Warum man als Handwerker bloggen sollte und Tipps für die Praxis – Interview

Mit einem Blog kann man als Firma neue Zielgruppen erreichen und einen recht persönlichen Draht zum potentiellen Kunden aufbauen.

Doch gerade im Handwerk ist man damit noch recht zurückhaltend, obwohl sich dieser Marketing-Kanal durchaus anbietet.

Im heutigen Interview spreche ich mit einem Handwerker, der seit vielen Jahren den Blog fliesenfieber.de betreibt. Es geht dabei unter anderem um die Gründe für den Blog, welche Probleme es am Anfang gab und natürlich gibt er auch einige Tipps für die Praxis.

Guten Tag Herr Fieber. Bitte stellen Sie sich meinen Lesern vor.

Hallo Peer, erst mal vielen Dank für die Interview Anfrage. Sehr gerne beantworte ich Ihre Fragen.

Mein Name ist Thomas Fieber und wohne zusammen mit meiner Frau in dem 2.700 Seelen-Dorf Bodenfelde an der Weser.

Nach dem Besuch der Meisterschule bei der Handwerkskammer zu Köln, die ich im Jahre 1996 besucht hatte, habe ich mich als 28 jähriger am 01. April 1997 mit meinem Fliesenfachbetrieb “Fliesen Fieber” selbstständig gemacht.

Schon damals hat mich das Thema “Marketing” sehr interessiert. Anfangs waren es einzigartige Anzeigen, die ich in einem Werbeblättchen veröffentlichte, auch mein gelbes Firmenauto gehört zu meiner Marketingstrategie. Damals habe ich ziemlich schnell eine eigene Webseite erstellen lassen und war einer der ersten selbstständigen Fliesenleger die im Internet zu finden waren.

In den 17 Jahren selbstständiger Tätigkeit habe ich insgesamt 4 Azubis erfolgreich ausgebildet.

Wie sind Sie auf die Idee gekommen für Ihren Handwerker-Betrieb einen Blog zu starten?

Als im Jahre 2004 die Meisterpflicht für die Selbstständigkeit als Fliesenleger gestrichen wurde, sich heute noch jeder, auch ohne Gesellenbrief als Fliesenleger selbstständig machen kann, merkte ich dieses von Jahr zu Jahr auch an immer schlechteren Umsatzzahlen in meinem Betrieb.

Die Idee einen eigenen Firmenblog online zu schalten hatte ich zwar schon länger, konnte mich allerdings nie richtig aufraffen. Neue gesteckte Ziele zum Jahreswechsel 2010-2011 halfen mir dann meine Idee in die Realität umzusetzen.

Als ich damals meinem Steuerberater von meinen Plänen erzählte, wurde ich noch belächelt. Heute bin ich froh, dass ich diesen Schritt gegangen bin. Ich bin zwar nur noch alleine auf meinen Baustellen tätig, kann mich dafür aber seit 2 Jahren über eine gute Auftragslage freuen. Sicherlich habe ich dieses auch meinen Blog und den dazugehörigen Social Media Aktivitäten zu verdanken.

Wie verlief der Start? Mit welchen Problemen hatten Sie zu kämpfen?

Wenn ich ehrlich bin, dann verlief der Start wirklich grausam. Anfangs schrieb ich bis in die Nacht an meinen Artikeln, denn mein Ziel war es auch, meinen Blog später zu monetarisieren.

Ein geplantes Patent, welches ich eigentlich auch über meinen Blog verkaufen wollte, ließ sich schlecht realisieren und so kam es, dass ich nach einigen Monaten tatsächlich wieder aufhören wollte.

Wie hat sich der Blog seitdem entwickelt?

Über die 20.000 bis 30.000 Besucher, bei ca. 50.000 bis 60.000 Seitenansichten im Monat, kann ich zur Zeit eigentlich ganz zufrieden sein. Bin aber noch lange nicht an meinem Ziel angelangt.

Das ich mich mit meinen Internetaktivitäten auf dem richtigen Weg befand, merkte ich als die Fachzeitschrift für Fliesenleger “FliesenundPlatten” auf 2,5 Seiten über mich berichtete.

Inzwischen habe ich sogar als Model für Handwerkerkleidung herhalten müssen, aber die Kundenreportage als Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen und Spaß hat der Tag auch noch gemacht.

Eigentlich bin ich ein ganz normaler selbstständiger Fliesenlegermeister, der seine Arbeit auf der Baustelle verrichtet, doch mein Blog hat mich tatsächlich zu einem Internet-Pionier der Fliesenleger gemacht. Denn bis zum heutigen Tage habe ich noch keinen Fliesenleger entdeckt, der vergleichbare Aktivitäten angeht oder umsetzt.

Worüber schreiben Sie in Ihrem Blog und wie kommen Sie auf die Artikel-Ideen?

Meine Tätigkeiten auf der Baustelle, meine fertigen Projekte oder aktuelle Geschehnisse. Messebesuche, Produktneuigkeiten liefern mir immer wieder neue Themen zum bloggen.
Mittlerweile schreibe ich viel mehr über persönlich erlebtes auf meinem Blog.

Ganz neu sind auch die Ergebnisse meiner fotorealistischen 3D Badplanungen und Fliesenplanungen, die ich mit meiner neuen Software erstelle und dann mit Bildern und als Videos veröffentliche.

Welche Rolle spielen Videos und Bilder generell in Ihrem Blog?

Bilder, Fotos und Videos spielen auf meiner Internetseite und auf meinem Blog eine ganz wichtige Rolle. Ich erhalte auch sehr viel Traffic über veröffentlichte Bilder auf meinem Blog.

Wie vereinbaren Sie Arbeit und Bloggen? Wie finden Sie Zeit zum Schreiben?

Auch heute noch sitze ich ganz oft in den Abendstunden und am Wochenende und schreibe an meinen Artikeln und Berichten. Denn meine tägliche Arbeit auf der Baustelle, die dazugehörigen Termine, Schreibarbeiten, Angebote und Rechnungen dürfen nicht vernachlässigt werden.

Daher bleibt mir eigentlich nur der Abend und das Wochenende um meine Artikel und Berichte zu schreiben. Mittlerweile macht es mir aber auch sehr viel Spaß.

Welche positiven Auswirkungen auf Ihr Business haben sich durch Blog ergeben? Hilft er bei der Kundenakquise?

Wie ich ja schon geschrieben habe, hat sich auch meine Auftragslage positiv verändert. Der Kunde von heute, der etwas sanieren möchte, der schaut sich vorher im Internet um. Viele meiner Kunden kontaktieren mich mittlerweile über meine Webseite. Sogar über Facebook habe ich bereits einige Aufträge erhalten.

Neulich habe ich eine Webseite eines Malerbetriebs besucht, der noch einen Neujahrsgruß aus dem Jahre 2009 auf der Startseite veröffentlicht hatte. Warum soll ein Kunde diesen Betrieb für die zu vergebenen Sanierungsarbeiten auswählen, wenn dieser seine Webseite nicht aktualisiert hat? Ich würde diesen Betrieb nicht auswählen.

Mittlerweile verkaufe ich auch über meinen Blog von mir erstellte fotorealistische 3D Planungen für das Badezimmer und anderen Räumen. Der Interessent, der eine 3D Planung erstellt haben möchte, kann sein Projekt auf meiner Webseite vorplanen. Die vorgefertigte Planung erhalte ich dann per Datenübertragung. So erhalte ich bereits die Aufmaßdaten von dem Projekt und kann an der fotorealistischen 3D Planung weiterarbeiten.

Geplant ist demnächst auch eine eigene Landingpage und Verkaufsseite.

Würden Sie anderen Handwerkern ebenfalls empfehlen zu bloggen? Welche Voraussetzungen sollte man mitbringen?

Das muss natürlich jeder selber wissen. Bloggende Handwerker kann man tatsächlich an 10 Fingern abzählen. Die wenigsten ziehen es durch. Das ist aber nicht nur im Handwerk so. Wie man bestimmt an meinen Antworten erkennen kann, macht es mir Spaß und ich bin froh, dass ich damals diesen Schritt gewagt habe.

Eigentlich ist bloggen ja gar nicht so schwer und mit WordPress auch ziemlich einfach. Mit der Zeit fällt einem das Schreiben auch viel leichter. Und über veröffentlichte Rechtschreibfehler ärgere ich mich schon lange nicht mehr, denn ich bin Handwerker und kein Schriftsteller oder Zeitungsreporter, selbst in der Tageszeitung findet man täglich etliche Fehler. 😉

Also wer ist der nächste bloggende Handwerker?

Zum Schluss würde ich mich über Ihre wichtigsten Tipps für Firmen-Blogs freuen.

  1. Man sollte sich ein Ziel stecken (kurzfristiges und langfristiges Ziel) Was möchte ich mit einem Blog erreichen?
  2. Mit einem Blog baut man gegenüber seinen Besuchern und zukünftigen Kunden auch Vertrauen auf, wenn man eigene Fotos von sich und seinem Team veröffentlicht. Leider finde ich immer wieder Webseiten von Handwerkern, die dieses vernachlässigen.
  3. Ehrlich bleiben.
  4. Erstmal anfangen, weiter machen, dazu lernen, verbessern und nicht aufgeben.

Danke Herr Fieber

für das Interview.

Peer Wandiger

37 Gedanken zu „Warum man als Handwerker bloggen sollte und Tipps für die Praxis – Interview“

  1. Moin Peer,

    interessantes Interview! Mal schaun wie lange es dauert und der Blog mehr einbringt als das Fliesen legen 🙂 btw: Musste den Blog googeln, Link vergessen?

    Greetz Olly

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  2. Eine sehr interessante Geschichte. Die Meisterpflicht für Fliesenleger ist weggefallen und anstatt rum zu heulen, erfindet er sich neu und baut parallel einen professionellen Blog auf. – Wo ist der Link zum Blog?

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  3. Wäre jetzt nur nett für den Leser dieses Artikel und auch hilfreich (Backlinks!) für den Blog von Herrn Fieber, wenn ein Link zu diesem beschrieben Blog in diesen Artkel zu finden wäre. Oder habe ich Tomaten auf den Augen und sehe ihn nicht?

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  4. Sicherlich keine super-professionelle Website und Blog, aber das muss nicht mal negativ sein. Man merkt, dass man es mit einem Fliesenleger-Profi zu tun hat, bringt ihm gleich Vorschuss-Vertrauen entgegen und wird ihn wohl eher engagieren als einen gleich guten Fliesenleger eine Straße weiter. Gut gemacht.

    Wäre natürlich interessant, wie sich das Engagement des Bloggens in konkreten Zahlen auswirkt und ob es sich wirklich lohnt (also rein zahlenmäßig), aber ob man das ermitteln kann? Sicherlich wäre es aber klug, wenn auch andere Betriebe dies mal zumindest ausprobieren würden.

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  5. Eigentlich eine coole Idee auch in der Handwerksbranche mit einem Blog zu werben. Doch auch hier ist es einfach nur wichtig, dass man authentisch ist und bleibt. Habe mal einen Blick riskiert und muss sage: Super Arbeit.

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  6. Ein schöner und interessanter Handwerkerblog, aber sicher nicht die Marketing- Lösung für alle Handwerker. Sicherlich gewinnen einige wenige „nationale Berühmtheiten“, aus der jeweiligen, Branche (hier Fliesenleger) auch weitere Kunden und einen Zusatzverdienst durch den Blog, gibt es sicherlich auch.
    Eine aktuelle Webseite, auch mit Referenzen (und Bildern) wird aber normalerweise ausreichen, um die meist lokalen Kunden zu gewinnen.

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  7. Herr Fieber ist nicht ganz der einzige “Handwerker”, der noch einen Blog betreibt. Ich arbeite seit bald 2 Jahren mit einem Blog auch wenn er das letzte halbe Jahr etwas zu kurz kam… (Fortbildung, Nachwuchs bekommen,…). Interessant finde ich, dass er eine andere Art von Inhalt hat als ich. Also auch hier gibt es wohl Spielraum.

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  8. “Als ich damals meinem Steuerberater von meinen Plänen erzählte, wurde ich noch belächelt. Heute bin ich froh, dass ich diesen Schritt gegangen bin.”

    Ab und zu muss man auch an sich selbst glauben, bravo!

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  9. Dazu fällt mir nur ein Satz ein “Wer nicht mir der Zeit geht, geht mit der Zeit”
    Kurz um, ich finde das super. Denn warum soll nicht auch das Handwerk vom Internet profitieren. Und die Besucherzahlen sind wirklich beachtlich.
    Ich wünsche dir weiter viel Erfolg.
    Gruß Frank

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  10. Da kann man mal sehen wie sich kontinuierliche Arbeit am eigenen Blog irgendwann auszahlt und auch bei so Nischen wie Fliesenlegern lohnt. Ein Bekannter von mir ist selbständiger Dachdecker und hat ebenfalls auf meinen Hinweis hin einen eigenen Blog gestartet und war bislang skeptisch. Hab ihm direkt mal den Link zu diesem Artikel geschickt 🙂

    Mal sehen was er dann sagt und ob er motivierter an die Sache geht 🙂

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  11. Das ist ein perfektes Beispiel, dass unabhängig von der Branche das bloggen nützlich ist.
    Finde es super, dass auch ein Fliesenleger dies positiv nutzen kann. Weiter so

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  12. Word-press Blogs mit Verlinkungen auf die eigene Webseite erhöhen nach meiner Erfahrung das Google-ranking enorm. Habe als Kunstschmied nun mehrere Blogs installiert.

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  13. Blogs (z.B. hier in den Kommentaren per Namenslink “vorgestellt”) sollten keine tristen Kopfbereiche (wie bei willisblog) und keine anstrengend zu lesende Serifschriften, zudem auch noch in Verbindung mit Textwüsten (wie bei garten-schaffen), verwenden.

    Die vollständigen Impressumangaben sollten nicht in den AGB (wie bei alte-hammerschmiede) o.ä. versteckt werden.

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  14. Ein tolles und interessantes Interview – herzlichen Glückwunsch :-). Es freut mich, dass immer mehr Handwerker sich mit Internet und Social Media auseinandersetzen, den Vorteil erkennen und ihn für sich nutzen – weiter so.

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  15. Danke – das war mal ein echt interessanter Input. Man kann wirklich über die meisten Themen erfolgreich bloggen mittlerweile, wenn man es richtig angeht.

    Glückwunsch zum bisher erreichen Erfolg und alles Gute für die Zukunft!

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  16. Bloggende Handwerker find ich super, man kann wirklich viel lernen dabei. Gerade für Leute die selber etwas bauen möchten aber nicht wissen wie es geht, kann ein guter Blogeintrag sehr hilfreich sein, wir bei Werko betreiben ebenfalls einen Ratgeber Blog mit nützlichen Tipps zu Themen wie Laminat selber verlegen oder Tipps für Gartenbau oder Haustechnik. Natürlich ist es mit sehr viel Zeit verbunden aber es lohnt sich vor allem wenn man positive Rückmeldungen von Menschen denen man helfen konnte bekommt. Das ist es wirklich wert, schaut doch mal rein werko.ch/onlineshop/index.php/ratgeber.html

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  17. Ein wirklich toller und interessanter Beitrag – wir bloggen leider noch nicht, hauptsächlich weil uns dafür einfach die Zeit fehlt und wir natürlich auch nicht das technische Know-How haben. Aktuell schauen wir uns daher nach einem Partner für das ganze um, der uns dann hoffentlich unterstützen kann.

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  18. Hallo,

    danke für den netten Artikel, da sehe ich mich selbst wieder.
    ich habe vor wenigen Jahren auch angefangen mich mit dem Thema Bloggen und Internet zu beschäftigen.
    Für Handwerker ist das alles am Anfang etwas kompliziert, aber wenn man sich gute Hilfe holt, dann geht das auch.

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  19. Super Sache, das auch Handwerker sich dem Thema Online-Marketing nicht verschließen. Sieht man ja eher selten, aber umso schöner, dass der Blog so floriert! Glückwunsch von meiner Seite dazu!

    Und bitte weitermachen!

    Liebe Grüße
    Dennis

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  20. Tolles Interview, der Fliesenleger hat einfach aus etwas Bestehendem etwas Neues gemacht, in dem er, tätig in einem traditionellen Handwerk, moderne Kommunikationsmittel einsetzt und sich so von dre Konurenz abhebt.

    Solche “offenen Menschen” in der Handwerksbranche gibt es leider viel zu selten. Auch heutzutage höre ich von Handwerkern die Aussage: “Internet, sowas brauche ich nicht!” Wenn man aber gleichzeitg frägt, wie die Entwicklung der Firma ist, dann kommt meist eine Ausrede oder es wird erzählt, dass die Umsätze zurück gehen und “böe” Konkurrenz oder die Politik usw. Schuld ist.

    Deswegen Hut ab vor Herrn Fieber.

    LG Stefan

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  21. Danke für das nette Interview. Gerade wo es noch wenige Blogs von Handwerkern gibt, sollte man es mit seinem Fachgebiet durchziehen.

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  22. Ein Blog informiert Verbraucher und spricht aus dem Leben. Ich finde, dass sowohl das Lesen also auch das Schreiben eines Blogs entspannt. Es verbindet einen mit den unterschiedlichsten Menschen. Jeder profitiert von Erfahrungen und dem kostbaren Wissensschatz der Anderen. Warum sollte man ein solch wichtiges Kommunikationsmittel nicht auch als Handwerker nutzen? Das Internet macht es möglich. Und die Zeit ist gut investiert!

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  23. Bloggende Handwerker tragen einen großen Teil zum Kundenservice bei. Gerade im Handwerksbereich gibt es viele Kniffe, Tipps und Tricks, mit denen man Kunden hervorragend in einem Blog erreichen kann. Ich würde auch eher einen Handwerker vorziehen, der mir sein Wissen im Internet preisgibt. Das zeugt von Kompetenz und Kundenorientierung. Der wäre mir gleich viel sympathischer…

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  24. Hallo Peer,
    sehr schöner Artikel. Ich selber bin leidenschaftlicher Handwerker und kann nur jeder Handwerkerfirma empfehlen einen Blog in Bild Video und Schrift zu verfassen. Ich persönlich habe sehr gute Erfahrungen gemacht. Klar das optimieren, sodass man letztlich auch gefunden wird, muss man sicherlich erlernen. Aber dafür gibt es ja jede Menge Anleitungen, auch hier bei dir.

    Ich hatte mit seinerzeit gedacht, wenn ich etwas für mich zu Hause tue, warum sollte ich die Gemeinschaft nicht teilhaben lassen. Und so ist dann der Blog handwerkertipps.net entstanden. Dort angeschlossen ein YouTube-Kanal der das Ganze noch komplettiert.

    Lg. Maik Strunk
    Alias Der Handwerker

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  25. Ein interessanter Beitrag. Ist natürlich wichtig , dass man eine gute Arbeit liefert aber für sich zu werben ist auch sehr wichtig, wenn man im Beruf aufsteigen möchte.

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  26. Blogs sind ein gutes Mittel, Know-How, Tipps und Kniffe auszutauschen, gerade im (Heim-)Handerkerbereich. Ich fände es auch spannend, wenn immer mal über Konstruktionen oder den Umgang mit Maschinen berichtet wird. Was ich z.B. vermisse, ist ein Blog über das Drehen und Fräsen. Gibt’s sowas?

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