Fit bleiben im Home Office: 5 Dinge, die dir dabei helfen in Form zu bleiben!

Fit bleiben im Home Office: 5 Dinge, die dir dabei helfen in Form zu bleiben!Viele Selbstständige und Kleinunternehmer arbeiten im Home Office. Sei es nun aus Kostengründen oder aufgrund der Tatsache, dass sie einfach kein externes Büro benötigen. Das Problem beim Home Office ist nur, dass sich oft ein wenig Trägheit einschleicht, die so anfangs gar nicht beabsichtigt war.

Während der Weg zum Büro uns also schon etwas frische Luft und Bewegung beschert, ist der Weg in das Home Office meist nur so weit wie vom Bett zur Kaffeemaschine. Und selbst die Kaffeemaschine verlagern viele direkt in das Home Office, um sich dort entsprechend versorgen zu können, ohne ständig aufstehen zu müssen.

Keine Frage, das alles ist Gift für den Körper, denn der wird träge, krumm und verliert seine Form. Einfach so und auch ohne, dass wir es überhaupt bewusst wahrnehmen. Denn was zur Routine wird, wird eben auch zur Normalität.

Heute geht es darum etwas zu ändern, und so möchte ich euch meine persönlichen Tipps vorstellen, wie ihr im Home Office fit bleiben und verhindern könnt, dass ihr krank werdet.

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Container Design: Denk in Containern, nicht in Spalten beim WebDesign

Container Design: Denk in Containern, nicht in Spalten beim WebDesignContainer Design ist in, klassische Blog Designs sind out. So einfach ist das. Artikel Ende.

Nicht ganz, denn im heutigen Beitrag möchte ich euch erklären, was mit Container Design genau gemeint ist und welche Vorteile es gegenüber dem klassischen Blog Design hat.

Außerdem zeige ich einige Beispiele, beleuchte eventuelle Nachteile und zeige, wie ihr es auf eurem Blog umsetzten könnt und warum ich so ein großer Fan von Mobile First geworden bin.

Doch halt stop, nicht so schnell, alles der Reihe nach. Fangen wir an mit einer einfachen Erklärung des Ganzen.

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7 Content-Trends, die in Zukunft eine große Rolle spielen werden!

7 Content-Trends, die in Zukunft eine große Rolle spielen werden!Ein Artikel über Content-Trends scheint fast ein wenig abwegig zu sein. Was soll sich da schon groß ändern?

Wer genauer hinsieht, oder wer wie ich als Content Manager arbeitet, weiß allerdings sehr genau, dass sich Beiträge im Internet ziemlich stark voneinander unterscheiden können. Nutzer suchen fast immer nach besonderem Content, was gleichzeitig bedeutet, dass Trends durchaus eine Rolle spielen, auch wenn sie kommen und gehen.

In diesem Beitrag möchte ich darauf eingehen, was sich in diesem Jahr beim Inhalt ändern bzw. wohin es in Sachen Content-Trends gehen wird. Als Basis ziehe ich dafür viele meiner aktuellen Aufträge heran, schaue was sich vom Ende des Jahres bis jetzt getan hat und versuche einen Ausblick darauf zu geben, was in Zukunft eine größere Rolle spielen wird.

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Lärm im Home Office: So gehst du mit lauten Geräuschen um!

Lärm im Home Office: So gehst du mit lauten Geräuschen um!Für viele Selbstständige ist das Home Office inzwischen selbstverständlich geworden. Doch was auf den ersten Blick so praktisch und einfach erscheint, birgt auf den zweiten meist einige Nachteile und Probleme. Lärm zum Beispiel.

Denn wo Büroräume oder Coworking Spaces meist mit Menschen gefüllt sind, die ebenfalls nur arbeiten, ist das in den eigenen vier Wänden ein wenig anders.

Dort renoviert der Nachbar schon einmal sein Badezimmer, auf der anderen Seite der Straße wird gerade gebaut, die Wiese vor dem Haus wird wöchentlich gemäht und die Kinder in der Nachbarschaft verstehen sich zwar toll mit den eigenen Kids, beim Arbeiten hilft euch das Geschrei aber nun nicht unbedingt.

Wie ihr mit Lärm im Home Office umgeht, darum soll es im heutigen Artikel gehen. Weil ich selbst immer wieder Probleme damit hatte, habe ich hier ein paar meiner Tipps und Tricks zusammengesucht, um Lärm im Home Office zu bekämpfen oder effektiv zu umgehen. Vielleicht helfen sie euch ebenfalls.

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HTTP/3 – Ein neuer Standard kommt und was du jetzt schon wissen solltest!

HTTP/3 - Ein neuer Standard kommt und was du jetzt schon wissen solltest!HTTP/3 kommt und die Frage vorab ist, ob ihr euch noch an die Einführung von HTTP/2 erinnert. Die meisten kennen HTTP/2 nur von der zwingenden SSL-Verschlüsselung, denn auch wenn die Technik durchaus ohne SSL möglich gewesen wäre, so wurde die Verschlüsselung als Grundvoraussetzung der Browser implementiert. HTTP/2 funktionierte also nur dann, wenn entsprechend verschlüsselt wurde.

HTTP/2 machte aber vor allem eines: Es beschleunigte den Seitenaufbau massiv. Denn wo HTTP/1.1 quasi eine Datei nach der anderen herunterlud und sich bei mehreren Downloads schnell selbst blockierte oder verschluckte, konnten mit HTTP/2 nun alle Dateien gleichzeitig geladen werden, ohne irgendwelche Blockierungen oder Flaschenhälse, wie zuvor.

Damit wurden alte Optimierungstipps, wie das zusammenlegen mehrer CSS-Dateien, ad acta gelegt und es kam ein neuer Schwung in Sachen Performanceoptimierung zustande, denn plötzlich ging es wieder um Pa­r­al­le­li­sie­rung und Pri­o­ri­sie­rung der einzelnen Dateien und Inhalte. Leider war HTTP/2 aufgrund der Verschlüsselung per se aber trotzdem langsam, weil diese viele Vorteile in Sachen Performance wieder zunichte machte.

Und jetzt ist am Horizont schon HTTP/3 zu sehen und der neue Standard bringt wieder ein paar Neuerungen mit sich. Welche das sind bzw. was HTTP/3 überhaupt ist, darum geht es in dem heutigen Artikel.

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Suchintention bei Google – Wie du sie für deine Website findest!

Suchintention bei Google - Wie du sie für deine Website findest!Die Suchintention bei Google. Lange Zeit war sie den meisten vollkommen egal. Dann kam das große Update und spätestens seit dem letzten Fred-Update, vor allem aber seit Google bemüht ist, Suchanfragen tatsächlich korrekt zu deuten, spielt sie die wohl eine der größten Rollen bei der modernen Suchmaschinenoptimierung.

Doch was genau ist die Suchintention eigentlich? Welche Arten von Intention gibt es, wenn man Google fragt, und wie findet ihr die richtige Suchintention zum eigenen Keyword?

Wichtige Fragen, um die es im heutigen Artikel gehen soll. Denn Google-Updates hin oder her, so richtig haben viele das Thema Suchintention noch nicht verstanden, wie mir scheint.

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Warum ihr keine hohen Besucherzahlen braucht, um hohe Einnahmen zu erzielen

Warum ihr keine hohen Besucherzahlen braucht, um hohe Einnahmen zu erzielenWisst ihr, ich erinnere mich noch genau an meinen Gaming Blog damals. Unter 50.000 Besuchern wollten die meisten Publisher mir keine Muster zum Test schicken. Ohne Premium-Vermarkter gab es dann keine hohen TKPs, weil diese eben über Agenturen eingebucht wurden, doch die besseren Vermarkter nahmen einen erst mit 100.000+ Besuchern im Monat auf. Alles drehte sich also von Anfang an um Besucherzahlen.

Dabei war mein Gaming Blog ein großer Erfolg. Extrem großes Feedback, hohe Aktivität, eine treue Community, die alles kommentierte und diskutierte, die sogar teilweise eigene User-Artikel einschickte. Versteht ihr: Das war kein Blog für die Google-Suche, sondern ehrliche, wertvolle Inhalte, die Gamer gerne lasen und sich auch gerne an dem Projekt beteiligten. Etwas von Wert und Dauer. Da ging es um Ehrlichkeit, Treue und Qualität. Nicht um Einnahmen, Aufrufzahlen und ROI.

Doch diese ganzen Hindernisse, die nur durch zu wenig Traffic entstanden, ließen auch mich damals schnell umdenken. Wie bekomme ich mehr Besucher, war irgendwann das Motto, was wiederum dazu führte, dass es fortan nicht mehr nur um gute Inhalte, sondern auch um Clickbait, Google News, Rankings und virale Hits ging. Das führte, ich nehme es vorweg, zur Einstellung des Blogs und zum Tod meiner eigenen Leidenschaft. Warum, wieso, weshalb, erfahrt ihr hier.

Außerdem verrate ich euch, wie ihr auch mit wenigen Besuchern gutes Geld verdienen könnt. Denn auch wenn es mir damals so vorkam: Eigentlich braucht es gar keine hohen Besucherzahlen, um erfolgreich zu sein.

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