-wandern.info

Mittlerweile sieht das besser aus. Zwar dominiert hier noch immer zugspitze.de, aber Samuel ist mit seiner Nischenwebsite auf die erste Google-Seite vorgestoßen.

Winter-Nischen-Camp Kontrollbesuch: auf-die-zugspitze-wandern.info

Beim Keyword “Zugspitze wandern” liegt er z.B. sogar auf den ersten beiden Google-Positionen.

Alles in allem also eine gute Entwicklung, die sicher nicht nur, aber auch auf die Expertenempfehlungen aus dem Winter-Nischen-Camp 2015 zurückzuführen sind. Das bestätigt auch Samuel im folgenden Interview, welches ich mit ihm geführt habe.

Interview

Hallo Samuel. Wie ist es dir seit dem Winter-Nischen-Camp ergangen?

Nach dem Winter-Nischen-Camp war meine ToDo Liste in Trello um ein Vielfaches größer. Es standen einige Optimierungen auf dem Programm, die ich während dem Winter-Nischen-Camp einfach nicht geschafft habe. Mittlerweile konnte ich aber einiges umsetzen und auch sichtbare Erfolge verzeichnen.

Was hat das Winter-Nischen-Camp deiner Site gebracht?

Sehr viel. Ich arbeite schon lange an verschiedenen Web-Projekten, habe aber trotzdem so einiges falsch gemacht. Zum Beispiel der Inhalt: früher habe ich die Artikel ohne Einleitung und Schluss verfasst. Das war nicht so leserfreundlich. Hier hat mir folgender Expertenrat sehr weitergeholfen:

Inhaltlich würde ich mir noch immer eine Einleitung und ein Fazit wünschen. Das geht momentan zu schnell ans Eingemacht. Ich möchte als Leser aber langsam in den Text eingeführt werden und am Ende noch mal die wichtigsten Punkte vermittelt bekommen, damit ich mit einem guten Gefühl gehen kann … und auch wiederkomme! 😉 – Quelle

Deswegen habe ich jeden einzelnen Artikel überarbeitet und den Rat umgesetzt. Das habe ich aus Zeitgründen aber erst nach dem Winter-Nischen-Camp geschafft.

Ein anderer Aspekt war die Monetarisierung. Ich habe zu wenig Affiliate-Links platziert. Das war auch nicht so gut. Und deswegen hattest du mir auch folgenden Tipp gegeben:

Das Amazon Partnerprogramm bietet sich auch hier sehr gut an, wird aber noch viel zu wenig genutzt. Der Betreiber scheut sich vor konkreten Produktvorstellungen, aber ich denke, dass viele Leser, gerade Einsteiger, das durchaus begrüßen würden. – Quelle

Ich bin zwar immer noch ein Freund von wenigen und ehrlichen Empfehlungen, aber man darf sich auch nicht scheuen den einen oder anderen zusätzlichen Link zu Amazon zu setzen. Das hat sich allemal gelohnt. Zum Vorjahr habe ich ca. 250% mehr Einnahmen gehabt und die Verweildauer passt immer noch ganz gut: 3 Minuten und 30 Sekunden (die Besucher beschäftigen sich mit den Inhalten und kaufen – was will man mehr?). Der Tipp noch mehr Reiseportale oder Touranbieter einzubinden war nicht so hilfreich. Die Conversionrate ist hier echt mies. Die vier wichtigsten Einnahmesäulen sind also: Adsense, Amazon, eBook-Verkäufe und die Bannerwerbung.

Der letzte Tipp, der sehr nützlich war: die SEO Optimierung. Da habe ich folgenden Expertenrat bekommen:

Die Performance (Ladezeiten) einer Seite ist ein wichtiger Ranking-Faktor. Auf dieser Seite werden viele Bilder unnötiger Weise als PNG eingebunden. Gerade Fotos mit einer hohen Farbtiefe sollten eher als JPG und mit einer Komprimierung (ca. 60%) gespeichert werden. So kann man aus einer 90 KB Datei schnelle ein 20 KB Datei machen. Das spart Platz und beschleunigt die Ladezeit. – Quelle

Das war mir nicht bewusst und deswegen war auch das ein wertvoller Rat. Ich achte da jetzt bewusster darauf und nutze dafür auch Tools wie zum Beispiel tinypng.com. Die Ladezeiten sind zwar besser geworden, aber es gibt natürlich noch Nachholbedarf. Deswegen habe ich für den kommenden Winter einen Hoster- Wechsel geplant.

So unterm Strich hat mir das Winter-Nischen-Camp sehr viel gebracht. Nicht nur für mein Zugspitzen-Projekt, sondern auch für meine anderen Projekte, die ich zur Zeit betreue.

Welche positiven Effekte bzw. Erfahrungen hat das Winter-Nischen-Camp für dich gebracht?

Das Winter-Nischen-Camp war eine spannende und lehrreiche Zeit. Feedback von außen ist einfach etwas besonderes. Es war zwar stressig, aber man musste ja nicht alle Tipps sofort umsetzen. Wenn es nach mir geht: ich wäre sofort wieder dabei.

Bei Nischensseiten neige ich dazu, lange Zeit nichts mehr daran zu machen. Das ist ja eigentlich auch Sinn der Sache: erst mal viel Arbeit und danach die Früchte ernten. Aber ich denke im Online Business muss man immer am Ball bleiben. Auch wenn die erste Hürde geschafft ist sollte man weiter machen und die Besucher durch bessere Inhalte, Technik oder ähnliches „verwöhnen“. Das Winter-Nischen-Camp hat mir dabei geholfen.

Gab es auch negative Auswirkungen durch das Winter-Nischen-Camp?

Negative Auswirkungen? 🙂 Nein, da habe ich nichts bemerkt. Klar: es ist nicht jedermanns Sache so öffentlich seine Fähigkeiten und Projekte vorzustellen, aber es lohnt sich. Das Feedback das man bekommt, ist super.

Etwas schwierig war nur der Zeitfaktor. Ehrlich gesagt habe ich diesen Punkt etwas unterschätzt. Man sollte sich für diese Wochen genügend Zeit reservieren, weil es je nach Projekt eine Menge Arbeit ist. Die Tipps sind in der Regel nicht in drei oder vier Stunden erledigt.

Was waren die wichtigsten Dinge, die du beim Winter-Nischen-Camp gelernt hast?

Das waren einige. Im Wesentlichen folgende:

  1. Sehr gute und viele Inhalte erschaffen.
  2. Ehrliche Affiliate-links setzen.
  3. Auf schnelle Ladezeiten achten.
  4. Feedback schätzen und weitergeben. Du und die jeweiligen Experten haben sich viel Zeit genommen. Das ist nicht selbstverständlich. Deswegen möchte ich zum nächsten Winter-Nischen-Camp bzw. NSC aktiver sein und mehr Kommentare bei anderen Teilnehmern hinterlassen. Ich will nicht nur Nutznießer sein, sondern mein jetziges Wissen weitergeben.

Welche Fehler hast du gemacht?

Ich liebe es neue Dinge auszuprobieren. Vor allem am Design. Der Nachteil: ich verliere viel Zeit, die ich besser in neue Inhalte gesteckt hätte. Seit der Erstellung, habe ich sehr viel „herumgebastelt“ und viele Themes getestet und modifiziert. Diese Zeit hätte ich mal lieber in Bilder, Videos oder Texte gesteckt. Das war im Endeffekt zwar ärgerlich, aber gut: ich habe daraus gelernt.

Ein anderer Fehler: die Domain. Ich hätte eine kürzere Domain wählen sollen. Meine ist eindeutig zu lang. Das hat negative Auswirkungen auf den Brand-Faktor. Zum Beispiel war ich auf der Suche nach Sponsoren und die haben mich erst mal schräg angeschaut. Das wirkt einfach nicht so professionell. Aber gut, das ist jetzt halt so und ich werde daran auch nichts mehr verändern (abgesehen davon konnte ich trotzdem einen Sponsor gewinnen).

Was hast du seitdem an deiner Website verändert oder optimiert?

Viel. Angefangen vom Design, bis hin zu den Inhalten. Da steckt sehr viel Arbeit drin. Ich habe das aus Spaß einmal ausgerechnet und komme auf ca. 600 Stunden Arbeit. Das klingt nach sehr viel und das war es auch. Aber es hat sich gelohnt.

Mit der Zeit lernt man seine Besucher immer besser kennen. Mir war bewusst, dass die Besucher erstklassige Informationen brauchen. Deswegen hatten wir (meine Frau und ich) dieses Jahr eine weitere Tour auf die Zugspitze geplant und sind Anfang August über das Höllental zum höchsten Punkt Deutschlands gewandert. Das war eine schöne Erfahrung. Mit diesem Know How und den Bildern werde ich in den kommenden Monaten meine Seite und meine Facebook-Seite weiter ausbauen. Falls sich jemand dafür interessiert: hier auf meiner Facebook Seite habe ich schon einige Bilder unserer Tour gepostet (ich weiß mein Selfie sieht echt verkrampft aus. Nach sieben Stunden war ich einfach fertig und ich wollte nur schnell dieses Bild machen).

Außerdem verkaufe ich ein eBook auf meiner Seite. Das ist zwar nur eine indirekte Optimierung, aber es gehört einfach zur Website dazu. Ich verkaufe übrigens jede Woche einige Exemplare. Falls sich da draußen jemand überlegt ein eBook zu schreiben: ich kann das nur empfehlen. Es ist wie immer mit Arbeit verbunden, aber es ist eine tolle Sache.

Wie hat sich die Site bis heute entwickelt?

Kurz und knapp: sehr gut. Ich habe jetzt in den Sommermonaten sehr viele Besucher die mich ständig “ausquetschen” wollen. Ein Beispiel dafür ist die Tour 1 (durch die Partnachklamm). Es kommen sehr viele Kommentare von Lesern rein und es werden immer mehr. Das grenzt also schon fast an eine Community. 😉 Für die Statistiker: im Monat August 2016 hatte ich über 40.000 Besucher und über 55.000 Seitenaufrufe. Das ist mehr als das Doppelte des Vorjahres.

Wenn mehr Besucher da sind, steigen natürlich auch die Einnahmen. Ich habe zur Zeit also fast jeden Tag über 1.000 Besucher. Und da rollt der Rubel. Man wird nicht reich, aber so langsam ernte ich für die harte Arbeit. Umgerechnet liegt mein Stundenlohn bei 4 Euro. Das ist nicht sehr viel, aber so langsam verbessert sich das.

Welche Tipps kannst du angehenden Nischenseiten-Betreibern mit deiner heutigen Erfahrung geben?

Ich würde bei einer Nische nicht nur darauf achten, wie gut die Monetarisierung oder das Suchvolumen ist. Wichtig ist vor allem: persönlicher Bezug und Interesse am Thema. Geld alleine motiviert nicht. Man braucht einen persönlichen Bezug, erst dann geht es ab. Ich hätte nie gedacht, dass meine Nische mit einem Suchvolumen von 1.500 bis 2.000 Besucher/Monat (Daten aus dem Keywordplanner zum Keyword „zugspitze wandern“) so abgehen wird. Aber es ist passiert und es hat sich gelohnt.

Als zweiten Tipp: lerne sehr gute Inhalte zu erstellen. Lass dich inspirieren von Koryphäen wie Martin Mißfeldt oder Neil Patel. Vergiss erst mal die Links und arbeite mindestens acht Monate an deinem Content (wenn dir das Thema Spaß macht, dann hast du damit auch kein Problem).

Und: du brauchst Ausdauer. Mit Nischenseiten verdienst du kein schnelles Geld. Gute Seiten brauchen Zeit. Aber wenn du ihnen die Zeit gibst, dann läufts.

Gibt es neue Projekte, die du seitdem gestartet hast?

Ja, mein neues Herzstück: werkbank-infos.de. Ich habe eigentlich einen Handwerksberuf gelernt: Zimmerer. Von diesem Hintergrund aus, habe ich die Seite gestartet. Auf dieser Nische berichte ich über die unterschiedlichsten Arbeiten die auf der Werkbank so anstehen und natürlich auch über die Werkbank an sich. Meine Ideenliste für neue Artikel ist sehr lang und ich habe noch einiges vor mir. Aktuell habe ich über 60.000 Wörter geschrieben und es werden immer mehr. Ich versuche auf der Seite vor allem eins: persönlich zu sein. Für dieses Projekt habe ich ein großes Ziel: 1.000 Besucher pro Tag (zur Zeit sind es 100-150 Besucher pro Tag). Das Thema macht mir persönlich sehr viel Spaß und deswegen denke ich, dass ich mein Ziel auf jeden Fall erreichen werde. Das kann ich von anderen Projekten nicht behaupten.

Was hast du in der Zukunft im Online-Business vor?

Ich möchte unabhängiger sein. Mein Ziel ist es im Januar 2018 völlig frei von irgendwelchen Kundenprojekten zu sein und nur noch eigene Projekte betreuen. Das macht mich glücklicher und stresst mich weniger. Und das obwohl es mehr Arbeit ist. Komisch oder? Eigene Projekte sind zwar mit viel Arbeit verbunden, aber es ist angenehmer. Ich versuche meiner Linie treu zu bleiben und vor allem den persönlichen Bezug zu behalten.

Danke für das Interview

Peer Wandiger

8 Gedanken zu „Winter-Nischen-Camp Kontrollbesuch: auf-die-zugspitze-wandern.info“

  1. Danke für das tolle Interview.

    Man sieht doch, dass es auch bei Nischenseiten immer mehr in die Richtung geht, eigene Interessen umzusetzen. Der Content, der dadurch geschaffen wird, kommt einfach viel authentischer ‘rüber, finde ich.

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    • Hallo Oliver,

      ja das stimmt. Hier ist besonders das Vertrauen und die eigene Marke entscheidend. So habe ich zumindestens das Gefühl.

      Alle Projekte die ich “0815” betrieben habe, schlafen so vor sich hin. Alle Seiten mit “Charakter” machen mehr Spaß und sind irgendwie erfolgreicher.

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  2. Hallo Peer,
    Ich glaube der wichtigste Punkt den Samuel genannt hat ist der persönlicher Bezug und Interesse am Thema. Damit fühlt sich die “Arbeit” an der Seite nicht wie arbeiten an und die Leser spüren auch, wenn jemand mit Herzblut bei der Sache ist.

    Alles andere wie Ladegschwindigkeit, Bilder optimieren etc. kann man lernen. Den Bezug oder das Interesse am Thema eher weniger bzw. merkt man schnell, ob jemand nur Schreibt um Geld zu verdienen oder ob weil ihm das Thema wirklich beschäftigt.

    1000 Besucher am Tag auf einer “Nischenseite” finde ich sehr beachtlich. Davon sind meine Seiten noch weit entfernt. Gratulation zu dieser Leistung @Samuel.

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    • Hallo Schmitt,

      ja, da steckt auch viel Arbeit drin. Aber wie du schon gesagt hast: wenn das Thema Spaß macht, dann macht das nichts.

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      • Hallo Samuel,
        genau so ergeht es mir auch gerade.

        Die meisten (ersten) Nischenseiten habe ich auch nur mit der Motivation Geld erstellt. Dass diese nicht gut ranken und noch viel weniger einbringen ist kein Geheimniss.

        Aktuell arbeite ich dafür an zwei Projekten, die mir wirklich Spaß machen und obwohl diese Seiten noch relativ jung sind (ein halbes Jahr & frisch online) sind darüber schon die ersten Einnahmen gekommen auf die ich richtig stolz bin. Die Positionen werden auch immer besser.

        Für diese Seiten fällt es mir auch wesentlich leichter, weitere Inhalte zu erstellen oder Anpassungen “anzupacken” anstatt nur zu planen.

        Alles in allem machen diese Seiten einfach mehr Spaß und auf dauer werden diese auch erfolgreicher. Immerhin habe ich das (und vieles andere) aus den anfänglichen Fehlern gelernt, auch wenn es noch immer eine Menge zu lernen gibt.

        Schönen Gruß

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  3. Ein Punkt finde ich ist sehr interessant und zwar die vermeintlich verschwendete Zeit beim ausprobieren eines neuen Designs. Ich finde durch das ausprobieren lernt man immer wieder neue Dinge kennen die einem langfristig was bringen und die man nutzen könnte. Außerdem ist Kreativität nicht ganz unbedeutend, oder irre ich mich da?

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    • Hey Felix,

      ja das stimmt. Es geht eher darum: die richtige Balance finden. Natürlich habe ich unglaublich viel gelernt, aber ich frag mich ob sich das gelohnt hat.

      Jetzt denke ich eher so: kauf ein schnelles und sauber programmiertes Theme und konzentrier dich auf die Inhalte.

      Ob du 100 Stunden für dein Theme investierst oder 100 Stunden in gute Inhalte: das macht schon ein großen Unterschied aus.

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  4. Sehr schönes Interview. In etlichen Punkten könnte das glatt von mir kommen 🙂
    Das Problem mit dem “vertiefen in Details” kenne ich (leider) zur genüge.
    Da ich dabei aber den Spaß nicht verliere kann ich über die Zeit hinweg sehen.
    Hoffentlich kommen in Zukunft weitere Interviews mit so tollen Gesprächspartner.

    Viele Grüße
    Wolfgang

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