Vergleich von deutschen und englischen Blogeinnahmen – eCPM, indirekt/direkt, Reichweite

Vergleich von deutschen und englischen BlogeinnahmenJeden Monat veröffentliche ich hier im Blog eine Übersicht der Einnahmen deutsch- und englischsprachiger Blogs.

Dabei schaue ich mir an, mit welchen Einnahmequellen diese arbeiten und was gut läuft und was weniger gut funktioniert. In den Kommentaren zu dieser Reports ist dann immer wieder zu lesen, dass englischsprachige Blogs generell besser funktionieren und mehr einbringen.

Im heutigen Artikel werde ich diese beiden Gruppen miteinander vergleichen und mir anschauen, ob die englischsprachigen Blogs wirklich so viel besser laufen und wo die Unterschiede liegen. Dazu schaue ich mir den eCPM genauso an, wie das Verhältnis von direkten zu indirekten Einnahmen.

Vergleich von deutschen und englischen Blogeinnahmen

Dieser Vergleich soll aufdecken, welche Unterschiede es zwischen der Monetarisierung von deutsch- und englischsprachigen Blogs gibt. Natürlich ist mir bewusst, dass dies ein wenig so ist, als würde man Äpfel mit Birnen vergleichen, da es doch einige Unterschiede im Umfeld gibt.

Dennoch denke ich, dass es ein interessanter Überblick ist und für den Leser nützliche Erkenntnisse dabei herauskommen.

Ich nutze für den Vergleich die beiden letzten Einnahmereports für den März 2013 (und ein paar Daten aus Januar und Februar).

Traffic und Reichweite

Bevor ich zum Vergleich der Einnahmen komme, möchte ich mich erst kurz dem Thema Reichweite und Traffic widmen. Ein offensichtlicher Unterschied zwischen deutschen und englischen Blogs ist die Sprache.

Während man mit einem deutschen Blogs primär auf den D-A-CH-Bereich (Deutschland, Österreich, Schweiz) beschränkt ist, hat man mit einem englischsprachigen Blog eine weltweite Zielgruppe. Und das betrifft nicht nur die Länder, in denen englisch gesprochen wird, da englisch von sehr vielen Menschen als Zweitsprache beherrscht wird.

Die folgende Statistik zeigt das eindrucksvoll:

zur Statistik

Während es 1,5 Milliarden Menschen gibt, die englisch als Muttersprache oder als Zweitsprache beherrschen, sind es gerade mal rund 185 Millionen, die deutsch können.

Das ist das achtfache. Entsprechend höher ist natürlich auch die Reichweite im Internet. Es gibt deutlich mehr potentielle Leser von englischsprachigen Websites und Blogs.

Allerdings ist das nur eine Seite der Medaille und man sollte nicht allein aus diesem Grund den englischsprachigen Blogs einen großen Vorteil unterstellen.

Denn auch wenn es mehr potentielle Besucher gibt, so gibt es auch mehr Konkurrenz. Wie viele Blogs es weltweit gibt ist schwer zu sagen, aber es dürften mittlerweile mehr als 200 Millionen sein.

Davon wird ein großer Teil auf englisch sein und nur ein kleiner Teil auf deutsch. Das bedeutet, dass die Konkurrenz deutlich höher ist, als unter deutschen Blogs. Es ist also für englischsprachige Blogger oft schwerer in Google nach oben zu kommen, als das für deinen deutschen Blogger der Fall ist.

Verschärft wird diese Konkurrenzsituation durch die Tatsache, dass auch im englischsprachigen Google nur maximal 10 Suchergebnisse auf der ersten Seite zu finden sind.

Insgesamt kann man sagen, dass das Traffic-Potential bei einem englischsprachigen Blog zwar deutlich höher ist, es aber auch schwieriger ist dieses Potential zu realisieren. Das führt dazu, dass viele englischsprachige Blogs recht niedrige Besucherzahlen haben, während die englischsprachigen Blogs, die sich durchsetzen konnten und z.B. bei Google vordere Plätze belegen, sehr hohe Besucherzahlen vorweisen können.

Es ist also keinesfalls so, dass man mit einem englischsprachigen Blog automatisch erfolgreicher ist. Es ist nur in der Spitze mehr zu holen.

eCPM

Schauen wir uns zuerst den Vergleich des eCPM an. Beim eCPM handelt es sich um die Einnahmen pro 1.000 Seitenaufrufen. Damit ist es ein ganz guter Vergleichswert für den Grad der Monetarisierung eines Blogs, selbst wenn die absoluten Besucherzahlen deutlich unterschiedlich sind.

Insgesamt habe ich den eCPM von 16 deutschsprachigen und 8 englischsprachigen Blogs ausgerechnet. Letztere sind deshalb weniger, weil die englischsprachigen Blogger nicht ganz so vorbildlich sind, was die Angabe des Traffics betrifft.

Hier die eCPM-Auflistung der deutschen Blogs

Blog

Seitenaufrufe

Einnahmen

eCPM

wirtschafts-butler.de

6000

1.152,34 €

192,06 €

ptc-tests.de

18000

1.425,38 €

79,19 €

geld-im-internet-verdienen-blog.de

20432

1.410,48 €

69,03 €

blogverdiener.de

11071

693,14 €

62,61 €

blog-ueber-fotografie.de

6188

314,21 €

50,78 €

geld-im-internet20.de

768

35,79 €

46,60 €

mein-geld-blog.de

10859

475,67 €

43,80 €

geschenkefreunde.de

16671

272,24 €

16,33 €

fineart-iphonecases.de

915

14,61 €

15,97 €

netz-leidenschaft.de

3474

51,51 €

14,83 €

bulaland.de

7141

104,19 €

14,59 €

geld-verdienen-mit-nischenblog.de

2937

35,57 €

12,11 €

omas-geheimtipp.de

13063

145,33 €

11,13 €

simonrueger.de

157781

500,00 €

3,17 €

trainyabrain-blog.com

23344

54,98 €

2,36 €

bonsai-als-hobby.de

66525

97,77 €

1,47 €

Wie man sehen kann, gibt es große Unterschiede beim eCPM. Viele liegen deutlich im zweistelligen Bereich, einer sogar im dreitstelligen.

Am Ende der Liste hingegen gibt es Blogs, die bei nur wenigen Euros liegen. Selbständig im Netz liegt seit vielen Jahren bei rund 20 Euro pro 1.000 Seitenaufrufen.

Was dabei auffällt ist, dass sich der Traffic nicht automatisch in hohen Einnahmen widerspiegelt. Es ist offensichtlich eher so, dass der Grad der Monetarisierung und das Thema ausschlaggebend ist.

Hat man ein profitables Thema (hohe Klickpreise bei AdSense, diverse lohnende Partnerprogramme …), dann kann man auch mit weniger Besuchern gutes Geld verdienen. Und wenn man dann noch diese Werbemittel häufiger im Blog einbaut und testet, wo es z.B. die meisten Klicks darauf gibt, sehen die Einnahmen selbst bei nicht so vielen Besuchern sehr gut aus.

Wer dagegen ein Blog-Thema hat, welches zwar viel Traffic bringt, aber für Werbekunden relativ uninteressant ist (niedrige Klickpreise bei AdSense, kaum Partnerprogramme etc.), der wird auch nicht viel Einnahmen erzielen. Zudem tendieren viele Blogger bei solchen Themen dazu, nicht viel Zeit in die Monetarisierung und die Optimierung der Einnahmen zu investieren.

Unter dem Strich führt das alles dann dazu, dass die eCPM-Werte extrem unterschiedlich sind.

eCPM-Werte der englischsprachigen Blogs

Blog

Seitenaufrufe

Einnahmen

eCPM

empireflippers.com

30000

$23.769,76

$792,33

ineeddiscipline.com

2412

$585,34

$242,68

acoupletravelers.com

23889

$4.393,66

$183,92

matthewwoodward.co.uk

75290

$6.002,18

$79,72

bitdoze.com

11998

$681,30

$56,78

avocadopesto.com

56645

$1.721,71

$30,39

pinchofyum.com

735905

$6.914,71

$9,40

whitelightsonwednesday.com

91587

$395,06

$4,31

Bei den englischsprachigen Blogs ist es ähnlich. Auch hier sind nicht unbedingt die Blogs vorn, die den meisten Traffic haben.

Allerdings erkennt man, dass das Traffic-Level im Schnitt höher ist und einige Blogs anscheinend auch besser monetarisiert sind. Das kann unter anderem daran liegen, dass es sicher mehr Einnahmequellen im US-Bereich gibt, als hierzulande.

Betrachtet man die absoluten Zahlen, so erkennt man, dass bei Weitem nicht alle englischsprachigen Blogs Großverdiener sind.

direkte vs. indirekte Einnahmen

Neben dem Traffic-Potential gibt es nach meiner Erfahrung noch einen weiteren Unterschied zwischen deutschsprachigen und englischsprachigen Blogs.

Ich rede von den direkten und den indirekten Einnahmen. Während die direkten Einnahmen alle Einnahmequellen beinhalten, die direkt im Blog für Geld sorgen (AdSense, Affiliate-Links, Werbebanner …) sorgen die indirekten Einnahmequellen außerhalb des Blogs für Einnahmen. Das können Aufträge sein, die über den Blog generiert werden, Verkäufe von Produkten auf speziellen Plattformen, Consulting etc..

Im Rahmen meiner Auswertung für den Artikel Entwicklung der Blog-Einnahmen im Jahr 2012 habe ich mir unter anderem angeschaut, wie stark die Anteile der verschiedenen Einnahmequellen-Bereiche ist.

direkte vs. indirekte Einnahmen

Während die 20 dabei ausgewerteten deutschen Blogs nur 2,4% indirekte Einnahmen im Jahr 2012 aufweisen können, lag der Anteil bei den 17 englischsprachigen Blogs bei 30,5%. Hinzu kamen nochmal 15,5% für Membership-Sites, was ebenfalls eine eher indirekte Einnahmequelle darstellt. Einnahmen durch Mitgliederbereiche gab es bei den ausgewerteten deutschen Blogs gar nicht.

Zudem besitzen viele englische Blogger noch zusätzliche Nischenseiten, abseits des Hauptblogs.

Rechnet man das zusammen, dann verdienen die englischsprachigen Blogs fast die Hälfte durch indirekte Einnahmequellen außerhalb des eigenen Blogs, während bei den deutschen Blogs die direkten Einnahmequellen, wie z.B. CPC, dominieren.

Das Resultat ist bei den Gesamteinnahmen dann zu sehen. Hier wird es in den nächsten Jahren wichtiger werden, die indirekten Einnahmen zu stärken und dem Gesamt-Mix der Einnahmequellen hinzuzufügen.

Fazit

Es gibt signifikante Unterschiede zwischen deutsch- und englischsprachigen Blogs. Vor allem die potentielle Reichweite und die Art der Monetarisierung ist doch deutlich verschieden.

Allerdings sollte man nicht nur das Positive sehen, denn der Kampf um die Besucher ist im englischsprachigen Netz oft härter und nur wer sich dabei durchsetzt, kann auch wirklich von den Vorteilen profitieren.

Insgesamt ist es aber sicher sinnvoll von den US-Blogs zu lernen, da diese den deutschen Pendants oft in Sachen Monetarisierung um einiges voraus sind.

Peer Wandiger

23 Gedanken zu „Vergleich von deutschen und englischen Blogeinnahmen – eCPM, indirekt/direkt, Reichweite“

  1. Sehr gute Arbeit! Besonders der Hinweis auf die erste Seite bei Google ist hier hervorzuheben. Man hört ja immer wieder gern, dass ja englische Seiten so viel mehr Potential bieten. Dabei ist allein ein Blog in deutscher Sprache quasi schon per Definition weltweit eine Nische 😉

    Insgesamt scheinen deutsche Website-Betreiber in Sachen Marketing und Sales noch einige Jahre hinterher zu hinken….

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  2. Ich finde es etwas schwierig an Hand so “weniger” Blogs ein konkretes Fazit zu ziehen. Auch im deutschen Raum fallen mir zum Beispiel einige Seiten ein, die mit Member-Ship Modellen nicht schlecht fahren (eisy zum Beispiel).

    Allerdings kannst du halt auch nur auf öffentliche Daten zugreifen – und die Grundaussage, dass man mit dem Blick über den Teich noch einiges lernen kann, stimmt natürlich. Von daher passt das schon 🙂

    Viele Grüße
    Pascal

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  3. Ich halte den deutschen “Kunden” für etwas vorsichtiger was das kaufen angeht.

    Zudem sind die englischen Websites (habe nur einen Blick auf einige geworfen) primär im Bereich “Geld verdienen online” unterwegs. Wenn die sagen würden, dass Sie eCPM von 3€ hätten würd ich auch nix bei denen kaufen. Wer weiß also ob das alles so stimmt… 🙂

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  4. Hallo Peer,
    Danke für die wirklich gelungene Gegenüberstellung! Ich denke dass sicherlich die Themen die die Blog im einzelnen aufweisen schon sehr stark unterschiedlich sind und dadurch die Monetarisierung die sicherlich im englisch-Sprachigem Bereich auch noch umfangreicher, größer und weiter dimensioniert ist, noch besser umgesetzt werden kann.

    Es wäre mal interessant wenn Du die englischen Einnahmequellen analog Deiner letztjährigen Serie mal vorstellen würdest damit sich der eine oder andere ein Bild davon machen kann was es im englisch sprachigem Bereich alles gibt was Good-Old-Germany bislang noch gar nicht kennt…

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  5. Schön dass Du Dir die Zeit genommen hast für diese Auswertung. Vielleicht wäre noch ein Nachtrag möglich: Den eCPM nur für die direkten Einnahmen zu vergleichen. Wenn jemand Schreibaufträge annimmt und nebenbei einen Blog zu einem ganz anderen Thema betreibt dann verfälscht das die Analyse deutlich.

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  6. Laut der Statistik sind uns die englischen Blogs ja doch noch einiges voraus. Verwundert war ich über bonsai-als-hobby.de. Hätte nicht gedacht, dass man mit dieser Nische überhaupt Geld verdienen kann 🙂 Aber jetzt bin ich schlauer 🙂

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  7. Habe mal überlegt, ob viele Leute, die Englisch nicht als Muttersprache sprechen englische Blogs lesen. Kann selber z.B. Englisch recht gut lesen, informiere mich aber wirklich nur im Notfall im englischen Web.

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  8. Hey,

    wie prüfst du die Einnahmen eigentlich gegen?

    Denn ich habe pro Monat auch um die 5000 Seitenaufrufe und verdiene nicht einmal annähernd so viel wie wirtschafts-butler.de und selbst mit Partnerprogrammen müsste theoretisch jeder Besucher dort klicken, kaufen o.ä.

    Aber wenns wirklich stimmt, dann Hut ab 😉

    VG
    YAN

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  9. @ Leseratte
    Sicher lesen nicht alle, die englisch können, auch englische Websites und Blogs. Dennoch ist dies weit verbreitet und in der Summe ist die Leserschaft deutlich höher als bei deutschen Blogs.

    @ Yan
    Das kann ich nicht wirklich prüfen. Durch die Veröffentlichung der Einnahmen in den Blogs selber hoffe ich darauf, dass man ehrlich ist.

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  10. @Yan: da triffst du natürlich einen wunden Punkt denn KEINER ausser der Webseitenbetreiber kann wirklich die Einnahmen “aufdecken” – im Laufe der Jahre hat man allerdings so seine eigenen Erfahrungswerte sodass das gesunde Bauchgefühl beim Lesen der publizierten Einnahmen oftmals hilft… 😉

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  11. Deine Idee, in Zukunft die indirekten Einnamen zu stärken, gefällt mir gut. Denn ich glaube auch, dass das nötig wird, weil im deutschsprachigen Raum der Konkurrenzdruck unter Bloggern sicherlich auch immer härter werden wird. Für mich persönlich ist die Konsequenz daraus inzwischen, dass ich bei meinem neuen Projekt WebMarketingSoftware.de von Anfang an stark auf Besucherbindung mit E-Mail-Marketing setze und damit die Weichen stelle, besser indirekte Einnahmen erzielen zu können. (Mal sehen, ob das so klappen wird.)

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  12. @Peer, ein schoenen Dank fürs erwähnen von meinen Blog 🙂 und bin positiv Überrascht vom eCPM Wert, hätte ich niemals gedacht 😉 ist aber einen gute Motivations Schub zum weiter machen 🙂

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  13. Also mich würde mal der Zusammenhang des Verdienstes und der Einwohnerzahl des Landes zur Konkurenz interessieren. Weil in den USA haben die Webmaster ja ziemliche Vorteile durch die wesentlich höheren Anfragen durch die Einwohnerzahl aber ob dort genausoviele Leute Blogs betreiben oder auch mehr aufgrund der Einwohnerzahl wäre auch gut zu wissen. Ich finde das ganze Thema ziemlich interessant 🙂

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  14. @Leseratte
    Im deutschsprachigen Raum stimme ich dir zu, aber es gibt Länder da werden die Informationen nicht an die Öffentlichkeit weitergegeben. Bleibt nur englische Seiten aufsuchen…

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  15. @ Simon
    Diese Traffic-Zahlen habe ich aus meinen letzten Einnahmereports entnommen. Bei dir es wohl Seitenaufrufe + Videoaufrufe, da ja deine AdSense-Einnahmen auch beides umfassen, soweit ich das verstanden habe.

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  16. @peer Hab ich mir fast gedacht. Bin erst in letzter Zeit wieder häufiger auf deiner Seite. Früher gab’s die Infos von dir. Schade wäre schon interessant gewesen da du ja deinen Lebensunterhalt inzwischen damit verdienen kannst.

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  17. Der Vergleich ist sehr interessant. Die englischsprachigen Blogs liegen ja ganz weit vorn. Aber bemerkenswert ist auch, dass die deutschen Blogs mehr Besucher aufweisen können.

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  18. @ Daniel, ich finde das auch sehr interessant. Die Statistik ist echt gut und lässt einen auch mal hinter die Kulissen schauen. Danke und viele Grüße

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  19. Hallo Peer,

    im Jahr 2012 habe ich mit etwa 30 Websites passiv – ohne Dienstleistungen – 3.572 brutto Euro verdient. In Deutschland verdienten meine Webseiten mit Umsatzsteuer 952 Euro.

    Die meisten inländischen Umsätze erzielten PKV-Versicherungsvergleiche.

    Die Webseiteneinnahmen im Ausland mit AdSense, Amazon, Clickbank und schweizer Krediten waren deutlich höher. Die Auslandseinnahmen betrugen brutto 2.620.

    Abzüglich der Betriebsausgaben von 1082 Euro verdienten meine Webseiten insgesamt 2.490 Euro im Jahr 2012, also pro Monat 204 Euro.

    Ich hoffe, dass ich durch die häufigere Lektüre Ihrer sehr guten Artikel ab 2013 mehr verdienen werde.

    MFG

    Rainer

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