Ein neuer Monat und da ist es Zeit für einen weiteren genauen Blick auf meinen Brettspiel-Blog.
Diesmal beschäftige ich mich vor allem mit den Social Networks Facebook und Twitter und welche Erfahrungen ich mit Werbung dort gemacht habe.
Zudem blicke ich natürlich wieder auf die Traffic-Entwicklung meines Blogs.
Sommerloch
Bevor ich auf das Schwerpunktthema dieses Artikels eingehe, noch ein paar Worte zur aktuellen Situation. Der Sommer ist bisher in diesem Jahr sehr warm und das hat sich in den letzten Wochen auf meinen Brettspiel-Blog ausgewirkt.
Statt Brettspiele zu spielen und zudem Abends am Rechner zu sitzen und Artikel zu schreiben, habe ich meine Zeit lieber im Freien und bei kühlen Getränken verbracht. Damit habe ich kein Problem, auch wenn es dazu geführt hat, dass ich weniger Artikel als sonst veröffentlicht habe. Aber dafür ist es ein Hobby-Projekt und die starke Zeit für das Thema kommt dann eh erst wieder im Herbst. Insofern habe ich kein schlechtes Gewissen.
Dass sich der Blog dennoch weiterhin positiv entwickelt, ist angesichst dieser Tatsache umso erfreulicher.
Maßnahmen zur Traffic-Steigerung
Die typischen Maßnahmen zur Steigerung des Traffics habe ich natürlich auch bei meinem neuen Blog durchgeführt.
So setze ich auch hier zum einen auf gute Inhalte, wie ich es im dritten Teil meiner Blog-Case-Study bereits ausführlich beschrieben habe. Neue Inhalte sind, trotz des aktuellen Sommerlochs, meine Hauptmaßnahme zur Traffic-Steigerung und deshalb erscheinen regelmäßig neue Artikel.
Auch wenn es aktuell etwas schwieriger ist, weil ich wegen des Wetters nicht so viel zum Spielen komme, funktioniert diese Maßnahme sehr gut, wie ich an den Aufrufzahlen neuer, aber auch älterer Artikel sehen kann.
Die Suchmaschinenoptimierung ist der zweite wichtige Baustein meiner Vermarktungs-Maßnahmen. Auch darüber habe ich schon ausführlich berichtet. Vor allem nach dem Start des Blogs habe ich aktiv für neue Backlinks gesorgt, was sich mit der Zeit ausgezahlt hat. 4.335 Backlinks von 60 Websites sind es laut Google Search Console mittlerweile.
In letzter Zeit war ich diesbezüglich aber gar nicht mehr aktiv, denn nun kommen die Backlinks durchaus auch von allein. Allerdings plane ich im Herbst mal wieder etwas aktiver zu werden und für neue Backlinks zu sorgen. Insgesamt bin ich mit den bisherigen Ergebnissen aber sehr zufrieden.
Social Networks Werbung – Facebook und Twitter
Kommen wir zum Hauptthema des heutigen Artikels. In der Vergangenheit habe ich für meine anderen Websites und Blogs kaum Werbung auf Social Networks geschaltet. Ich habe es mal versucht, aber das war nicht wirklich der Rede wert.
Für meinen Brettspiel-Blog wollte ich es aber mal intensiver ausprobieren. Deshalb habe ich in den vergangenen Monaten Werbung auf Facebook und Twitter geschaltet. Über meine Erfahrungen und die Ergebnisse erfahrt ihr im Folgenden mehr.
Facebook Werbung
Facebook macht es einem relativ einfach Beiträge zu bewerben, indem bei jedem veröffentlichten Beitrag auf der eigenen Fanpage diese Option angeboten wird. Zudem hat man die Möglichkeit die Fanpage an sich zu bewerben. Ich habe beide Möglichkeiten getestet und interessante Ergebnisse erzielt.
Werbung für Facebook Seite
Zum einen habe ich Werbung für meine Abenteuer-Brettspiele-Fanpage selbst gemacht. Da dabei die Seite selber beworben wird, versucht man vor allem die Reichweite zu steigern, indem mit “Gefällt mir”-Klicks neue Abonnenten gewonnen werden sollen.
Auf Facebook kann man sehr gut die Zielgruppe für die eigene Anzeige definieren. Das habe ich auch gemacht. Die Zielgruppe waren Männer aus Deutschland zwischen 25 und 45 Jahren, mit dem Interesse an Brettspielen. (Weitere Anzeigen habe ich natürlich auch mit anderen Zielgruppen-Definitionen getestet.)
Die im Folgenden zu sehende Anzeige hat insgesamt 22.359 Impressionen verbuchen können und dabei 13.848 unterschiedliche Personen erreicht.
Daraus sind 466 Handlungen resultiert, was eine Quote von 2% entspricht. Für eine Werbeanzeige eigentlich gar nicht so schlecht. Es gab insgesamt 32 Beitragsreaktionen, 2 Kommentare und einmal wurde der Link geteilt.
Zudem gab es 185 Link-Klicks, also User, die daraufhin zu meiner Fanpage gelangt sind. Das wirklich gute waren aber die 431 “Gefällt mir”-Klicks, die neue Abonnenten gebracht haben.
Diese Anzeigenschaltung kostete insgesamt 66,26 Euro. Das sind 0,15 Cent pro Handlung.
Anzeige für einen Beitrag
Aber auch Besucher auf die eigene Website zu bringen funktioniert mit Facebook Werbung. Ich habe für den einen oder anderen interessanten Beitrag auf meiner Fanpage ebenfalls testweise Werbung geschaltet. So z.B. für einen Artikel über ein neues Brettspiel.
Die hier zu sehende Anzeige sorgte insgesamt für 6.238 Impressionen und erreichte 5.597 unterschiedlichen Personen auf Facebook.
Daraus entstanden 188 Handlungen, was einer Quote von 3% entspricht. Das beinhaltet 4 Kommentare, 6 “Gefällt mir”-Klicks und 5 mal wurde der Beitrag geteilt.
Zudem gab es 183 Klicks auf den enthaltenen Link, der zum Artikel in meinem Blog führt.
Diese eine Anzeige kostete 18,99 Euro und war mit 10 Cent pro Handlung günstiger.
Auswirkungen der Facebook-Anzeigen auf der Blog-Traffic
Natürlich kann ich nicht trennen, was normale Besucher von Facebook sind und welche über Anzeigen kamen. Zudem sorgte die erste Werbung für die Fanpage ja kaum für direkte Besucher in meinem Blog, aber dadurch stieg die Zahl der Abonnenten, die dann wiederum meine folgenden Beiträge gesehen haben und ggf. dann zu meinem Blog gelangten.
Auf jeden Fall kann man die Auswirkungen der Facebook-Werbung im folgenden Chart sehen:
In den ersten Monaten des Blogs habe ich verschiedene Anzeigen auf Facebook geschaltet und man sieht, dass diese für Traffic auf meinem Blog gesorgt haben. Seit Mitte April habe ich dort keine Anzeige mehr erstellt und da ging dann auch der Traffic deutlich zurück.
Dennoch hat der Aufbau der Abonnentenzahlen dafür gesorgt, dass bei neuen Beiträgen Besucher von Facebook auf meinen Blog gelangen. 30-40 sind es pro Woche.
Erkenntnisse zur Facebook Werbung
Grundsätzlich kann man sagen, dass Werbung auf Facebook funktioniert. Natürlich kostet es Geld und man sollte möglichst interessante Beiträge bewerben, bei denen auch Fotos für die Aufmerksamkeit wichtig sind.
Alles in allem habe ich aber sehr gute Erfahrungen gemacht und auch der Aufbau eines Abonnenten-Stamms für die eigene Fanpage funktioniert damit sehr gut. Mit der Bewerbung der Facebook-Seite selbst kann man die Zahl der eigenen Fans steigern und damit die Reichweite in Facebook. Damit ist dies eine dauerhafte Maßnahme.
Bewirbt man dagegen einzelne Beiträge mit Link zur eigenen Website, kann man Besucher auf die eigene Website bringen. Das ist dann aber meist nicht so dauerhaft, wobei hier natürlich auch Stammleser für den eigenen Blog entstehen können.
Twitter Werbung
Werbung auf Twitter habe ich natürlich auch versucht. Hier kann man ebenfalls Anzeigen schalten.
Meine Testanzeige hat insgesamt 3.711 Impressionen erreicht und dabei aber nur 1 neuen Follower erzielt. Dafür fielen Kosten von 4,68 Euro an.
Das ist natürlich nicht berauschend und sogar relativ enttäuschend. Ich hatte mir ähnliche Ergebnisse wie bei Facebook erwartet. Allerdings habe ich hier auch noch nicht so viel ausprobiert, so dass ich hier sicher nochmal was testen werde. Bisher sind die Erfahrungen aber nicht so gut.
Auswirkungen der Twitter-Anzeigen auf den Blog-Traffic
Bisher habe ich nur einmal versucht Werbung auf Twitter zu schalten und die Auswirkungen waren nicht wirklich zu bemerken.
Am folgenden Chart sieht man, dass Twitter insgesamt gar nicht so schlecht funktioniert. Die Werbung selbst hatte aber so gut wie keinen Einfluss:
Twitter bringt pro Woche im Schnitt zwischen 15 und 25 Besucher auf meinen Blog und das mit aktuell rund 120 Followern. Damit ist die Reichweit insgesamt geringer als die meiner Facebook-Fanpage, aber dennoch ist es eine gute Traffic-Quelle. Twitter ist bzgl. der Trafficgenerierung aber sehr schwankend, wie man an dem Chart sehr gut sehen kann.
Traffic-Entwicklung seit dem Start
Mit nur 5 neuen Artikeln in den letzten 4 Wochen liege ich deutlich hinter meinem Plan von 2-3 Artikeln in der Woche. Der Sommer hat seinen Tribut gefordert.
Dennoch gibt es bei den Besucherzahlen von Google weiterhin eine positive Entwicklung. Der Traffic von der Suchmaschine steigt weiter an, auch wenn man immer mal wieder die Auswirkungen von Feiertagen und Hitzewellen sehen kann.
Ganz aktuell gab es aber mal wieder eine neue Rekord-Besucherzahl:
Der Anstieg der Besucherzahlen ist eine sehr schöne Sache. Das zeigt, dass sich Geduld auszahlt. Im ersten Monat hatte ich nicht mal 20 Besucher pro Woche von Google bekommen. Mittlerweile sind es bis zu 50 pro Tag.
Die Erstellung neuer Inhalte und die SEO-Maßnahmen haben sich positiv auf die Rankings ausgewirkt.
Sehr optimistisch stimmen mich zudem 2 weitere Punkte. Zum einen ist bei den Rankings, gerade für die Hauptkeywords, noch viel Luft nach oben. Da liege ich aktuell noch auf Suchergebnisseite 3 und 4.
Zum anderen wird das Thema “Brettspiele” im Herbst wieder deutlich mehr von den Nutzer nachgefragt, wie man an diesem Google Trends Chart für den Begriff “Brettspiel” im Jahr 2016 sehen kann:
Ich freue mich deshalb sehr auf Herbst und Winter. 🙂
So geht es weiter
Der Sommer hat eigentlich erst angefangen und die Ferienzeit hat begonnen. Das wird wohl dazu führen, dass ich auch in den nächsten Wochen nicht ganz so viele Artikel veröffentlichen werde, wie ich das eigentlich vorhatte.
Dennoch bleibe ich natürlich aktiv, zumal ich gerade an neuen Funktionalitäten im Hintergrund bastle. Das wird aber noch ein Weile dauern, da es was größeres wird.
Anfang August melde ich mich dann wieder mit dem nächsten Einblick in die Entwicklung meines Blogs. Dann geht es voraussichtlich um Fotos, Qualität und deren Auswirkungen.
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Teste doch mal direkte Links auf die Website bei Facebook und was davon übrig bleibt. Ich habe bei Facebook Werbung übrigens die Erfahrung gemacht, dass die Zielgruppen in meinem Fall gar nicht so gut funktionieren. Keine Ahnung wie Facebook das eingrenzt, aber nicht jeder macht im Profil ja derartige Angaben. Bei mir konvertierten die Ads ohne zu strenge Zielgruppe jederzeit deutlich besser als mit definierter Zielgruppe. Werfe ich nur mal so ein.
Hallo Peer
Spannender Aritkel! Ich interessiere mich sehr für Facebook Ads, habe dies jedoch noch nie ausprobiert. Würde mich freuen wenn du mehr zu diesem Thema schreiben würdest.
Man kann die Besucher, die über die Anzeigen bei Facebook kommen in Analytics unter “Akquisition – Kampagnen” anzeigen lassen. Dazu muss man im letzten Schritt der Anzeigenerstellung den folgenden Code bei “Url Parameter” eingeben: utm_source=facebook&utm_medium=ad&utm_campaign=Anzeige
Das Wort “Anzeige” wird ersetzt durch die eigene Bezeichnung, so kann man die Anzeigen leicht unterscheiden.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich bei Anzeigen für Beiträge mit Link, die auf Beitragsinteraktionen ausgerichtet sind mehr Webseitenbesucher zu niedrigeren Klickpreisen bekomme, als bei einer Anzeige, die auf Webseitenklicks ausgerichtet wurde. Aber das muss man einfach testen.
Hallo Peer,
danke für deinen sehr ausfprhlichen Artikel, deine Erfahrungen damit fand ich sehr hilfreich! Hast du denn auch auf facebook ohne Anzeigen Erfolge für deinen Traffic verzeichnen können, hast du das ausprobiert? das wäre für mich besonders interessant! Liebe Grüße!
Das beste was man auf Facebook machen kann ist die Bewerbung eines Beitrages der Fanseite. Damit bekommst Du neue Abonnenten, Klicks auf die Webseite und Kommentare. Wenn Du dazu noch einen Beitrag nimmst der bereits gut läuft auf Facebook und dann die Zielgruppe sehr eng steckst, kannst Du sehr günstig werben. 0,01 Cent und sogar noch weniger sind drin. Hier gilt: Je mehr Klicks und andere Reaktionen umso günstiger wird es. Da hilft aber nur testen, testen, testen. Immer mit wenig Budget anfangen und wenn es läuft steigern.
Hallo Peer. Der Preis für Facebook-Likes ist erstaunlich gut. Ich würde an deiner Stelle weiter monatlich investieren. Wenigstens 30€ pro Monat. Die Facebook-Fanpage kann mitunter für einige Verkäufe sorgen. Grüße
Hallo Peer,
danke für die interessanten Einblicke. Mit Facebook-Werbung habe ich selbst noch keine Erfahrung gemacht. Lediglich mit Google-AdWords. Das Tracking muss aber möglich sein. Garantiert. Und Julia hat in den Kommentaren auch geschrieben, wie das gehen kann.
Dennoch würde ich mich über einen tiefgreifenderen Artikel über Facebook-Ads freuen – das steht nämlich auch noch auf meiner Agenda für dieses Jahr. 😉
Ich finde es toll, wie sich dein Blog entwickelt und das obwohl die Hautpsaison erst noch kommt.
Schöne Grüße
Natürlich ist das Ergebnis bei Twitter enttäuschend bei einer Investition von 4,68 Euro. Im Vergleich dazu hast du bei Facebook 66,26 Euro und 18,99 Euro für Werbung ausgegeben. Hast du etwa erwartet, dass du mit nicht einmal fünf Euro das gleiche Ergebnis wie bei Facebook erreichst. Insofern kannst du die beiden Werbeaktionen überhaupt nicht miteinander vergleichen.
Ist mir auch aufgefallen. Ich finde beide Plattformen kann man gar nicht miteinander vergleichen. Twitter ist eher für internetaffine Menschen. Facebook ist für Klicks, Sales und Aktivität viel besser und effektiver.
Ich selbst verwende auch Facebook Ads für meinen Blog, leite den Traffic aber auch immer direkt eine Optin- Seite. auf welcher ich die E-Mail Adressen einsammele, das klappt eigentlich ganz gut.
Hallo Peer
Sehr aufschlussreiche Artikelserie. Danke dafür 🙂
Ich bin gespannt wie es weiter geht.
LG
Hallo Peer,
ich schreibe seit meiner Kindheit und bin Kosmetikerin. Sehr gerne würde ich über verschiedene bekannte (und ggf. noch nicht ganz so bekannte) Kosmetikprodukte schreiben und bei Hautproblemen beraten. Dazu könnte ich über gesunde Ernährung und allgemeines Wohlbefinden informieren, wie man z. Bsp. premenstruellem Syndrom (pms) helfen und Burn out und Depressionen vorbeugen kann. Müsste ich die Kosmetikfirmen fragen, ob ich über deren Produkte berichten (werben) darf ? Da ich u.a. Gedichte und Zitate schreibe, könnte ich diese in bestimmten Bereichen hinzufügen. Nun habe ich schon einiges gelesen, was du über einen Blog berichtest. Aber WO genau kann man ihn erst einmal einstellen? Und dann bearbeiten ? Und ist das kostenpflichtig ? Ich denke, man kann ja erstmal anfangen, an einem blog zu arbeiten, wenn er erst einmal im Internet steht.Ich hätte wirklich viel Freude an einem blog, da ich ohnehin schon immer viel und gerne schreibe! Eine Zeit lang schrieb ich meine lyrischenTexte auf wordpress, womit man aber eben kein Geld verdient. Und Werbung, für Produkte, ist das ja nicht (und wurde ja auch nicht oft angeklickt)
Über deine Beratung (kostenlos?!) und Rückmeldung würde ich mich unheimlich freuen.
Derzeit stehe ich beruflich, anbei, in einer Umbruchsphase und muss mir etwas neues aufbauen.
VlG Jennifer
Alles zum Start eines Blogs findest du in dieser Artikelserie:
https://www.selbstaendig-im-netz.de/blogs/schritt-fuer-schritt-zum-erfolgreichen-blog-blogaufbau-serie-teil-1/
Bei Kosmetik-Produkten sollte man vorsichtig sein, vor allem wenn man damit medizinische Infos verknüpft. Da kann es Ärger geben.
Es ist natürlich sicherer die Firmen zu fragen, aber zwingend notwendig ist es nicht. Die meisten Blogger stellen Produkte vor, ohne vorher die Firmen gefragt zu haben.
Hey Peer,
das du so viel Traffic über Twitter bekommst hätte ich nicht gedacht. Ist dies mittlerweile, also in 2018, immer noch so? Sprichst du dort mehr Ausländische Besucher an oder deine Zielgruppe in Deutschland?
Die Besucherzahlen von Twitter und Facebook haben sich weiterhin positiv entwickelt:
https://www.selbstaendig-im-netz.de/blogs/so-nutze-ich-facebook-twitter-instagram-und-co-blog-case-study-teil-18/
Von Twitter kamen rund 700 Besucher in den letzten 30 Tagen.