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Mit dem “Open to Work” Rahmen über ihrem Profilbild können LinkedIn-Mitglieder signalisieren, dass sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung sind. Neben Wechselwilligen und Arbeitssuchenden machen davon unter anderem auch Freelancer und Agenturinhaber Gebrauch. Dabei wird die Nutzung von einigen Personalexperten höchst kritisch gesehen.
Fünf Wochen nach dem Start ist das aktuelle Google Core Update immer noch in vollem Gange, aber hat schon viel verbrannte Erde hinterlassen. Und selbst die Update-Gewinner müssen sich immer weniger Traffic teilen. Ein aktueller Blick auf alternative Traffic-Quellen.
Der englische Immobilienmakler Mike Gardener hat den Mega-Trend nach flexiblen Arbeitsmöglichkeiten zum Sprungbrett in seine Selbständigkeit genutzt. Mit seinem Online-Portal The Office Providers generiert Mike einen monatlichen Umsatz im fünfstelligen Bereich, bei sehr geringen Fixkosten.
Der 30-jährige Kyle Nolan hat ganz alleine eine Softwarelösung zur Finanzplanung entwickelt. Mittlerweile generiert der US-Entwickler damit jeden Monat ein beachtliches Einkommen im vierstelligen Bereich – Tendenz steigend.
Das neueste Core Update im Verbund mit einem Spam Update von Google hat – einmal mehr – die Identifizierung wenig hilfreicher Inhalte und eine entsprechende Bereinigung der Suchergebnisse zum Ziel. Allem Anschein nach geht das Unternehmen dabei deutlich radikaler vor als in der Vergangenheit, wo minderwertige Seiten lediglich Rankings verloren haben. Innerhalb weniger Stunden nach Beginn des Updates wurden tausende Seiten komplett aus dem Index entfernt, darunter auch einige absolute Traffic-Dickschiffe.
Um im AI-Wettlauf nicht noch weiter ins Hintertreffen zu geraten, geht Google ausgerechnet im Bereich Online-Journalismus nun in die Offensive. Verlage erhalten über ein Jahr verteilt eine fünfstellige Summe für den regelmäßigen Einsatz eines aktuell noch geheimen AI-Publishing-Tools von Google. Eine bemerkenswerte Kehrtwende.
Nach mehreren Verzögerungen sollte Google Chrome als letzter (und größter) der meistgenutzten Web-Browser in 2024 eigentlich Third Party Cookies hinter sich lassen. Vom ersten Januar an wurden bereits testweise bei einem Prozent der Chrome-Nutzer die Drittanbieter-Cookies blockiert und werden im weiteren Jahresverlauf sukzessive durch eine Privacy Sandbox ersetzt – so zumindest der Plan.