GuidePlugin – So erstellst du einen Produktberater in WordPress + Einbindung von AAWP

GuidePlugin – So erstellst du einen Produktberater in WordPress + Einbindung von AAWPEinen eigenen Produktberater als Affiliate zu nutzen kann für mehr Einnahmen sorgen. Mit dem GuidePlugin ist das möglich.

Ich schaue mir heute dieses Plugin genauer an, zeige Beispiele und gehe darauf ein, wie man es als Affiliate nutzen kann.

Zudem gehe ich der Frage nach, ob man es zusammen mit dem AAWP Plugin nutzen kann.

Produktberater in WordPress?!

Vor kurzem habe ich in einem Artikel geschildert, wie ich für meinen Brettspiel-Blog einen Produktberater umgesetzt habe, der auf Basis der Antworten zu 2 Fragen bis zu 3 passende Brettspiele empfohlen hat.

Das ist eine interessante Methode Produktempfehlungen zu geben, da man sich auf diese Weise an den Bedürfnissen und Wünschen der Nutzer orientieren kann.

Allerdings ist es auch kein Selbstläufer, wie die bisherigen Umsätze auf meinem Brettspiel-Blog zeigen. Dennoch finde ich das sehr spannend und ihr anscheinend auch. Ich habe diverse Anfragen bekommen, aber ich werde meine selbst programmierte Lösung nicht rausgeben.

Dafür habe ich mich mal umgeschaut und 2 interessante WordPress-Plugins gefunden, die ebenfalls die Möglichkeit bieten eigene Produktberater anzulegen. Das GuidePlugin schaue ich mir heute genauer an.

Was ist das GuidePlugin?

Beim GuidePlugin handelt sich um ein Premium-Plugin, welches von einem deutschen Entwickler stammt. Es kostet aktuell pro Jahr für eine Website 49 Euro.

Damit kann man einen sogenannten Guide, also einen Produktberater, erstellen, der es erlaubt einzelne Schritte mit Filtern anzulegen, um die Bedürfnisse des Nutzers herauszufinden.

Dabei ist zum einen interessant, dann man bestehende Daten aus WordPress nutzen kann, was ich schon gut finde. Wenn man also einen Online-Shop auf WordPress-Basis hat, kann man über das GuidePlugin auf diese Daten zugreifen und einen passenden Produktberater erstellen.

Neben WooCommerce wird auch das Plugin Advanced Custom Fields, sowie normale Custom Fields untertstützt (oder besser gesagt benötigt). Und es gibt auch eine Unterstützung von WPML, so dass man mehrsprachige Berater anlegen kann.

Beispiele

Als Beispiel könnt ihr euch diese Seite anschauen. Dort gibt es einen Produktberater für Gaming Monitore.

Als erstes wählt man die Auflösung aus, die der Monitor haben soll. Das geschieht einfach über 3 Optionen.

GuidePlugin - So erstellst du einen Produktberater in WordPress

Anschließend kann man festlegen, welche Größe in Zoll der Monitor haben soll, wobei man durch den Slider “von bis” auswählen kann. Dabei wird auch immer gleich angezeigt, wie viele Ergebnisse mit den bisherigen Filtern übrig bleiben.

GuidePlugin - So erstellst du einen Produktberater in WordPress

Nach 2 weiteren Filter-Schritten werden einige Produktempfehlungen angezeigt, wobei es einen Link direkt zur Produktseite gibt, aber auch Preisvergleich neben dem Produkt.

Als weiteres Beispiel hat der Entwickler Sebastian extra einen Brettspiel-Berater erstellt (der allerdings nicht öffentlich ist). Hier wählt man als erstes die Anzahl der Spieler aus, die das Spiel unterstützen soll:

GuidePlugin - So erstellst du einen Produktberater in WordPress

Danach wählt man ein Mindestalter aus, welches die Auswahl weiter einschränkt:

GuidePlugin - So erstellst du einen Produktberater in WordPress

Anschließend kommen noch Fragen zur Komplexität des Spiels und wie lange es dauern soll. Zum Abschluss kann man zudem eine Preisspanne festlegen. Am Ende bekommt man dann auch hier eine Empfehlung, wobei ein Spiel besonders hervorgehoben wird:

GuidePlugin - So erstellst du einen Produktberater in WordPress

Optische Umsetzung

Die optische Umsetzung gefällt mir sehr. Das ist technisch wirklich gut gelöst, wie ich finde.

Die interaktiven Elemente, gerade die Slider, sehen sehr gut aus und funktionieren auch auf dem Smartphone, also mit Touchbedienung, sehr gut.

In den Einstellungen des Plugins kann man natürlich eigene Designs anlegen und diese anpassen. Neben Text-Art, -Farbe und -Größe kann man noch einiges mehr festlegen.

GuidePlugin - So erstellst du einen Produktberater in WordPress

Auf diese Weise kann man den Berater optisch an die eigene Website sehr gut anpassen.

Neben den Designs kann man auch komplette eigene Templates anlegen und das mit einem Template Builder.

Produktberater mit dem GuidePlugin erstellen

Die Erstellung eines Produktberaters ist mit dem GuidePlugin leider auch nicht ganz so intuitiv, aber das geht anscheinend nicht anders, wenn so ein Plugin alle möglichen Guides erlauben soll.

Als erstes müssen wir sogenannte Facets anlegen. Dabei handelt es sich um die einzelnen Datenquellen, die für die Filter im Guide verwendet werden sollen. Vorher brauchen wir natürlich entsprechende Daten in der Datenbank, die wir mit den Plugins CPT:UI und Advanced Custom Fields Plugin anlegen. Erst wenn man damit ensprechende eigenen Artikeltypen angelegt und gefüllt hat, kann man mit der Erstellung eines Produktberaters beginnen.

Mit Hilfe der Facets erstellen wir dann einzelne Filter, was die verschiedenen Fragen innerhalb des Guides sind, die die Nutzer Schritt für Schritt durchgehen.

GuidePlugin - So erstellst du einen Produktberater in WordPress

Die Anpassungsmöglichkeiten sind hier umfangreich, so dass man viel Spielraum hat.

Hat man alle Filter (also alle Fragen für den eigenen Guide) erstellt, dann kann man den eigentlichen Produktberater anlegen. Dazu fügt man die Filter in der gewünschten Reihenfolge ein:

GuidePlugin - So erstellst du einen Produktberater in WordPress

Auch hier hat man wieder viele Einstellungsmöglichkeiten, so dass man z.B. bestimmte Post Types ein- und ausschließen kann. Das erlaubt verschiedene Guides auf einer Websites zu unterschiedlichen Produkten.

Auch die Anzeige der Ergebnisse und Empfehlungen ist anpassbar.

Unter “Logic” gibt es noch weitere Möglichkeiten bestimmte Bedingungen zu hinterlegen. Da kann man zu einzelnen Filtern bestimmte Bedingungen erstellen, wann diese angezeigt werden sollen und wann nicht. Das ist schon eher für Fortgeschrittene, erlaubt aber die Erstellung komplexer Guides.

Einbindung von AAWP

In meinen eigenen Produktberater habe ich ja das Amazon Affiliateplugin AAWP eingebunden, da ich das sowieso überall nutze und man damit sehr schöne Produktboxen anzeigen lassen kann.

GuidePlugin - So erstellst du einen Produktberater in WordPress + Einbindung von AAWP

Sebastian hat mir erklärt, wie man AAWP auch mit dem GuidePlugin nutzen kann. Dazu benötigt man ebenfalls das Plugin CPT:UI (oder ein anderes mit dem man Costum Post Tyes, also eigene Artikeltypen, anlegen kann).

GuidePlugin - So erstellst du einen Produktberater in WordPress + Einbindung von AAWPMit dem oben schon erwähnten Advanced Custom Fields Plugin legt man dann verschiedene Produkteigenschaften an.

Im Screenshot kann man sehen, wie so ein Produkt dann aussehen kann. Hier gibt man halt die einzelnen Produktdaten ein.

Anschließend legt man dann im GuidePlugin die notwendigen Facetten an und lädt die Daten aus den Produkt-Artikeln ein. Eines davon ist die ASIN, mit der dann AAWP den aktuellen Preis einliest. Danach kann man daraus Filter anlegen und wiederum darauf basierend einen Guide erstellen, der diese Filter beinhaltet.

Auf diese Weise kann man einen solchen Produktguide erstellen und am Ende werden die Empfehlungen mitsamt Amazon-Affiliatelink und aktuellem Preis angezeigt. Ich werde in einem Artikel auf selbstaendig-im-netz.de nochmal ausführlich die Einbindung von AAWP in das GuidePlugin zeigen.

Klar ist aber auch hier, dass es mit der ASIN von Amazon nicht getan ist, sondern man die Daten der einzelnen Produkte manuell einfügen muss in die Datenbank, um diese im Berater zu nutzen und diese filtern zu können.

Nur der Preis wird automatisch über das Amazon Partnerprogramm ausgelesen.

Fazit

Das GuidePlugin ist sehr umfangreich und bietet eine sehr gute Benutzeroberfläche. Die Möglichkeiten des Plugins sind sehr umfangreich, so dass man damit so gut wie jeden Wunschberater umsetzen kann. Auch die Einbindung des AAWP-Plugins zur Anzeige des aktuellen Preises ist möglich.

Empfehlung ProfisAllerdings muss man sich auch erstmal etwas einarbeiten und die Erstellung eines kompletten Produktberaters kostet Zeit. Neben dem Berater und den Filtern muss ja auch erstmal eine Produktdatenbank erstellt werden. Dafür ist der Berater dann immer aktuell und man muss später “nur” noch die Produktdatenbank pflegen.

Unter dem Strich ist das GuidePlugin auf jeden Fall eine Empfehlung für alle Shop-Betreiber, die sowieso Produktdaten in ihrer Datenbank haben. Aber auch für ambitionierte Affiliates ist das Plugin einen Blick wert. Denn mit so einem Produktberater kann man den eigenen Website-Besuchern auf jeden Fall etwas besonderes bieten.

Hast du als Affiliate schon mal einen Produktberater umgesetzt?

Ergebnis anschauen

Peer Wandiger

21 Gedanken zu „GuidePlugin – So erstellst du einen Produktberater in WordPress + Einbindung von AAWP“

  1. Hallo Peer
    Ein sehr spannender Artikel. Aber so manches wirft doch Fragen auf. Ich finde die Produktberater in der Praxis, so wie ich sie nutze, nur sinnvoll, wenn sie wirklich mit sehr viel Gedankenkraft entwickelt wurden sinnvoll.

    Und sie müssen wirklich täglich auf Aktualität geprüft werden.

    Als Leser oder kaufwilliger Käufer ist nichts nerviger als wenn ich 3-5 Fragen beantworte und dann für mich keine sinnvolle, oder nicht mehr verfügbare Lösungen angeboten bekomme. Das Beantworten der Fragen ist ja Arbeit.

    Wenn ich einen Produktberater nutze, dann kenne ich mich in der Regel mit der Produktkategorie aus, sonst könnte ich die kurzen Fragen gar nicht beantworten können. Und ich muss ja eine Antwort geben, sonst komme ich nicht weiter. Da fehlt das Kästchen “weiß nciht”

    Wenn man dann schon eine Beitrags-Detailseite macht, dann soll da auch noch mehr drinstehen als die Daten, die gerade abgefragt wurden.

    Die Beispielseite von den Gamingstühle finde ich erstmal optisch ansprechend, aber mir fehlen viele Produkt-Infos (zumindest bei den Monitoren).
    Und der Produktberater braucht auf dieser Seite zu viel Zeit, um die Daten anzuzeigen. In der Datenbank sind vermutlich sehr viele Produkte drin. Verbraucht der Berater so viel Performance?

    Frage an Dich: Macht Deiner Ansicht nach so ein Produktberater für kleine Nischenseiten wirklich Sinn? Würdest Du das Plugin für Deine Werkzeugkofferseite verwenden? Auch gemessen daran, wie oft Du prüfst, ob wirklich alle Produkte noch verfügbar sind.

    Bei modischen Artikeln, Einrichtungsartikeln und vielen anderen Produkten ist die Produktfluktuation recht hoch. Da muss die Datenbank mit hohem Aufwand stets aktuell gehalten werden.

    Die Frage ist bei kleineren Seiten, ob da nicht eine schlaue Landingpage sinnvoller ist, die auf kleine Kategorie-Beiträge verweist.

    Nur zu Eindordnung: Die Anfangsfrage ob privat oder geschäftlich und dann die anklickbaren Merkmale bei dell.com finde ich sinnvoller. (bei der Gamingstuhlseite wird beides angeboten. Warum?). Ich weiß, das ist keine Seite von Dir, aber eben ein Beispiel, wie man es machen soll.

    Deinen Brettspiele-Berater finde ich einfacher und schneller und die ausgeworfenen Ergebnisse informativer. Optisch würde ich den Berater (nicht die Ergebnisse) allerdings noch deutlich aufmotzen (das ist aber nur meine Meinung).

    Auch wenn ich in manchen Punkten anderer Meinung bin, finde ich den Artikel sehr gut.
    Alexander

    Antworten
    • Alexander, da bin ich ganz bei dir. Die technische Umsetzung ist ja nur das eine. Dass man dann die Infos am Ende noch umfangreicher gestaltet und an die Nutzer anpasst, ist der zweite Teil.

      Und das macht natürlich Aufwand, weshalb es schon Sinn macht, so einen Produktberater an eine Produktdatenbank (z.B. eines Shops) anzubinden. Dann muss man die Produkte nämlich nicht einzelne dem Berater hinzufügen, sondern legt bestimmte Kriterien an, nach denen dann automatisch Produkte aus der Datenbank empfohlen werden. Das ist beim GuidePlugin ja so.

      Bei meiner eigenen Lösung ist es dagegen so, dass ich für jede Antwort-Kombi die konkreten Produkt-Empfehlungen zuweise und da muss ich natürlich alle 2 Monate mal drübergehen und das aktualisieren. Dafür kann ich aber auch genau auswählen, was die Empfehlungen sind.

      Die Optik meines Beraters werde ich mir demnächst mal vornehmen. Das ist auf jeden Fall noch etwas, was ich verbessern will.

      Und wie du schon schreibst, ist ein Berater kein Allheilmittel, sondern nur ein weiterer Baustein. Gute Landingpages, Videos, Blog-Artikel etc. bleiben mindestens genauso wichtig.

      Antworten
      • Hallo Peer
        Auf der Beispielseite ist der Berater auf der Homepage und den Kategorieseiten das erste Element mit dem ich interagieren soll. Es ist eindeutig eine Handlungsaufforderung.

        Für mich stellt sich einfach die Frage, was macht der Leser, wenn er trotz Berater beim ersten Versuch nicht das für ihn optimale Ergebnis erhält. Frage: Verlässt er die Seite und gibt dem Kaufberater die Schuld oder scrollt er weiter runter?

        Wenn er normal auf einer Seite stöbert, dann gibt er sich vielleicht die Schuld, wenn das Ergebnis noch nicht passt und stöbert weiter.

        Für mich ist ein Produktberater eher das Versprechen, dass ich auf jeden Fall eine passende Lösung angeboten bekomme. Ich, als Besucher bin dann nicht schuld, wenn es nicht passt, sondern der Berater, dann kann ich ja auch gehen.

        Die zentrale Frage ist für mich, bei welcher Art der Konsumentenleitung ist das Risiko höher, dass der Leser ganz die Seite verlässt bei der Enttäuschung seiner gesteuerten Erwartungshaltung. Das gegenüber dem Nutzen, bei denjenigen, die bleiben und weitersuchen.

        Wenn der Berater nur ein Element unter vielen ist, dann stimme ich dir zu, dass man das durchaus mal ausprobieren kann.

        Bei reinen Shops ist sowieso noch mal alles ganz anders als bei typischen Nischenseiten.

        Alexander

        .

        Antworten
        • Natürlich sollte es neben dem Produktberater auch noch andere Inhaltsangebote geben, so dass sich der Nutzer für das passende Infoangebot entscheiden.

          Die verlinkte Beispiel-Seite ist eben nur ein Beispiel und konzentriert sich auf den Berater.

          Antworten
    • Hi,

      auch ich bin nach einer fast lizenzdauerlangen Verwendung zu dem Entschluss gekommen, dass es sich hierbei um einen in der Tat sehr ansehnlichen Guide handelt, der leider meine Conversion gedrückt hat.

      Ein A/B Test hat mich leider dazu gebracht, wieder zwei einfache und simple Buttons einzubauen, die in diesem Fall wahrscheinlich auch für Besucher einfacher und simpler zu bedienen und zu verstehen sind.

      Ein sehr gutes Plugin, welches ich leider nicht genau weiß, einzusetzen.

      Antworten
  2. Hallo,
    ich habe ebenfalls ein paar Fragen bekommen haben sich aber auch schon wieder geklärt. Außerdem fand ich dein Artikel sehr gut.
    LG
    Chadwick

    Antworten
  3. Ich habe auf online-geburtsvorbereitungskurse.de so was vorgehabt. CPT:UC nutze ich von Anfang an (und liebe es, bis auf die Kleinigkeit, dass ich die Reihenfolge der Merkmalsausprägung nicht ändern kann). Ich glaube aber, dass die Suchfunktion bei mir tatsächlich momentan noch besser ist als ein Berater. Dafür habe ich zu viele Merkmale und noch nicht genug Kurse.

    Aber 2021 ist das eine Idee!

    Antworten
  4. Hallo Peer,

    ich danke dir vielmals für die Vorstellung des Plugins. Ohne es zu wissen, habe ich für mein neues Projekt genau so eine Lösung gesucht. Einfach toll, wenn sich die Dinge von ganz allein fügen. 🙂

    Antworten
  5. Hi Peer,
    ich habe mal eine Frage. (Da es hier um AAWP geht zumindest einigermaßen passend). Ich möchte mein Projekt skalieren und daher auch als englischsprachiges Pendant aufbauen.
    Nun frage ich mich wie das mit den Amazon Affiliate Links funktioniert? Muss ich mich dafür auf der Amazon:com anmelden oder kann ich auch die deutschen Links nehmen und die werden je nach Besucher auf der richtigen Seite Amazon Seite ausgespielt?

    Danke im Voraus! 🙂

    Antworten
    • Du musst dich im US-Amazon-Partnerprogramm separat anmelden. AAWP hat eine Möglichkeit per Geolocation das Land des Besuchers festzustellen und den passenden Affiliatelink einzubauen. Habe ich aber selbst noch nicht getestet.

      Antworten
      • Danke für die Info. Wollte das wissen, bevor ich dafür Geld springen lasse. Das mit dem jeweiligen Affiliate-Link ist ja im englischsprachigen Raum allein schon wegen der Unterschieden zu US und GB nicht uninteressant.
        Das werde ich dann mal testen 🙂

        Ich danke dir vielmals! Lese hier schon lange anonym mit, aber jetzt musste ich mich doch mal melden 🙂

        Antworten
  6. Hi Peer,

    wie weit bist du denn jetzt mit dem Guideplugin, nutzt du denn bzw. Hast du änderungen vorgenommen, da du was ändern wolltest. Ich habe mir das Guideplugin auch gekauft, nur finde ich das einstellen des Plugins ein wenig schwierig. Mit dem Plugin ersteller habe ich auch versucht des öfteren per mail in Kontakt zu treten, doch er antwortet nicht. Vielleicht kannst du mir helfen?
    Schöne Grüße

    Antworten
    • Bisher habe ich es noch nicht geschafft es in der Praxis umzusetzen. Aber das steht auf jeden Fall auf meiner To-Do Liste für dieses Jahr.

      Antworten
    • Hi Julius,

      ich hoffe dir geht es gut? Kannst du mir sagen, auf welche Email du uns geschrieben hast? Wir haben keine Email von einem Julius bekommen, ich habe extra nochmal nachgesehen.

      Falls du uns kontaktieren willst, dann mache das bitte unter [email protected] – dort antworten wir in der Regel in 24h 🙂

      Viele Grüße aus Würzburg,
      Sebastian vom GuidePlugin 😉

      Antworten
  7. Hallo

    Danke für den Beitrag, leider finde ich keine Anleitung wie man AAWP mit Guideplugin verheiratet.

    Mein Guid ist soweit fertig, aber wie kann ich das Ergenis mit ASIN und Amazon Link anzeigen?

    Danke

    Antworten
    • Die Anleitung steht im Text unter der Überschrift “Einbindung von AAWP”, aber sie ist sehr grob.

      Am besten direkt malan Sebastian, den Entwickler von GuidePlugin, wenden. Der kann bestimmt besser weiterhelfen.

      Antworten
  8. Danke Peer für die schnelle Antwort.
    Soweit habe ich das gelesen. Aber ich bekommen den Amzon Link + Preis nicht hin.

    Warte mal auf Anwort von Sebastian… 🙂

    Ausser du hast du einen Tip?
    Wie sieht dein Template dazu aus?

    Antworten
  9. Sorry Peer.

    Bis jetzt keine Reaktion.

    Habe leider keinen Zugriff auf das Ticket System von guideplugin.com.
    Entweder gibt es da ein Problem oder es liegt an mir.

    https://guideplugin.freshdesk.com/helpdesk/tickets/388

    Hast du noch Kontakt zu Sebastian?
    Wenn ja, kannst du Ihn mal anschreiben?

    Wie gesagt, wer mich unerstützen kann, darf seine Arbeit gerne berechnen.
    ( Bezahluhng )

    gruss Steffi

    Antworten
  10. Super – Danke.

    Zu Info: Sebastian hat sich gemeldet.
    Die haben aktuell Probleme mit dem TicketSystem.
    ( Ticket werden nicht generiert,… )
    Das Problem wird gerade behoben.

    Ich habe mittlerweile das Problem selber gefixt.

    Preis und Bilder werden auto. per AAWP ermittelt.

    Falls sich jemand den Berater anschauen will:

    menstruationstasse.com/berater/

    Danke Peer für die Unterstützung!

    Antworten

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