Was bringt die VG Wort in meinem Brettspiel-Blog? – Blog Case Study Teil 30

Was bringt die VG Wort in meinem Brettspiel-Blog? Blog Case Study Teil 30Über die VG Wort habe ich hier im Blog schon öfter geschrieben und über meine Vorgehensweise und Erfahrungen berichtet. Ich habe die VG Wort auch auf meinem Brettspiel-Blog im Einsatz und darum geht es im heutigen Teil meiner Blog Case Study.

Im Folgenden erfahrt ihr, wie ich die VG Wort Zählpixel im Brettspiel-Blog eingebaut habe und was diese bisher gebracht haben. Ich gehe unter anderem auch auf die Cookie-Problematik ein, die sich durch ein neues EuGH-Urteil weiter verschärft hat.

Und natürlich blicke ich auch diesmal wieder auf die Rankings und Besucherzahlen meines Blog. Ich freue mich über euer Feedback.

Was ist die VG Wort?

Seit vielen Jahren bin ich bei der VG Wort (Homepage) mit dabei. Diese gesetzlich verankerte Verwertungsgesellschaft schüttet Vergütungen für Autoren (Urheber) von Texten (online wie offline) aus.

Damit sollen Einnahmeneinbußen durch das Korpieren von Texten und sonstige Dinge ausgeglichen werden. Dafür nimmt die VG Wort Gebühren von jedem in Deutschland verkauften Kopierer, DVD Brenner und so weiter ein.

Die VG Wort funktioniert eigentlich ganz einfach. Nachdem man sich dort angemeldet hat, kann man sich Listen mit individuellen img-Tags herunterladen. Diese Grafiken werden auch Zählpixel genannt und davon baut man jeweils einen in einen eigenen Artikel ein. Die Aufrufe dieser Zählpixel (also die Artikelaufrufe) werden von der VG Wort gemessen.

Einmal im Jahr (derzeit bis Ende Juni) kann man die Artikel dann melden, die mindestens 1.500 Aufrufe im Vorjahr erreicht haben und mindestens 1.800 Zeichen umfassen. Es gibt noch Ausnahmen für besonders lange Artikel, die nur 750 Aufrufe pro Jahr benötigen.

Einmal gemeldete Artikel muss man nicht nochmal melden, wenn diese in einem der folgenden Jahre wieder die Mindestaufrufzahl erreichen.

Die Vergütung pro Artikel lag in diesem Jahr (für 2018) bei 35 Euro pro Artikel, was schon sehr ordentlich ist. Ende September kam das Geld für 2018 von der VG Wort und es war wieder ein schönes Sümmchen.

Wer viel schreibt und eine gewisse Reichweite mit seinen Artikeln erzielt, kann sehr gute Zusatzeinnahmen mit der VG Wort erzielen und vielleicht sogar davon leben.

Wer noch nicht dabei ist, sollte sich das auf jeden Fall mal anschauen. In diesem Artikel habe ich Schritt für Schritt erklärt, wie ihr vorgehen müsst.

Wie habe ich die VG Wort Zählpixel eingebunden?

Ich nutze die VG Wort schon seit sehr langer Zeit und natürlich habe ich die Zählpixel auch gleich beim Start meines Brettspiel-Blogs eingebaut.

Allerdings mache ich das nicht von Hand, da die Zählpixel dann nur sehr schwer zu verwalten sind und dann auch die Meldung sehr umständlich ist.

Deshalb habe ich mir ein Plugin programmiert (es gibt auch andere Plugins für WordPress), mit dem ich das recht einfach machen kann.

Die Zählpixel bekommt man als csv-Tabelle von der VG Wort Website. Diese Tabelle lade ich einfach hoch in den Blog und dann werden diese in der Datenbank abgelegt.

Bei der Veröffentlichung eines neuen Artikels wird geprüft, ob dieser schon einen Zählpixel hat und wenn nicht, wird automatisch ein Zählpixel vergeben.

Zudem gibt es im Backend die Möglichkeit einzelne Zählpixel zu suchen und dafür dann die Daten für die jährliche Meldung anzeigen zu lassen. Das funktioniert sehr gut und auf diese Weise geht die Meldung relativ schnell.

Ich baue den Zählpixel in alle Artikel und Seiten ein, die ich selber verfasst habe.

In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, dass ich in meinem Brettspiel-Blog das Lazy Load Plugin a3 Lazy Load nutze. Das sorgt dafür, dass meine Seiten schneller laden, da nur die sichtbaren Bilder geladen werden.

Hier ist es aber wichtig die Zählpixel davon auszunehmen, damit diese immer geladen werden! Das kann man in diesem Plugin durch eine CSS-Klasse realisieren, was sehr einfach ist.

Was bringt die VG Wort in meinem Brettspiel-Blog?

Die wichtigste Frage ist aber natürlich, was das überhaupt bringt. Schließlich macht es doch etwas Aufwand. Der Einbau ist zwar recht einfach, aber die Meldung neuer Artikel kostet dann doch etwas Zeit.

Unter dem Strich kann ich aber sagen, dass es sich auf jeden Fall lohnt, so lange man ein halbwegs reichweitenstarkes Thema hat. Das muss noch nicht mal hundertausende Besucher anziehen, sollte aber auch nicht eine absolute Nische sein.

In meinem Brettspiel-Blog, der Anfang 2017 gestartet ist, haben im Jahr 2018 31 Artikel den Mindestzugriff erreicht. Das bedeutet, dass ich für 2018 von der VG Wort 1.085 Euro für meinen Brettspiel-Blog bekommen habe.

Im Jahr 2017 waren es gerade mal 5 Artikel, die genug Aufrufe erhalten und eine Vergütung bekommen haben. Bei 29,40 Euro pro Artikel macht das 147 Euro. Die Steigerung innerhalb von einem Jahr ist also deutlich.

Durch die weiter steigenden Besucherzahlen wird es 2019 auf jeden Fall noch mehr sein. Schon jetzt haben laut Statify über 50 Artikel/Seiten die Mindestzugriffszahl erreicht. Wobei natürlich die Zählweise der VG Wort eine etwas andere ist, aber die Richtung wird schon passen.

Zudem sind noch rund zweieinhalb Monate Zeit im Jahr 2019 und die besucherstärkste Zeit (das Weihnachtsgeschäft) kommt noch.

Als weiteres Standbein für die Blog-Einnahmen ist die VG Wort also auf jeden Fall lohnenswert.

Cookies und die VG Wort

Zum Schluss noch ein paar Worte zum Thema Cookies. Anfang Oktober gab es ein weiteres Urteil des EuGH bzgl. der Cookies. Demnach bedürfen Cookies immer der Zustimmung (Opt-In) der Websitebesucher.

So eine pauschale Aussage ist meiner Meinung nach natürlich quatsch, da die DS-GVO notwendige Cookies auch ohne Zustimmung erlaubt. So z.B. in Shops, wo diese notwendig für den Warenkorb sind.

Auch Session Cookies in WordPress fallen da meiner Meinung nach drunter, denn diese sind für den technischen Betrieb notwendig und vor allem sind dies keine Tracking-Cookies, die ja eigentlich im Visier stehen.

Ich habe schon von Leuten gehört, die ihr WordPress-Blog jetzt deshalb eingestellt haben, was ich für sehr übertrieben halte.

Der VG Wort Cookie ist auch ein Session Cookie, der nur für die Dauer des Besuches gilt und danach gelöscht wird. Damit soll Betrug verhindert werden. Es erfolgt auch hier kein Tracking, keine Profilbildung, keine Werbung oder sonst was.

Zudem habe ich als Autor einen gesetzlichen Anspruch auf die Autorenvergütung, die damit relatisiert wird.

Deshalb mache mir da keine Sorgen und nutze weiterhin die VG Wort Zählpixel, für die ich in der Datenschutzerklärung aber eine Opt-Out Möglichkeit anbiete, für all jene, die mir das Geld nicht gönnen. 😉

Rankings und Traffic

Kommen wir wieder zum monatlichen Blick auf die Statistiken meines Brettspiel-Blogs. Nach dem heißen Sommer, in dem es verständlicherweise keine Besucherrekorde gab, sah es im August und September schon wieder anders aus.

Aber erstmal zu den Google-Rankings. Laut XOVI stehe ich aktuell für das Hauptkeyword “brettspiele” (33.100 Suchanfragen im Monat) auf Position 1.

Aber auch für andere gute Suchbegriffe stehe ich recht weit oben. Im Folgenden ein Ausschnitt:

Was bringt die VG Wort in meinem Brettspiel-Blog? - Blog Case Study Teil 30

Dass es insgesamt weiter aufwärts mit der Anzahl der Rankings geht, sehr ihr an dem folgenden XOVI-Chart. Dieser zeigt die Zahl der Rankings insgesamt, die das Tool für meinen Brettspiel-Blog gefunden hat und wie viele davon in der Top 10 in Google sind.

Was bringt die VG Wort in meinem Brettspiel-Blog? - Blog Case Study Teil 30

Aktuell sind das insgesamt 2.880 Rankings und davon 451 in den Top 10.

Was das für den Traffic bedeutet, zeigt der folgende Chart. Hier seht ihr die Statify-Statistiken für den Blog seit dem Start im Februar 2017. Nach einem schon sehr guten August ging es im September nochmal etwas höher.

Was bringt die VG Wort in meinem Brettspiel-Blog? - Blog Case Study Teil 30

Mit 65.072 Seitenaufrufen ist es der bisher zweitbeste Monat, nach dem Dezember 2018. Gegenüber dem September 2018 stieg die Zahl der Seitenaufrufe auf mehr als das Doppelte.

Ich freue mich auf Oktober, November und Dezember, da ich von noch weiteren Steigerungen ausgehe.

So geht es weiter

Im nächsten Monat widme ich mich wieder dem Thema Video und berichte über meine Planungen für ein eigenes YouTube-Studio. Da bin ich selbst sehr gespannt. 🙂

Bis dahin.

Peer Wandiger

27 Gedanken zu „Was bringt die VG Wort in meinem Brettspiel-Blog? – Blog Case Study Teil 30“

  1. Hi Peer,
    sagtest Du nicht mal, dass du deine Nischenseiten gar nicht mehr trackst wegen DS-GVO?
    Das mit dem Lazyload in Zusammenhang mit dem Zählpixel ist natürlich ein super Hinweis – da muss ich wohl mal nachsteuern – danke dafür!
    Gruß Timo

    Antworten
    • Die VG Wort ist eine Ausnahme und ich gehe davon aus, dass das kein Problem ist.
      Das ist auch kein Tracking, was die VG Wort macht. Da werden keine personenbezogenen Daten übertragen oder gespeichert.

      Antworten
        • XOVI sammelt ja selbst Daten in den Suchergebnissen und greift auf nichts auf meiner Website zu. Man muss dafür keinen Code einbauen oder ähnliches. Das ist also kein Problem.

          Antworten
      • Aber die IP Adresse ist doch laut Dsgvo auch eine Personenbezogene Adresse auch dann wenn diese anonymisiert ist. Weil ich bin auch gerade am überlegen wie ich den sicher einbauen kann.

        Antworten
  2. Hi Peer. Sehr informativer Artikel – danke mal wieder dafür.

    Kannst Du bitte kurz einen Tipp geben, wie man einen korrekt eingebundenen Zählpixel prüft.

    Ich setze ein Theme mit eingebautem lazy load ein und bin jetzt verunsichert, ob die Zählpixel überhaupt korrekt getrackt werden.

    Danke und viele Grüße
    Michael

    Antworten
    • Das kannst du mit der Firefox Web-Console testen (“Webentwickler > Web-Console”). Dort gehst du auf den Reiter “Konsole”.

      Nun lädst du eine Seite deiner Website. Dann wird in der Konsole angezeigt, welche Website-Elemente geladen wurden. Da muss dann auch gleich nach dem Laden und ohne Scrollen der VG Wort Zählpixel auftauchen.

      Scrollt man weiter runter, dann werden auch die anderen Bilder nach und nach hier aufgelistet, weil sie später geladen wurden.

      Antworten
      • Hi Peer,

        vielen Dank für deine schnelle und ausführliche Antwort – MEGA!
        Habe dein beschriebenes Vorgehen noch nicht getestet aber wenn ich es die Tage teste, dann komm ich mit deiner Beschreibung sicher sehr gut zurecht.

        Viele Grüße
        Michael

        Antworten
  3. “Hier ist es aber wichtig die Zählpixel davon auszunehmen, damit diese immer geladen werden! Das kann man in diesem Plugin durch eine CSS-Klasse realisieren, was sehr einfach ist.”

    Ich stehe gerade auf dem Schlauch, kann mir jemand erklären, wie ich in Lazy Load die Zählpixel rausnehmen kann?
    Ich finde zwar im Plugin – Lazy Load Images – Skip Images Classes, aber ich habe keinen Plan, was ich eintragen muss.

    Antworten
    • Dort trägst du einfach nur einen Klassennamen ein. Welchen genau, hängt von der Art des Einbaus deiner Zählpixel ab.

      Manche Plugins vergeben schon einen Klassennamen für jeden Zählpixel, z.B. “vgwort”. Das ist bei dir nicht der Fall.

      Stattdessen kannst du dir einen Klassennamen aussuchen und dann aber nachträglich in alle Zählpixel Image-Tags diese Klasse einfügen.

      Antworten
  4. Lieber Peer

    Besten Dank für deinen interessanten Artikel!

    Ich denke, wenn die Einnahmen durch VG Wort weiterhin steigen, kann es sich durchaus lohnen, reine Trafficwebseiten dafür aufzubauen.

    Meinst du, dass könnte eine Alternative für Affiliateseiten sein?`

    Liebe Grüsse
    Simon Schneider

    Antworten
  5. Hallo Peer,

    danke für die Beiträge zur VG Wort. Kann man alle bereits veröffentlichten Artikel/Seiten auch jetzt noch melden?

    Ich werde aus den Texten bei der VG Wort nicht ganz schlau und denke das wird jeder gemacht haben der erst später auf diese Einnahmequelle aufmerksam geworden ist.

    Bei der VG Wort steht bzgl. Texten im Internet (METIS) hierzu:
    “Ab dem 1. Februar 2018 ist auch in diesen beiden Bereichen der Abschluss eines Wahrnehmungsvertrags erforderlich, um Texte melden zu können. Ferner gilt ab diesem Zeitpunkt in den genannten Bereichen ebenfalls der allgemeine Grundsatz, dass nur Werke gemeldet werden können, die ab dem Jahr des Abschlusses des Wahrnehmungsvertrags erschienen sind. ”
    (https://www.vgwort.de/teilnahmemoeglichkeiten.html)

    Es gab wohl eine Übergangsregelung, aber aus den entsprechenden Texten bin ich auch nicht so wirklich schlau geworden.

    Weiß hier jemand genaueres?

    Mit freundlichen Grüßen
    Tobias Langner

    Antworten
    • Auf Nachfrage bei der VG Wort wurde mir mitgeteilt, dass es nur um den Meldezeitraum geht. Wann der Artikel erschienen ist, spielt keine Rolle.

      Das heißt, wer jetzt noch bis Ende 2019 den Wahrnehmungsvertrag abschickt, kann übergangsweise noch Artikel aus den letzten drei Jahren rückwirkend melden. Das ist die Übergangsregelung

      Wer nach dem 31.12.2019 den Wahrnehmungsvertrag einreicht, der kann dann auch erst die Zugriffe ab 2020 melden. Aber dann natürlich auch Artikel, die schon vor vielen Jahren erschienen sind, wenn sie denn 2020 die Mindestzugriffe erreicht haben.

      Auch neue Blogger können also VG Wort Vergütungen für ihr Archiv erhalten, wenn sie den Wahrnehmungsvertrag unterschreiben und einsenden.

      Antworten
      • Hallo Peer,

        vielen Dank für deine Recherche. Das sind ja gute Nachrichten. Dann hat man ja zum Glück “nur” die EInnahmen der letzten Jahre verloren, wenn man jetzt erst auf die VG Wort aufmerksam geworden ist.

        Schönes Wochenende.

        mfg
        Tobias Langner

        Antworten
  6. Hallo Peer,

    sehr interessante Möglichkeit um ohne Adsense usw. die Website zu monetarisieren. Dies war mir noch gar nicht bekannt!

    Wie ist es aber bei Texten, die z.B. bei Textbroker eingekauft wurden? Kann man diese auch bei VG Wort melden? Da dafür bezahlt worden ist, sind sie ja rechtlich gesehen eigentlich meine oder?

    Antworten
  7. Danke für den interessanten Beitrag. Bezüglich der Vergütungsbedingungen habe ich mal eine direkte Frage, die du als jahrelanger Nutzer der VG-Wort vielleicht beantworten kannst.

    Neben den 1.500 (bzw,) 750 Aufrufen gibt es auch die Vorgabe von mindestens 1.800 Zeichen im Text. Was zählt zu diesen Zeichen? Nur der sachliche Text oder auch die “Nebentexte” z.B. die Menüs, Fußnoten und Formularbezeichnungen?

    VG Clara

    Antworten
    • Man meldet dann ja nur den eigentlichen Artikeltext. Also zählen die Menüs etc. nicht dazu.

      Bei besonderen Elementen (z.B. Formulare) ist das so eine Sache. Ich würde diese nicht mit einrechnen.

      Antworten
  8. Hallo Peer,

    die neue Firefox Version blockiert jetzt standardmäßig die meisten Cookies und Skripte. Hast Du schon Erfahrungen damit gemacht, ob sich das auch das VG-Wort Cookie bezieht. Das wäre ja ziemlich ärgerlich, da dadurch sicherlich eine Menge Aufrufe nicht gezählt würden.

    Schöne Grüße

    Volker

    Antworten
    • Die Cookies sind ja nicht die einzige Methode bei der VG Wort. Mit den Cookies soll nur der Missbrauch verhindert werden.

      Die eigentlichen Statistiken werden durch die Zählpixel selbst erfasst und das sollte auch im neue Firefox funktionieren.

      Antworten
  9. Du hast ja schon Mal über VGWort geschrieben, dass du da ein paar Maßnahmen ergriffen hast um bei dem ein oder anderen Beitrag noch die Mindestaufrufe zu schaffen.
    Zb In social Media teilen.
    Wäre es auch möglich einfach Traffic über AdSense oder andere Quellen günstig einzukaufen?
    Wenn man für 1500 Aufrufe 35€ bekommt, sind das ca 2 Cent pro Aufruf. Wenn der Klickpreise drunter liegt kann man das profitabel machen.

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    • Ich wüsste nicht, dass es verboten ist mit Werbung Besucher auf Artikel zu holen. Es müssen halt reale Leser sein.

      Ob sich das lohnt, ist die Frage. 2 Cent pro Klick ist schon sehr wenig.

      Antworten
      • Ich denke das könnte man machen wenn vielleicht nur noch ein paar Klicks fehlen.
        Das Problem is halt das man net genau weis wie viel Geld man im aktuellen Jahr bekommt.
        Aber um den Blog bekannter zu machen ist Adsense schon nicht schlecht denke ich.

        Antworten

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