Um ein dynamisches CMS zum laufen zu bringen, braucht es viele kleine Systeme und vor allem eine externe Datenbank (MySQL). Letztere ist, gerade bei günstigen Hosting-Angeboten, allerdings häufig ein langsamer Flaschenhals, ein weiterer Umweg sowieso und zu allem Überfluss kennt sich mit MySQL auch kaum jemand aus. Crasht die Datenbank, steht ihr also vor den Scherben, ohne eine Ahnung von der Materie zu haben.
Ein Flat-File CMS ist, der Name verrät es bereits, sehr flach aufgebaut. Es kommt zwar vor, dass auch hier kleinere Datenbanktypen genutzt werden, aber oft werden die Inhalte einfach als Text-Datei in einem Ordner abgelegt. Das Flat-File CMS verbindet die simplen Inhalte dann mit dem jeweiligen Theme und erzeugt daraus einen Blog oder eine Website. Super simpel, extrem performant und entsprechend ressourcenschonend, vor allem wenn zusätzlich noch serverseitiges Caching zum Einsatz kommt.
Was ihr sonst noch über das Thema Flat-File CMS wissen müsst, welche Vor- und Nachteile es gibt und mit welchen Systemen ich selbst gerne arbeite, erfahrt ihr nun hier.