Einige Monate nach dem Start von gesponserten LinkedIn-Nachrichten haben Unternehmen jetzt auch die Möglichkeit, ihren innerhalb des sozialen Netzwerks betriebenen Newslettern gegen Geld mehr Reichweite zu bescheren. Eine wesentliche Option fehlt allerdings noch.
Johannes Haupt
ConvertKit wird zu Kit, kostenlos bis 10.000 Newsletter-Abonnenten
ConvertKit gibt sich einen neuen Namen. Im September wird die besonders bei Solopreneuren und kleinen Online-Unternehmen beliebte E-Mail-Marketing-Software in Kit umbenannt und soll dann mit vielen neuen Funktionen als „Betriebssystem der Creator Economy“ fungieren. Bis dahin wird das sukzessive Rebranding in der Öffentlichkeit durchgeführt und Erfahrungen im Firmenblog geteilt. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Umbenennung nicht auf ungeteilte Zustimmung stößt. Erneut.
Newsletter-Anbieter Beehiiv integriert Lifetime-Abos & natives Audio
Wer einen Newsletter als zentralen Bestandteil seines Content-Business starten will, kommt zumindest bei der Recherche nach Newsletter Software an Beehiiv nicht vorbei. Jetzt hat das US-Startup zwei spannende neue Funktionen integriert, welche bei der Content-Erstellung und bei der Monetarisierung neue Optionen verschaffen.
Instagram-Chef: Shares sind wichtiger als Likes & Kommentare
Wer seine Beiträge bei Instagram sichtbarer machen will, sollte sie „teilenswert“ gestalten. Wie Instagram-Chef Adam Mosseri in einem Q&A auf seinem Kanal auf der Plattform klarstellte, ist die „send rate“ die wichtigste Metrik für den Algorithmus. Das ist ein Spiegelbild der Entwicklung sozialer Medien, deren Konsum immer passiver wird.
Geld verdienen mit Instagram: 7 Ideen mit & ohne Website
Mit inzwischen mehr als zwei Milliarden aktiven Benutzern ist Instagram aus der Social-Media-Landschaft nicht mehr wegzudenken. Die Plattform bietet vielfältige Möglichkeiten zum Geld verdienen, sei es zur Befeuerung bestehender externer Projekte oder direkt innerhalb von Instagram. Wir stellen beliebte Optionen vor und geben Beispiele.
Meta AI: Nächster Sargnagel für Publisher?
Mit der umfassenden Integration eines neuen Chatbots in Instagram, Facebook und WhatsApp will Meta sein Milliardenpublikum noch mehr im eigenen Ökosystem behalten. Bei Publishern kommt das gar nicht gut an – auch weil die Einführung zur absoluten Unzeit für sie kommt.
Neues Adsense-Format: Kontextbezogene Links zur Google-Suche
Der geplante Ausschluss von Drittanbieter-Cookies aus dem Google Chrome Browser sorgt in der gesamten Werbebranche für Betriebsamkeit – nicht zuletzt auch bei Google selbst. Für Google Adsense wurde in dieser Woche ein neues Werbeformat vorgestellt, das allein den Website-Content als Kontext nutzt und einzelne Wörter und Phrasen automatisch werblich verlinkt. Das weckt Erinnerungen.