Online-Marketer behaupten gerne, dass im Web 2.0 und in den sozialen Netzwerken ganz andere Mechanismen gelten, als im klassischen Marketing.
Darauf aufbauend ließe sich auch behaupten, dass für Online-Unternehmer ganz andere betriebswirtschaftliche Regeln gelten, als für traditionelle Unternehmen.
Sieht man sich das Verhalten manch eines Selbständigen im Internet an, könnte man das fast glauben.
Klassische betriebswirtschaftliche Aufgaben wie Prozessmanagement oder Controlling, bekannte Funktionen wie Einkauf, Produktion oder Vertrieb muten beim Agieren in sozialen Netzwerken oder bei der Erstellung und Pflege der eigenen Internetseite manch eines Glückssuchenden im Netz recht seltsam an.
Aber warum eigentlich?