Kostenlose Website erstellen: Die 5 besten Anbieter in 2025 [+KI]

Eine hochwertige Website ist auch im Jahr 2025 die beste digitale Visitenkarte für dich, deine Firma oder deinen Verein. Und selbst funktionsreiche und intuitiv gestaltbare Homepages kannst du kostenlos erstellen, wie unser Test illustriert. Die verschiedenen Anbieter haben dabei unterschiedliche Vorzüge – und Fallsticke.

Bei der Erstellung einer kostenlosen Website hast du im Jahr 2025 die Qual der Wahl zwischen vielen verschiedenen Ansätzen und Lösungen.

  • neue KI-Tools werben damit, dir mit einem Prompt eine fertige Website ins Netz zu stellen
  • große Software-Konzerne wie Google, Canva und Notion bieten als „Nebenprodukte“ minimalistische Website Builder an
  • funktionsreiche Homepage Baukästen wie auch der Marktführer Wix (über 260 Millionen Kunden) bieten kostenlose werbefinanzierte Einstiegstarife
  • das weltweit meistgenutzte Content-Management-System WordPress kannst du werbefinanziert kostenlos nutzen, allerdings nur mit erheblichen Einschränkungen

Die besten Anbieter für kostenlose Websites auf einen Blick

Wir haben die beliebtesten Anbieter ausführlich getestet, auf ihre Stärken und Schwächen abgeklopft und eine Selektion vorgenommen, damit du dich nicht selbst durch Dutzende Funktionsvergleiche kämpfen musst.

Dabei listen wir ausschließlich dauerhaft kostenlose Tarife. Anbieter wie der beliebte Homepage-Baukasten Squarespace, wo du nach einer 7-tägigen gratis Testphase in einen Premium-Tarif wechseln musst, sind nicht berücksichtigt. Weiter unten haben wir uns aber auch noch Alternativen zur komplett kostenlosen Website-Erstellung angeschaut.


Meine Erfahrungen und Empfehlungen

Johannes Haupt

Mein Name ist Johannes Haupt und ich habe im Jahr 1999 meine erste kostenlose Website ins Internet gestellt. Die Website hatte ich selbst programmiert und gestaltetet mit dem Macromedia Dreamweaver und hochgeladen beim werbefinanzierten Webhoster Geocities.

In den folgenden zweieinhalb Jahrzehnten habe ich mit unzähligen Content-Management-Systemen und Setups gearbeitet – als Anwender, Administrator und Dienstleister. Heute bin ich Geschäftsführer der 4pub GmbH, einer kleinen Kölner Medienfirma, die auch diese Seite betreibt.

Im Folgenden findest du meine Empfehlungen für eine kostenlosen Website. Probiere ruhig mehrere Anbieter aus (sie sind schließlich kostenlos ;) und mache da weiter, wo du dich am wohlsten fühlst.

Wix – beste Allround-Lösung

Wix

Der weltweit meist genutzte „echte“ Homepage-Baukasten (hinter WordPress und dem E-Commerce-Baukasten Shopify) schafft es, einen mächtigen Funktionsumfang inklusive mehr als 2.000 kostenlosen Themes mit einer intuitiven Drag-and-Drop-Oberfläche zu kombinieren.

Mit Funktionen wie einem Buchungssystem, Online-Shop inklusive Bezahloptionen, einer mächtigen Online-Marketing-Suite und natürlich KI-Tools kannst du selbst im Gratis-Tarif jede Art von Website realisieren.

Die Basisversion von Wix ist dauerhaft kostenlos. Die im Gratis-Tarif inkludierten 500 Mbyte Speicherplatz bei 1 Gbyte monatlicher Bandbreite reicht für jede private Homepage und Firmen-Präsenz.

Im Gratis-Tarif musst du mit relativ dezenter Banner-Werbung auf deiner Seite vorlieb nehmen, die unter deinname.wixsite.com erreichbar ist. Wenn du dich professioneller aufstellen willst, geht gehen die Premium-Tarife inklusive .de-Domain und Werbefreiheit bei 17 Euro pro Monat los.

Ein großer Vorteil von Wix ist gerade diese Skalierbarkeit. Du kannst kostenlos einsteigen und dich bei Bedarf mit einem Klick professionell aufstellen. Ohne Umzug und Weiterleitung deiner Inhalte, Einarbeitung in eine neue Bedienoberfläche & Co.

Google Sites – beste Starter-Site

Google Sites

Wenn du einen Google-Account hast (für YouTube, Gmail, …), hast du auch bereits einen kostenlosen Homepage-Baukasten. Unter sites.google.com kannst du dir mit einer intuitiven, aber sehr minimalistischen Block-Builder-Oberfläche eine Website zusammen klicken.

Bei der Gestaltung bist du recht eingeschränkt. Aktuell gibt es lediglich ganze 17 (!) verschiedene Vorlagen zur Auswahl. Auch die Anzahl der möglichen Design-Anpassungen und Integrationen (über Google-Workspace-Produkte hinaus) ist gering.

Dafür kommst du schnell zum Ziel. Du erstellst eine dauerhaft kostenlose Website mit unbegrenzt vielen Unterseiten (anders als etwa bei Canva), die dazu komplett werbefrei ist. Deine Website ist dann unter sites.google.com/deinname/ erreichbar.

Für viele Anwendungszwecke ist Google Sites zweifelsohne „gut genug“. Du solltest aber die fehlende Skalierbarkeit dieser Lösung im Hinterkopf haben.

wordpress.com – bestes gratis WordPress Hosting

wordpress.com

Beim Webhoster wordpress.com (nicht zu verwechseln mit wordpress.org) kommst du im werbefinanzierten Gratis-Tarif in den Genuss der Oberfläche des weltweit meistgenutzten Content Management Systems.

Dir stehen 1 Gbyte Speicherplatz zur Verfügung, beim Datenverbrauch gibt es keine Limitierungen. Selbst sehr vielbesuchte Seiten können also theoretisch im Gratis-Tarif betrieben werden. Deine Seite ist über deinname.wordpress.com erreichbar.

Ein großer Makel von wordpress.com ist, dass dir der größte Vorzug von WordPress – die unerreichte Flexibilität und Erweiterbarkeit durch Hunderttausende Themes und Plugins – verwehrt bleibt. Eigene Plugins kannst du erst im Business-Tarif für 25 Euro monatlich installieren, eigene Themes überhaupt nicht.

Wenn dir eine flexible Erweiterbarkeit deiner Seite wichtig ist (und du willens bist, dich um Themen wie Sicherheit, Updates und Backups zu kümmern), würde ich dir eher zu einem günstigen Tarif bei einem „normalen“ Webhoster raten.

So hast du bei Alfahosting schon im Standard-Tarif für 5 Euro monatlich inklusive kostenlose Domain und SSL-Zertifikat eine WordPress-Installation mit einem Klick, die du komplett frei verwalten und erweitern kannst.

Den „Zwischenschritt“ wordpress.com würde ich nur anraten, wenn du auf jeden Fall mit WordPress arbeiten möchtest und die Erweiterbarkeit nicht brauchst. Ansonsten würde ich dir zum Gratis-Tarif bei Wix (wo du viel mehr Funktionsumfang hast) oder beim Wunsch nach WordPress zum Alfahosting-Einstiegstarif raten.

…und was ist mit KI Homepage Baukästen?

KI Website Baukasten Relume

An KI führt im Jahr 2025 kein Weg mehr vorbei. Das gilt natürlich auch für die Website-Erstellung: Nahezu alle Anbieter haben mehr oder weniger sichtbare KI-Funktionen an Bord.

Am Weitesten geht hier Wix. Du kannst einem Chatbot im Stil von ChatGPT schreiben, was für eine Art von Website für was für eine Zielgruppe du erstellen willst. Dabei wirst du durch einen Fragenkatalog geleitet.

Das Ergebnis kannst du dann ebenfalls über Prompts anpassen und etwa Farben verändern oder neue Sektionen hinzufügen. Das geht altarnativ aber auch weiterhin ganz klassisch mit Maus und Tastatur.

Bei den „puren“ AI Website Buildern herrscht naturgemäß viel Bewegung. Und preislich bist du gegenüber konventionellen Homepage Baukästen nicht unbedingt im Vorteil.

So erlaubt dir der deutliche Marktführer in diesem Segment, Relume, im Gratis-Tarif nur die Erstellung einer einzigen Unterseite. Unlimitiert viele Seiten gibt es erst im Pro-Tarif für satte 40 US-Dollar pro Monat.

Generell solltest du bei neuen Anbietern auch immer die fragwürdige Langlebigkeit im Blick haben. Was bei einmalig oder gelegentlich genutzten Tools kein Problem ist, stellt bei einem Homepage Baukasten mit eigenem Webhosting einen kritischen Faktor dar. Du willst nicht deine Domain und deine Inhalte verlieren und wieder bei Null anfangen müssen.


Tipps für die Auswahl des richtigen Anbieters

Tipps für die Auswahl des richtigen Anbieters

Bei der Homepage-Erstellung buhlen allein im deutschsprachigen Raum mehrere Dutzend Anbieter um deine Gunst. Rechnet man reine Web-Hoster hinzu, geht diese Zahl ins Dreistellige.

Dabei gibt es durchaus gewichtige Unterschiede. Vor allem beim Funktionsumfang (im Gratis-Tarif und darüber hinaus), aber auch bei den Nutzungsschwerpunkten, bei der Zugänglichkeit und bei Skalierungsoptionen.

So erstellst du eine kostenlose Website, die am besten zu deinen Bedürfnissen passt.

1. Definiere deine Ziele. Klingt profan, erspart dir aber viel Aufwand im Nachgang.

Oberflächlich wirst du natürlich schon wissen, ob du einen Online Shop bauen willst, einen persönlichen Blog oder eine Präsentationsseite von dir als Dienstleister. Spannender sind die Details.

brauchst du für deinen Online-Shop eine komplexe Warenkorb-Logik, oder genügt ein simpler CheckOut-Link?

wie kommen die Besucher auf deine Homepage, und wo sollen sie hin? Wenn du etwa Anfragen generieren willst, ist jede Conversion-Optimierungs-Funktion Gold wird.

warum willst du überhaupt eine Homepage? Wenn es „nur“ eine Vertrauen stiftende digitale Visitenkarte sein soll, reicht schon ein schön gestalteter One Pager (Google Sites, Canva). Ein riesiger Funktionsumfang (Wix) kann dann eher hinderlich sein.

2. Achte auf Skalierbarkeit und Preisstruktur. Wenn du Gefallen an deiner kostenlos erstellten Website findest und sie auch bei deiner Zielgruppe gut ankommt, willst du vielleicht doch für Werbefreiheit, eine eigene Domain oder mehr Funktionen Geld in die Hand nehmen.

Bei einigen Anbietern ist eine solche Skalierung schlicht nicht möglich (Google), bei anderen sehr teuer (wordpress.com). Auch in diesem Zusammenhang solltest du dir schon im Vorfeld darüber klar sein, was deine Website sein soll.

3. Lokalisierung. Bietet der Anbieter einen deutschsprachigen Support? Gibt es EU-konforme Cookie-Consent-Banner und vielleicht sogar Datenschutzerklärungen, die automatisch aktualisiert werden? Wo werden deine Daten gehostet.

Alle in unserem Testbericht vorgestellten Anbieter erfüllen die rechtlichen Vorgaben vollumfänglich. Recherchierst du darüber hinaus, solltest du die Dienstleister immer auf DSGVO-Konformität abklopfen.

Nachteile von kostenlosen Websites

Nachteile von kostenlosen Websites

Im englischsprachigen Raum gibt es die geflügelte Phrase „there is no free lunch“. Beziehugnsweise: nichts ist umsonst.

So bist etwa in sozialen Netzwerken wie Instagram und Pinterest du selbst das Produkt – beziehungsweise deine Aufmerksamkeit, für die Werbekunden zu zahlen bereit sind.

Und auch die Anbieter von kostenlosen Homepage-Baukästen haben natürlich ihre Geschäftsmodelle im Hintergrund. Deren Kenntnisse und die entsprechenden Einschränkungen der Gratis-Tarife dir bei der Wahl des passenden Anbieters hilfreich sind.

Begrenzter Speicherplatz. Wenn du einen sehr aktiven Betrieb deiner Website (regelmäßige neue Beiträge) mit halbwegs hochauflösenden Bildern vorsiehst, sind schnell einige Hundert Mbyte weg. Eine Kompromierung der Bilder oder externes Hosting beugt allzu schneller Speicherknappheit vor.

Begrenzte Bandbreite. Wenn du weniger als 100 Besucher pro Tag auf deiner Website erwartest und nicht gerade selbstgemachte Filme zum Download bereitstellst, kannst du diese Limitierung weitgehend ignorieren. Planst du hingegen etwa eine lokale Nachrichtenseite, kann es hier eng werden. Aber im Erfolgsfall ist der Engpass schnell via Upgrade beseitigt.

Begrenzter Funktionsumfang. Du willst Zugriff auf alle verfügbaren Themes, das integrierte SEO- oder E-Mail-Marketing-Tool oder auch über deine Website Produkte verkaufen? Stell dich auf ein Upgrade ein.

Subdomain. deinname.wordpress.com, deinname.wixsite.com – so professionell wie deine eigene .de oder .com Domain sieht das natürlich nicht aus.

Werbung. Bei nahezu allen Anbietern hast du im Gratis-Tarif mit Banner-Werbung – und teilweise auch mit Eigenwerbung für den Webhoster – auf deiner Website zu leben. Das stört den Besucher und bremst auch die Ladegeschwindigkeit, was sich wiederum negativ auf deine Sichtbarkeit bei Google auswirken kann.

Anbieter-Bindung. Ein kritischer Punkt, den du auf jeden Fall mit bedenken solltest. Denn bei allen kostenlosen Anbietern liegt deine Website auf dessen Webspace und ist nur über eine Subdomain zugänglich.

Das ist besonders kritisch, wenn der Homepage-Baukasten-Anbieter pleite geht. Naturgemäß besonders bei Startups (mit und ohne KI) nicht gerade ungewöhnlich.

Aber auch bei Google Sites kannst du deine Website nicht umziehen und deine Besucher auch nicht weiterleiten. Während das etwa bei Wix auch im kostenlosen Tarif nur ein Eintrag in den DNS-Einstellungen ist.

Alternativen zu kostenlosen Websites

Muss es wirklich eine kostenlose Website sein? Je nach deinen Plänen gibt es vielleicht eine passendere Lösung für dich.

Link in Bio / Linktree

Onepage.io

Du willst eine Website vor allem dafür, um an einer zentralen Stelle alle deine Online-Präsenzen zusammenzuführen? Dann sind WordPress-Blogs und leistungsstarke Homepage-Baukästen deutlich überdimensioniert und du bist besser mit einem One-Pager bedient.

Onepage.io ist eigentlich ein conversionorientierter Homepage Baukasten, mit dem du über Quizzes & Co. Leads generieren kannst. Es gibt aber auch dedizierte Linktree-Templates, über die du dich und deine Kanäle vorstellen kannst.

Im Gratis-Tarif von Onepage.io kannst du eine Website mit drei Unterseiten anlegen, was für diesen Anwendungszweck völlig ausreicht. Die Werbung beschränkt sich auf ein kleines Logo im Footer, und im Gratis-Tarif hast du neben zahlreichen Integrationen auch schon Tracking-, SEO- und Webanalyse-Funktionen dabei.

Landing Page Tools

Mit einem Landing Page Tool kannst du komplexe und sehr fokussierte One Pager bauen, mit denen du etwa die E-Mail-Adressen deiner Besucher einsammelst. Funktionen wie a/b-Tests (wird ein Button mehr geklickt, wenn er blau oder grün ist?) gehören hier zum Grundumfang.

Neben dedizierten Landing Page Buildern wie Unbounce (das leider keinen dauerhaft kostenpflichtigen Tarif mehr bietet) kannst du hier auch Newsletter-Software „zweckentfremden“.

So bietet das E-Mail-Marketing-Tool Kit (nutzen wir auch bei Selbständig im Netz) schon im Gratis-Tarif einen sehr intuitiven Landing Page Buider. Zum Einsammeln von E-Mail-Adressen, aber auch für jeden anderen Nutzungszweck.

Die Werbung im Gratis-Tarif beschränkt sich auf ein kleines Kit-Logo im Fußbereich deiner Seiten. Und willst du auch E-Mail-Marketing in Angriff nehmen, musst du bis 10.000 Abonnenten keinen Cent bezahlen.

Webflow

Webflow

Bei Webflow handelt es sich gewissermaßen um einen Hybrid aus klassischem Homepage Baukasten, Online-Design-Tool a là Canva und Figma und Vibe Coding Plattform. Das bedeutet grenzenlose Flexibilität und Möglichkeiten, aber auch eine deutlich steilere Lernkurve als bei Wix oder WordPress.

Der Gratis-Tarif von Webflow inkludiert nur zwei Einzelseiten – für uns zu wenig, um es in die Auflistung oben zu schaffen. Diese beiden Seiten kannst du aber sehr frei gestalten und musst nur mit einem kleinen mitscrollenden Webflow-Logo vorlieb nehmen (und mit einer deinname.webflow.io Subdomain).

Die Premium-Tarife sind dem Funktionsumfang entsprechend nicht ganz billig. Für eine „richtige“ Website mit CMS bezahlst du mindestens 21 Euro monatlich, hast hier aber noch sowohl beim Traffic als auch bei der Anzahl der Inhalte Limitierungen.

Webflow ist für dich eine gute Wahl, wenn du entweder nur eine kostenlose digitale Visitenkarte willst, die visuell und funktional aber mehr mehr hermachen soll als eine simple Linktree-Site. Und/oder wenn dir (perspektivisch) ein komplexes Online-Projekt vorschwebt, das du dann ebenfalls mit Webflow realisieren kannst.

Günstige Einstiegstarife

Alfahosting

Wenn dich die Einschränkungen der Gratis-Tarife – eingeblendete Werbung, wenig Funktionalität, eine komische Adresse, Bindung an einen Anbieter – über Gebühr stören, gibt es eine einfache Lösung. Beziehungsweise zwei.

Denn neben dem Upgrade in einen günstigen Premium-Tarif etwa bei Wix kannst du – wenn du bereit bist, das Äquivalent eines Starbucks-Kaffees pro Monat (5,-) für deine Website in die Hand zu nehmen – auch gleich ein Webhosting-Paket plus WordPress-Installation buchen.

Mit einem solchen Einstiegspaket etwa von Alfahosting (die auch langfristig in aller Regel völlig ausreichen) musst du von Tag 1 keine Kompromisse eingehen. Deine Website ist werbefrei, unter deiner eigenen .de-Adresse erreichbar und du hast die volle Kontrolle und Flexibilität. Bloß eben auch die Verpflichtung, gelegentliche Updates einzuspielen und für eine Datensicherung Sorge zu tragen.

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