Global Market Finder – Wer braucht da noch den Google Keyword-Planer?

Global Market Finder - Wer braucht da noch den Google Keyword-Planer?Wie so ziemlich jeder, der beruflich irgendetwas mit Internet macht, mitgekriegt haben sollte, hat Google schon lange den Zugriff auf den hauseigenen Keyword Planer eingeschränkt. Allgemein ist dieser auch nur noch für Kunden zugänglich, die laufende AdWords-Kampagnen haben und ihn damit, mehr oder weniger, indirekt bezahlen. Ist jetzt nicht unbedingt so teuer wie es klingt, zumal SEO Suites ja ebenfalls Geld Kosten.

Doch warum zahlen, wenn es auch kostenlos geht? Es geht und zwar mit dem Global Market Finder. Auch ein Tool von Google. Wie lange das noch funktioniert, bleibt offen, aber zum aktuellen Zeitpunkt läuft es tatsächlich relativ problemlos.

Was es ist, wo ihr es findet und wie es euch helfen kann, die richtigen Keywords zu finde, erfahrt ihr hier im Artikel.

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Ein Buch bei Amazon veröffentlichen Teil 6: Tipps, Tricks und Hinweise

Ein Buch bei Amazon veröffentlichen Teil 6: Tipps, Tricks und HinweiseWährend des Prozesses einer Veröffentlichung gibt es ein paar Besonderheiten, die einem auffallen.

Das Meiste davon habe ich sinnvoll in die Serie integriert, doch ein paar Punkte sollten einzeln erwähnt werden, wie ich finde, weil sie eventuell erst später, als losgelöste Frage auftauchen, lange nach der Veröffentlichung.

So war es zumindest bei mir und deshalb ist Teil 6 der Artikelserie eine Art FAQ. Diese Fragen, Tipps und Tricks möchte ich nun also mit euch gemeinsam durchgehen.

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eBook im Kindle Publisher Network – Ein Buch bei Amazon veröffentlichen Teil 5

eBook im Kindle Publisher Network - Ein Buch bei Amazon veröffentlichen Teil 5Laut der GfK (dem größten deutschen Marktforschungsinstitut) betrug der Anteil an eBook Käufern auf dem deutschen Buchmarkt im Jahr 2015 nur 4,5 Prozent, was in 3,9 Millionen Käufern resultierte. Diese kauften im Durchschnitt rund sieben eBooks im Jahr.

Ob der Wert dieses Jahr nun gestiegen oder gesunken ist, ist dabei erst einmal egal, denn eBooks sind noch lange nicht der große Erfolg, wie es manchmal scheint. Sie haben einen starren Kundenkreis und die Zielgruppe scheint auch begrenzt. In Deutschland bleibt das gedruckte Buch also nach wie vor an der Spitze. Weitere Studien darüber sparen wir uns jetzt aber, denn wer Interesse an Statistiken hat, wird diese zuhauf über Google finden.

Wie dem auch sei, ein eBook ist nicht das Wichtigste, das merken wir uns, aber durchaus von großer Bedeutung. Es geht eben darum alle Leser zu erreichen, auch die Nutzer, die ihre Bücher per Kindle konsumieren. Als Self Publisher geht es sowieso nur darum, sein Werk möglichst an den Mann oder die Frau zu bringen, ganz egal wo und wie. Hauptsache es wird gelesen.

Das geht dank Amazon zum Glück sehr einfach, um genau zu sein viel einfacher, als ein Buch bei Create Space zu erstellen.

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Deutsche Nationalbibliothek – Ein Buch bei Amazon veröffentlichen Teil 4

Deutsche Nationalbibliothek - Ein Buch bei Amazon veröffentlichen Teil 4Die Deutsche Nationalbibliothek sammelt, grob und kurz gesagt, alle künstlerischen Werke, die in Deutschland (oder deutsche Werke im Ausland) publiziert werden. Also Tonträger, Bücher, Zeitschriften und vieles mehr.

Der Sinn dahinter ist der Erhalt dieser Werke. Die Deutsche Nationalbibliothek dient also mehr oder weniger als großes, allumfassendes Archiv für deutsche Medien.

Soweit so gut, doch was habt ihr als kleiner Create Space Autor nun mit der Deutschen Nationalbibliothek zu schaffen? Ganz einfach, denn als Verleger ist man dazu verpflichtet, der Nationalbibliothek sogenannte Pflichtexemplare zu liefern, und da ihr im Falle von Create Space Self Publisher seid, fällt euch die Aufgabe zu für den korrekten Versand dieser Exemplare zu sorgen.

Doch keine Angst, denn so schwer ist das gar nicht. Es klingt nur fürchterlich kompliziert.

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Die Create Space Freigabe und eigene Exemplare – Ein Buch bei Amazon veröffentlichen Teil 3

Die Create Space Freigabe und eigene Exemplare - Ein Buch bei Amazon veröffentlichen Teil 3In Teil 2 der Artikelserie habt ihr gelernt, wie Amazon Create Space genau funktioniert und wo und wie ihr die entsprechenden Dateien für euer Buch hochladen müsst bzw. wie diese formatiert und angelegt sein sollten.

Soweit so gut, doch damit steht euer Buch weder im Laden, noch haltet ihr es in euren Händen. Es ist nichts weiter als ein digitales Etwas.

In Teil 3 kümmern wir uns nun genau darum. Wir erschaffen aus unserer Vorlage ein echtes, wahrhaftiges Buch und bestellen die ersten Exemplare für den Eigenbedarf. Auch hier gibt es viel zu beachten, was vor allem damit zusammenhängt, dass Create Space ein US-Unternehmen ist und dementsprechend arbeitet. Doch legen wir gleich los, ohne viel Zeit mit dem Vorwort zu verschwenden.

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Create Space einrichten und das erste Buchprojekt anlegen – Ein Buch bei Amazon Teil 2

Create Space einrichten und das erste Buchprojekt anlegen - Ein Buch bei Amazon 2Da das gedruckte Buch, zumindest in den meisten Bereichen, nach wie vor wichtiger ist als ein eBook, möchte ich die Artikelserie mit Create Space beginnen, also mit dem Service von Amazon, mit dem ihr eine Print-Version eures Buches realisieren könnt. Print on Demand, um genau zu sein, sodass Bücher nur nach Bestellung gedruckt werden und keine Auflage mehr vorab bezahlt und gedruckt werden muss.

Das erste große Problem dabei ist die Tatsache, dass Create Space ausschließlich auf Englisch verfügbar ist. Der gesamte Service hat keine Übersetzung erhalten, was nicht nur die Sprache beeinflusst, sondern auch die Buchformate. So richten sich die Standards nicht nach deutschen Vorlagen, sondern entsprechen den US-Taschenbüchern, die etwas schmaler und höher sind, um nur mal einen typischen Aspekt der fehlenden Anpassung aufzuzeigen.

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Self Publishing ist viel Arbeit – Ein Buch bei Amazon veröffentlichen Teil 1

Self Publishing ist viel Arbeit - Ein Buch bei Amazon veröffentlichen Teil 1Willkommen in meiner Artikelserie zum Thema “Self Publishing mit Amazon”. Was mich qualifiziert, euch etwas über die Buchveröffentlichung, Create Space und Kindle Direct Publishing zu erzählen?

Vielleicht sollte ich mich dazu erst einmal vorstellen. Mein Name ist David und ich bin seit langem schon Blogger und Autor. Gemeinsam mit einem Verlag veröffentlichte ich bereits mehrere Fachbücher zum Thema Hundeerziehung. Dort lernte ich, was ein Verlag alles leistet, aber auch, wie wenig von einem Buch am Ende übrig bleibt, zumindest finanziell gesehen.

Das nächste Buch sollte meinen werbefreien Blog refinanzieren und so wollte ich als Self Publisher veröffentlichen, um zum einen Erfahrungen in diesem Bereich zu sammeln und zu lernen, zum anderen aber auch, um die möglichen Einnahmen zu maximieren und den Blog damit refinanzieren zu können, statt mit klassischer Werbung. Achso und meinen ersten Roman habe ich vor kurzem auch veröffentlicht, ebenfalls via Self Publishing. Reicht das als Erfahrung für eine umfangreiche Artikelserie?

Zumindest reicht es, um euch zu erklären, wie die verschiedenen Systeme funktionieren, was es beim Veröffentlichen zu beachten gibt und wo versteckte Probleme auf euch warten können. Fangen wir also einfach an. In mehreren Teilen leite ich euch vom Buch bis zur fertigen Veröffentlichung auf Amazon und zwar sowohl als Print-, als auch als Kindle-Fassung.

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