20.000 Euro in 6 Monaten – Interview über den Blog-Launch, Plugins, Produkte und mehr

Eine langes und sehr interessantes Interview gibt es heute. Ich spreche mit Sebastian, der einige Online-Projekte betreibt und mit seinem neuen Blog in 6 Monaten rund 20.000 Euro eingenommen hat.

Wie der das geschafft hat, welche Launch-Strategie er gefahren hat und was er sonst noch so für Tipps parat hat, erfahrt ihr im Folgenden.

(Das Interview ist in 2 Teile geteilt. Hier geht es zum zweiten Teil.)

Hallo Sebastian. Bitte stell dich meinen Lesern kurz vor.

Ich bin Sebastian Canaves und Blogpreneur. Ich betreibe verschiedene Online-Unternehmen rund um die Themen Reisen und Bloggen. Mein erstes größeres Projekt ist Off The Path, einer der größten multilingualen Abenteuerreiseblogs, den ich 2011 gegründet habe.

Seit 2013 bin ich zudem Mitgründer von Blog Camp, der größten Onlineschule für erfolgreiche Blogger, und seit 2014 betreibe TravelWorkLive sowie Support Camp.

TravelWorkLive ist der Blog für online Business und Digitales Nomadentum, auf dem ich Tipps gebe, wie ein ortsunabhängiges Unternehmen am besten aufgebaut und gemanagt wird. Mit Support Camp habe ich ein Team gegründet, das unbegrenzte, technische WordPress Unterstützung für Blogger und online Unternehmen bietet!

Wie du siehst, bin ich sehr kreativ und höre nicht auf mich und meine Unternehmen weiter zu entwickeln. Natürlich mache ich das Ganze nicht alleine. Neben meiner Freundin, habe ich mir ein ganzes Team and Assistenten aufgebaut, das mir ortsunabhängig hilft, meine Unternehmen zu führen und zu managen!

Wie bist du zum Bloggen gekommen?

Ich habe meinen ersten Blog damals unter Blogspot 2006 angefangen. Dieser war viele Jahre lang nur für Freunde und Familie, bis mich 2009 ein Unternehmen anschrieb und Geld für einen Link zu deren Seite bot. Als kurzer Zeit später ein weiteres Unternehmen auf mich zukam und dies dann zur Regelmäßigkeit wurde, entschied ich mich, dass ich aus dem Blog doch auch ein Geschäft machen könnte. Mit diesem Gedanken reiste ich noch einige Jahre um die Welt, bis ich mich 2011 in den Niederlanden entschied das tatsächlich professionell zu versuchen.

Mit dieser Idee und dem Wunsch, den Menschen zu zeigen, wie toll die Welt ist und wie einfach ein Abenteuer sein kann, gründete ich 2011 Off The Path. Mit Erfolg: ungefähr ein Jahr später konnte ich von dem Blog leben und reiste als Digitaler Nomade um die Welt. In Thailand lernte ich dann meine Businesspartnerin Conni kennen, mit der ich Anfang 2013 Blog Camp gründete!

Zwischen 2011 und 2013 las und kaufte ich jedes Buch und jeden Onlinekurs, einfach alles, was es auf dem deutschen und englischen Markt zum Thema online Marketing und Bloggen gab, um mich immer weiter zu bilden und richtig professionell zu werden!

Wie ist die Idee zu travelworklive.de entstanden und wie verlief die Erstellung des Blogs?

Nach 3 Jahren Off The Path und einem großen Erfolg mit Blog Camp ist mir klar geworden, dass ich gerne noch mehr Menschen aktiv dabei helfen möchte, ihre Träume und sich selbst zu verwirklichen.

Ich wollte zudem mehr über meine Learnings berichten und erklären, wie ein online Business aufgebaut wird. Ich hatte keine große Lust mehr nur übers Reisen zu schreiben, sondern wollte wirkliche Tipps geben, die das Leben von anderen verändern können.

Ich überlegte lange, ob ich Off The Path einfach rebranden sollte, entschied mich letztendlich dagegen und startete im Sommer 2014 mit der Planung von TravelWorkLive. Mein Ziel war es, ein Blog-Business über digitales Business und Reisen für digitale Nomaden und Webworker zu schaffen. Fast ein halbes Jahr saß ich an der Planung und veröffentlichte TravelWorkLive dann am 10. November von Bangkok aus.

Wie lange gibt es deinen Blog und wie hat er sich seitdem entwickelt?

Den Blog gibt es nun genau 6 Monate und er hat sich grandios entwickelt. Wenn ich die Zahlen mit den Zahlen auf Off The Path vergleiche, erkennt man direkt, welche Fehler ich damals gemacht habe, die ich diesmal bewusst vermieden habe, da ich von meinen Erfahrungen gelernt habe. Für TravelWorkLive habe ich einen ganz klaren Plan erstellt, eine durchdachte Launch-Strategie gefahren, und seither nichts dem Zufall überlassen.

Während ich im ersten Jahr bei Off The Path mehr Zeit und Geld investiert, als ich zurück bekommen habe, war TravelWorkLive vom zweiten Monat an profitabel. Das erkennt man auch gut an deinen und meinen Einnahmeberichten!

Ich bin jetzt, 6 Monate nach Start, kurz davor die 20.000 Euro Marke (vor Steuern) zu knacken, habe drei eigene Produkte erstellt und meinen Blog von Anfang an richtig SEO-optimiert!

Du hast einen fulminanten Blog-Start hingelegt. Was hast du genau gemacht, um recht schnell viele Besucher zu gewinnen?

Ich habe von Anfang an gewusst, für wen ich schreibe. Auch wenn ich kurz vor Start eine andere Zielgruppe anvisiert habe, hat mir der Survey Lead Generator innerhalb kürzester Zeit ein Bild meiner Leser gegeben und so konnte ich meine Kommunikation und Zielgruppenansprache schnell anpassen.

Ungefähr 4 Wochen vor Start, als mir klar war, dass ich den 10. November einhalten kann, habe ich ein paar gezielte Aktionen gestartet:

  • Ich habe ein gratis e-Book mit meinen wichtigsten Tools für digitale Nomaden erstellt und dieses mit Hilfe von einer LeadPages Landingpage online gestellt sowie auf Facebook beworben, um E-Mails zu sammeln!
  • Ich habe 5 Gastbeiträge auf führenden Blogs in der Nische platziert und mit den Betreibern ausgemacht, dass sie am oder kurz nach dem Launch online gehen.
  • Ich habe 4 Round Up Posts für die Launch-Woche erstellt und hierfür bekannten und einflussreichen Bloggern ein paar kurze Fragen zu bestimmten Themen rund ums Digitale Nomadentum geschickt.
  • Circa zwei Wochen vor Launch habe ich meinen täglichen Vlog gestartet und über Entwicklung von TravelWorkLive berichtet. Hierdurch habe ich Spannung für den Launch aufgebaut und täglich kleine Einblicke gegeben!
  • Ich habe in regelmäßigen Abständen Newsletter an die bestehenden Abonnenten geschickt, um sie über die Entwicklung zu informieren, sowie entsprechende Tipps gegeben, um ihr ortsunabhängiges Business noch besser zu führen!

Hierdurch konnte ich im ersten halben Monat über 5.000 einzigartige Besucher auf den Blog bringen und über 500 Euro einnehmen – Kein schlechter Start!

Auf welche Software setzt du dabei und wie ist das Layout entstanden?

Für mich kommt nur WordPress in Frage: von Off The Path, über das Blog Camp bis hin zu TravelWorkLive laufen alle Seiten auf WordPress!

Das Layout ist ein einfaches Theme von Themeforest für 60$ namens Newspaper. Ich habe dabei darauf geachtet, dass ich ein Magazin-Theme nutze und auf der Startseite meine drei Hauptkategorien und die neuesten Beiträge präsentieren kann!

Wie wichtig ist dir das Geld verdienen mit deinem Blog? Welche Rolle spielt er für dich bei deinem Leben als Digitaler Nomade?

Als Blogpreneur sehe ich alle meine Blogs und Seiten als online Businesses. Daher ist das Geld verdienen für mich sehr wichtig, denn die Blogs sind meine Unternehmen, meine Einnahmequellen.

Ich versuche nicht nur indirekt mit ihnen Geld zu verdienen, wie z.B. durch die Platzierung von Affiliate-Links, sondern auch direkt durch die Vermarktung meiner eigenen Produkte und Services. Dabei helfen mir sowohl TravelWorkLive als auch Off The Path.

Und nur dank diesen habe ich die Möglichkeit, als Digitaler Nomade ortsunabhängig zu arbeiten und weiterhin frei zu reisen. Ich bin mein eigener Chef, und kann selbst entscheiden, wohin meine Reise geht. Meine Blogs spielen also eine sehr große Rolle, erst durch diese bin ich überhaupt zum Digitalen Nomaden geworden!

(Hier geht es zum zweiten Teil.)

Peer Wandiger

46 Gedanken zu „20.000 Euro in 6 Monaten – Interview über den Blog-Launch, Plugins, Produkte und mehr“

    • Das trifft den 2 Seiten langen Artikel sehr treffend.
      Interessant, dass es hierzu keinen Antwortpost von Peer gibt 😉

      Was ziehe ich aus diesem Artikel?
      Meld dich an! Zahl Geld! Bring Geld in die Kasse von Sebastian und mir.

      • Was soll ich zu dem Kommentar schreiben?

        Wer das ganze Interview liest erfährt meiner Meinung nach viele interessante Einblicke und Tipps. Wer dazu nicht bereit ist und nur die ersten Links sieht, urteilt halt anders.

          • Danke Peer,
            aber das war eher ironisch gemeint 🙂

            Ich will ja gar nicht behaupten, dass solche Einnahmen nicht möglich sind. Aber ich verstehe nicht, warum die Zahl öffentlich gemacht werden muss. Der Artikel wäre ja auch ohne die Nennung der 20.000 Flocken interessant gewesen.

            Und für mich dann sogar glaubhafter.

          • Wenn man es nicht erwähnt fragen wiederum andere, warum das nicht gemacht wird. Man kann es also nie allen recht machen. 😉

            ich denke aber, dass das Interview mit mehr als 2.200 Wörtern eine Menge interessanter Einblicke und Tipps bereithält.

  1. Eigentlich gebe ich keine negativen Bewertungen… aber das Ganze ist doch ein etwas sehr selbstverliebtes Ichbezogenes Interview. Ich denke, langfristig wird der Seitenbetreiber von TravelWorkLive mit dieser Art und Weise nicht überleben können.

    • @Frederick: Bin da anderer Meinung! Ich halte die Einblicke für authentisch und nachvollziehbar. Da hat jemand mit Skill und einer gut vorbereiteten Strategie etwas erfolgreich durchgezogen… da darf dann auch ein wenig Stolz mitschwingen ohne gleich von selbstverliebt/Ichbezogen sprechen zu müssen;-) Was die Zukunft angeht, da bin ich deutlich optimistischer als du.

  2. Da wunder ich mich schon ein bisschen: Ein Blogger schafft es durch Erfahrung, Fehler, Weiterbildung und harte Arbeit das zu schaffen wovon 90% der Blogger träumen, nämlich innerhalb des ersten halben Jahres tatsächlich nennenswert Geld zu verdienen und was bekommt er hier für ein Feedback? Neid, Missgunst und Betrügereivorwürfe.

    Freunde, das ist echt eine peinliche Nummer. Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass wenn es ein Schwätzer wäre, hätte Peer ihm hier nicht dieses lange und detailierte Interview eingeräumt.

    Das zweite was fast schon pervers ist, jeder Blogger der hier vorbeischaut hat mitunter das gleiche Ziel, nämlich Geld zu verdienen. Aber wehe wenn es ein anderer schafft und dann auch noch in diesen Summen, dann ist das natürlich alles sofort Betrug.

    Anstatt der “ich reg mich neidisch tierisch auf” Lösung, hätte man auch einfach mal genau lesen und schauen können wie er das geschafft hat. Evtl ist für den ein oder anderen ja noch eine gute Idee oder Optimierungspotential beim eigenen Blog vorhanden.

    Ich fand das Interview gut und kann zur Erfolgsgeschichte nur gratulieren. Weiter so!

    Grüße
    David

  3. Tolles Interview!

    Die Kritik kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Ich mag den Blog von Sebastian (wie auch von Peer 😉 ) sehr und finde es klasse, dass dieses Interview etwas umfangreicher ist und interessante Einblicke gibt; auch bzgl. der verwendeten Tools.

    Natürlich ist ein Interview auch immer etwas Eigenwerbung, aber hier findet der Leser doch einige sehr interessante Einblicke, sowie Hinweise zu interessanten Tools und Strategien.

    Mir gefällt das Interview sehr und ich freue mich auf weitere Interviews (gerne auch umfangreiche) 🙂

    Viele Grüße
    Andreas

  4. Hallo,
    ich komme gar nicht mehr so schnell hinterher ….deine Beiträge werden ja immer mehr.
    Und vor allem sehr Informativ.

    Aber hierzu ….der Blog der hier genannt wurde…hatte schon eine riesen E-Mail Liste und war in der Scene bekannt…daher ist so etwas möglich. Daher ist es nicht schwer seine Leser für einen weiteren Blog zu gewinnen.

    Letztendlich zählen die Kontake ….und das Netzwerken ….

    • Hallo Sasho,

      ich meine, dass du auch meinen Blog liest. Dein Name kommt mir bekannt vor!

      Ich habe auf TravelWorkLive bereits öfters erwähnt, dass mir meine vorherigen Leser auf Off The Path garnichts gebracht haben. Das waren oder sind alles reisende. Die haben überhaupt keine Ambitionen ortsunabhängig zu arbeiten!

      Also liegst du da falsch. Die 800 bis 1000 Blog Camp Teilnehmer haben mir vielleicht was gebracht aber auch nicht so viel wie erhofft.

      Bitte hängt euch nicht an solchen Dingen auf. Das sind alles ausreden, warum ihr es nicht schaffen könnt und sucht Lösungen, wie ihr es für euch umsetzen könnt!

      Liebe Grüße,

      Sebastian

  5. Ich sag nur: Die Missgunst der deutschen Blogger.
    Es ist ein Interview, wie soll es ohne Werbung und die Vorstellung der eigenen Produkte funktionieren? Diese gehören nun mal zum Projekt und machen die Einnahmen aus.

    Auch er (Sebastian) wird sich früher oder später dafür entscheiden die Einnahmen nicht mehr zu veröffentlichen. Wie es auch mehrere Blogger vor ihm dafür entschieden haben. Schade!

    Leider ist vielen Bloggern, die hier sinnlose Kommentare verfassen, nicht bewusst wie viel Arbeit dahinter steht.

    Grüße und weiterhin viel Erfolg an Travelworklive.

  6. Hallo Sebastian,
    Glückwunsch zu dem riesigen monetären Erfolg, deine Projekte sehen auch sehr gut aus.
    Ich kannte deine Projekte zwar schon vorher, aber dieses Interview zeigt einen guten Einblick in deine Arbeit. Toll finde ich, dass du hier einige wirklich gute Tipps gibst und auch klar machst, dass man für ein Projekt dieser Größenordnung eine gute Vorbereitung braucht. Für mich hat sich dieses Interview gelohnt und auch einen Dank an Peer der uns dieses Interview auf seiner Seite zur Verfügung gestellt hat.
    Für mich als Leser dieses Blogs sind solche Interviews sehr wichtig und deshalb können es gerne mehr sein in Zukunft. Als Neuling im Bloggen braucht man solchen Input und für die alten Hasen war es sicherlich auch interessant.
    Alles super weiter so!

  7. Also ich finde die Kritik berechtigt aber ungerechtfertigt… Ich kenne Sebastian leider noch nicht, aber verfolge gespannt seine Projekte…

    Ich glaube, dass Problem ist der Neid. Ich bin offen gesagt auch sehr neidisch, dass Sebastian das hinbekommt, woran ich und wahrscheinlich viele andere auch für arbeiten. Man muss sich aber einfach eingestehen, dass hinter sowas viel Arbeit und Erfahrung stecken….

    Peer kann sicher auch ein Lied von seinen Anfängen singen… Erst nach Jahren an Erfahrungen weiß und stetigen Weiterentwickeln und testen weiß man was erfolgreich macht. Da steckt viel Arbeit hinter und deswegen respektiere ich das auch. Wir träumen alle davon so erfolgreich zu sein, deswegen sind wir hier. Ein Zeichen, dass Sebastian aber nicht nur das Geld wichtig ist, sondern auch das menschliche sieht man ja hier, da er auch auf Fragen und Kommentare antwortet…

    Klar, ich finds auch bissel doof, wenn mir einer kommt und sagt… Ich verdiene so viel Euro in der Zeit und bin erfolgreicher als “DU”. Wie ein Schlag ins Gesicht. Ist mir aber schon ein paar mal aufgefallen. Manchmal wirkt der Unterton wie… Ich weiß wie es geht und du nicht!

    Ich bin mir aber sicher (hoffe ich), dass es nicht gewollt und bewusst so vermittelt wird. Immerhin spricht Sebastian über seine Einnahmen. In der Bloggerszene ist es zum Beispiel ein großes Rätsel wer welche Preise für Sponsored Posts nimmst… Fragt euch mal selber ob Ihr Euren Markt und Wettbewerber kennt =)

    In dem Sinne… Ich gönne es ihm, denn nur wer auf irgendeine Art Mehrwehrt bietet wird erfolgreich sein.

  8. 20.000 €? Glaube ich nicht. Das niemals möglich. Ich mache dass schließlich schon Jahre und habe erst 2.000 € verdient! Und diese Links im Artikel…

    _____

    Mal ganz im ernst, finde dass Interview klasse, lehrreich (wenn man zwischen den Zeilen liest) und auch das Projekt selber ziemlich cool (schon öfter dort was gelesen).

    Ich freue mich über solche Beiträge, weil man immer wieder feststellt, was alles möglich ist WENN man denn bereit ist dafür auch zu arbeiten!!!

    Weiter so!!

  9. Hi Sebastian,
    ich finde deine offenen Enblicke hinter die Fassade immer wieder erfrischend. Das macht Mut und baut an schlechten Tagen auf!! Auch das du immer so wertvollen Tipps preisgibst find ich bewundernswert und nicht ganz alltäglich in unserer Ellenbogengesellschaft! Aber du machst auch jedem eindeutig klar, das eine gute Vorbereitung und harte Arbeit das A.und O für den Erfolg ist! Mach weiter so und nimm mich mit auf deinem Weg! 😉 vg René

  10. Ich finde es immer sehr interessant sowas zu lesen. Dieses Beispielt zeigt nun mal, dass man mit viel Fleiß online finanzielle Explosionen auslösen kann 😀

    So ein Interview motiviert natürlich Nachhaltg 😉

  11. Hallo Sebastian, Hallo Peer. Alle Achtung, Sebastian – du hast ja wohl geschafft was alle Leser hier irgendwie erreichen wollen. Sehr spannendes Plugin, werde ich mir auf jedenfall mal ansehen – allerdings glaube ich, dass es schwer ist das auf andere Branchen zu übertragen. Oder?! Irgendwie macht das nur in deinem Einsatzgebiet wirklich Sinn. Ich bin gerade mal viele meiner Projekte durchgegangen und würde mich schwer tun da ein entsprechendes Interview so mit zu gestalten, wie du es auf deinen Seiten anbietest …. Funktioniert halt irgendwie dann, wenn man “irgendwas werden möchte” aber nicht wenn man einfach nur über ein bestimmtes Thema schreibt …. Oder habe ich etwas falsch verstanden?

    • Hallo Jan,

      das Plugin kannst du für jeden Bereich nutzen:

      z.B.:

      – die ideale Packliste für deine nächste Reise
      – Welcher Festival Typ bist du?
      – Das richtige Homegym
      – etc…

      oder aber für deine Seite, die ich mir kurz angesehen habe:

      – Welche Stadt passt zu dir?
      – Die ideale Wohnung für deine Bedürfnisse
      – etc…

      Ich hoffe, ich konnte dir damit weiterhelfen!

      Liebe Grüße,

      Sebastian

  12. Hi Sebastian,

    danke für deine Antwort! Muss ich mir dann vielleicht nochmal in Ruhe angucken. Ggf. würde ich mich nochmal konkret mit einer URL melden die ich im Kopf habe – vielleicht hast du dann einen Tipp für mich!

    VG,
    Jan

  13. Sorry Leute, aber mir persönlich gefällt der Blog nicht. Immer wieder das Gleise in allen Blogs. Irgendeinen langweiligen Kram nett verpackt auf die Webseite stellen, irgendwelche Links um Kohle zu machen und das wars dann. Alles ohne jegliche Seele. Das ist wie bei Spiegel, wo mir erzählt wird, wie ich 20.000 Euro anlegen soll, um letztendlich immer noch nicht zu wissen, wie ich mein Geld anlegen soll und neben Links anklicke, um die Werbeeinnahmen zu erhöhen. Beim Reiseblog lese ich dermaßen viel über Geld verdienen, Kohle machen, wie ichs gemacht habe und etc… bla bla. das nervt einfach nur noch. Ich mach den PC aus und frohe Pfingsten.

  14. Hi all,
    ich finde den Artikel super, er motiviert glaube ich, alle, die es ernst nehmen, weiter zu machen … Die Nennung der Zahlen finde ich nicht blöd, mich hat nämlich gerade deswegen der Artikel interessiert und das, obwohl die Seite von Sebastian kenn und sehr gut finde.
    Man kann sich ja sich ja für seine eigenen Themen hier wunderbar inspirieren lassen und dann einfach mal versuchen, es nachzumachen. Und wer weiß, vielleicht gibts Erfolge 😉
    Ich werd die Inspirationen auf jeden fall in meinen neuen “nischenseiten” Blog einfließen lassen und hoffe, das mich das alles weiter voran bringt.
    Immerhin konnte ich dank dieser ganzen Inspirationen hier, nicht zuletzt auch Sebastians Gastartikel, meinen eigenen Blog (www.oekoblog.info) in die schwarzen Zahlen bringen. Er deckt nun alle Kosten, die alle meine Webseiten und deren Tools verursachen. Und das finde ich toll…
    Mein DANK an an alle, die hier ihre Zahlen und Tipps veröffentlichen!!!!
    Lieben Gruß Christiane

  15. Ich bin mir im klaren darüber, dass es sich bei diesem Interview um eine Mischung aus Werbung und Informationsgehalt handelt. Denn wir verstehen wohl alle, dass es sich hier um einen erfolgreichen oder vermeintlich erfolgreichen Blogger handelt, der seinen Unterhalt unter anderem damit bestreitet, dass er sein erreichtes Wissen kommerziell vermarktet. Schlussendlich lebt er davon oder möchte in Zukunft davon leben. Denn die meisten von uns kennen ihn wohl nicht und können nur mutmaßen.

    Grundsätzlich lässt sich aber auch sagen, dass dieses Prinzip auf fast jeden von uns zutrifft. Denn die meisten von uns haben eine Ausbildung und leben von dem, was sie gelernt haben, indem sie das Gelernte, in Form von bspw. Dienstleistungen weitergeben bzw. ausführen. Im Grunde möchte ich damit sagen, dass diese Informationen in Verbindung mit Werbung grundsätzlich legitim sind.

    Ich kann guten Gewissens von mir behaupten, dass ich zu keiner Zeit Neid empfunden habe, während ich diesen Artikel gelesen habe.

    Für mich bleibt jedoch abzuwägen, in welchem Umfang diese Informationen der Wahrheit entsprechen und wie viel davon allein der kommerziellen Nutzung dient.

    Ohne zweifel sind diese Informationen sehr interessant. Und dabei will ich es auch belassen. Denn sie geben mir Antriebe und motivieren mich.

  16. Sehr interessanter Beitrag und natürlich herzlichen Glückwunsch an Sebastian.
    Ich frage mich immer warum immer alle auf Newsletter bzw email Listen pochen. Ich betreibe lediglich 2-3 kleine Blogs die Produkte vorstellen, also keine eigen erstellten.
    Ist dies nun auch besonders wichtig für mich oder kann ich mir das sparen?
    Gruß

  17. Hey Sebastian, hey Peer,

    erstmal vielen Dank für diesen tollen Beitrag. Ich habe ihn bis zum Ende gelsen und fand ihn von Wort zu Wort toller. Bis ich dann noch weiter runtergescrollt und einige der Kommentare gelesen habe.

    Mal wieder das typisch deutsche Phänomen, dass einem der Erfolg missgönnt wird und dass vor allem (Eigen-) Werbung kritisch gesehen wird. Aber wer nicht für sich zu werben weiß, der kann nicht erfolgreich werden.

    Sei’s drum, ich möchte mich nicht zu sehr aufregen, obwohl einige meiner Mit-Kommentaroren wirklich Anlass dazu böten.

    Toller Artikel, tolle Seite (und damit meine ich ausdrücklich euch beide) und tolle Persönlichkeiten. Weiter so.

    Viele Grüße

    Micha

Schreibe einen Kommentar