Warum Rechtschreibung wichtig ist und wie du sie verbesserst

Wer im Internet publizistisch tätig ist, der schreibt meist Texte. Denn YouTube und Co. zum Trotz besteht das World Wide Web noch immer zum überwiegenden Teil aus aneinandergereihten Buchstaben. Ob im Blog, auf der Unternehmenspräsenz oder aber auch in den sozialen Netzwerken – Informationen werden zumeist schriftlich vermittelt. War das Veröffentlichen von Geschriebenem früher fachkundigen Autoren vorbehalten, kann sich im Internet jeder zu jedem Thema austoben.

Die Demokratisierung der Publizistik beschert uns viele neue, interessante Angebote. Doch wer sich aufmerksam durchs Netz liest, stellt schnell fest, dass nicht jeder die Sprache beherrscht, in der er sich mitteilt. Seitdem wir über Chats und Kurznachrichten verstärkt schriftlich kommunizieren, hat die Rechtschreibung spürbar gelitten. Hat man sich für einen Brief noch Zeit genommen, scheint im Digitalen der Faktor Schnelligkeit vor dem Faktor Orthografie zu stehen.

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Wie man Presseberichte für die Imagepflege nutzt – Aufmerksamkeit durch Pressearbeit 2

Nachdem es im ersten Teil dieses Artikels darum ging, mit welchen Mitteln man dafür sorgt in der Presse Erwähnung zu finden, soll es nun darum gehen, wie man Rundfunkbeiträge und Zeitungsartikel dafür nutzt sein Image aufzupolieren. Denn auch wenn Presseberichte erschienen und vielfach schon wieder vergessen sind, können sie noch der Eigenwerbung dienen. Oft ist das sogar erfolgreicher, als die direkte Wirkung der Beiträge selbst.

Hat man es geschafft seine Dienstleistung oder sein Produkt, seine Person oder Organisation im positiven Kontext in die Medien zu bringen, dann ist das eine Auszeichnung, die man durchaus präsentieren darf. Was liegt also näher als Kopien der Presseberichte prominent auf dem eigenen Internetauftritt oder in der Referenzmappe zu platzieren und Pressezitate im Flyer oder sogar in Werbeanzeigen zu erwähnen?

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Kategorien PR

Wie man in die Presse kommt – Aufmerksamkeit durch Pressearbeit – Teil 1

Man kann ein noch so guter Verkäufer sein, nichts ist authentischer und glaubwürdiger als die Meinung Dritter. Deshalb brüsten sich Institutionen, Personen und Unternehmen gern mit positiver und unabhängiger Presseberichterstattung. Viele Organisationen unterhalten eigene Presseabteilungen, die sich Tag für Tag mit nichts anderem beschäftigen, als die Arbeit ihrer Organisation ins rechte Licht zu rücken.

In den letzten Jahren hat sich deren Fokus stark geweitet. Nicht mehr nur gelernte Journalisten klassischer Medien, sondern beispielsweise auch Blogger und YouTuber werden umgarnt.

Für Selbstständige kann es sich richtig lohnen in der Presse Erwähnung zu finden. Mit einem Schlag erhöht sich die Aufmerksamkeit enorm. Das Neukundenpotential ist umso größer, je mehr Menschen von der Berichterstattung Notiz nehmen. Wer nicht gleich die Titelgeschichte im “Spiegel” haben will, sondern erstmal daran arbeitet, in der regionalen Presse Erwähnung zu finden, der kann mitunter schnelle Erfolge verbuchen.

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Kategorien PR

Die Perfektionismusfalle – Warum 100 Prozent oft unnötig sind

Alles perfekt machen zu wollen, dass ist vor allem unter Selbstständigen eine verbreitete Eigenschaft. Denn natürlich macht es einen Unterschied, ob man in eigenem Namen handelt oder lediglich Mitarbeiter eines Unternehmens ist. Aber auch unter Angestellten gibt es viele Perfektionisten. Was zunächst einmal gut klingt, kann schnell zur Falle werden. Dann nämlich, wenn das ständige Streben nach Qualität dazu führt, dass man das große Ganze aus den Augen verliert.

Dieser Artikel beleuchtet verschiedene Aspekte des Perfektionismus und macht auf diese Weise deutlich, warum ausgerechnet Unvollkommenheit der bessere Weg ist. Wer an sich selbst nicht zu hohe Ansprüche stellt, der erzielt nicht nur bessere, günstigere und schnellere Endergebnisse, sondern schont auch seine Gesundheit und steigert sein Wohlbefinden.

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Zeilenlänge, Textausrichtung, Smartphones und Tablets – Digitale Schriftsetzung Teil 2

Zeilenlänge, Textausrichtung, Smartphones und Tablets - Digitale Schriftsetzung Teil 2Im zweiten Teil zur digitalen Schriftsetzung geht es mit Betrachtung der Zeilenlänge und der Textausrichtung um weitere wichtige Faktoren für ein perfektes Schriftbild im Web.

Bevor ein Fazit gezogen wird, widmen wir uns außerdem der Typografie für mobile Endgeräte. Wer seine Statistiken kennt der weiß, dass von Smartphones und Tablets immer mehr Besucher stammen. Auch ihnen müssen lesbare Texte geboten werden.

Hier geht es zum ersten Teil des Artikels.

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Die wichtigsten Aspekte für eine gelungene Typografie – Digitale Schriftsetzung Teil I

Typografie ist ein ungeheuer spannendes, vielfältiges und wichtiges Thema. Doch während sich im Printbereich Experten mit der Schriftsetzung befassen, wird den Buchstaben im Digitalen noch immer viel zu wenig Bedeutung beigemessen. Dabei nehmen sie online einen großen, oft den größten Raum ein.

Damit Text informativ oder unterhaltsam sein kann, muss er eine Grundvoraussetzung erfüllen: Er muss gut lesbar sein. Und das ist gar nicht so einfach, schließlich ist Schrift sehr emotional und zudem ein wichtiges Gestaltungselement, ja sogar Kunst. Gut lesbare Texte halten Besucher länger auf der Seite, weil sie vom Auge angenehmer und schneller verarbeiten werden.

Folgend werden die wichtigsten Aspekte der Webtypografie behandelt. Wer sich an diese Grundregeln hält, der hat bereits viel für ein gelungenes Schriftbild getan. Wer zur Perfektion neigt, der sollte sich vorab darüber informieren, wie unsere Augen eigentlich lesen.

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