Zeitmanagement: Zwischen Hobby und Arbeit – Blog Case Study Teil 29

Zeitmanagement: Zwischen Hobby und Arbeit - Blog Case Study Teil 29Ich betreibe meinen Brettspiel-Blog ja nun schon mehr als 2 Jahre und er entwickelt sich prächtig. Doch damit steigt auch der Aufwand und deshalb ist ein gutes Zeitmanagement immer wichtiger für mich geworden.

In meinem heutigen Case Study Teil berichte ich deshalb, wie ich zwischen Hobby und Arbeit abwäge und mein Zeitmanagement organisiere. Dabei gehe ich auf meine Erfahrungen ein, schildere Probleme und erläutere, was ich geändert habe.

Zudem erfahrt ihr natürlich auch diesmal wieder, wie sich die Rankings meines Blogs entwickelt haben und wie der Traffic im August aussah. Viel Spaß.

Warum überhaupt Zeitmanagement?

Über das eigene Hobby zu bloggen ist an sich ein tolle Idee, denn man beschäftigt sich ja sowieso mit dem Thema und dann kann man eigentlich auch gleich darüber schreiben.

Doch natürlich macht so ein Blog viel Arbeit. Man erstellt neue Inhalte, nimmt die Aktualisierung von alten Inhalten vor, pflegt in meinem Fall die umfangreichen Brettspiel-Daten, nimmt Podcasts auf, macht Videos und so weiter. Das mag bei jedem Blog etwas anders aussehen, aber Arbeit macht es einfach.

Manchmal stand ich in der Vergangenheit vor der Frage, ob ich lieber ein Brettspiel spiele oder an meinem Brettspiel-Blog arbeite. Und natürlich macht mir das Bloggen viel Spaß, aber ich will deshalb nicht mein eigentliches Hobby vernachlässigen.

Deshalb habe ich mir ein paar Gedanken zu einem besseren Zeitmanagement gemacht und in den letzten Monaten versucht daran zu arbeiten, Brettspiel-Arbeit und -Hobby besser zu organisieren.

Neue Inhalte erstellen

Das Herzstück meines Blogs sind natürlich die Artikel, die ich regelmäßig veröffentliche. Über die unterschiedlichen Artikeltypen habe ich ja schon mal in einem Teil dieser Case Study Artikelserie berichtet.

Ich habe darüber hinaus aber noch so viele weitere Ideen für einzelne Artikel und für Artikelserien, so dass ich problemlos täglich neue Beiträge schreiben könnte.

Ich habe in den letzten Monaten auch immer mal wieder mehrere Tage hintereinander Artikel geschrieben, da ich einfach Lust darauf hatte. Das war einerseits ein tolles Gefühl und kam gut bei den Lesern an, aber ich habe dadurch etwas weniger gespielt und es war dann auch etwas Stress.

Wenn die Einnahmen mit dem Blog höher wären, dann könnte ich mir gut vorstellen täglich zu schreiben, denn das ist nun mal mein liebstes Hobby. Aber da das Geld natürlich reinkommen muss und mir natürlich auch meine anderen Projekte Spaß machen, ist die Zeit für meinen Brettspiel-Blog begrenzt.

Deshalb habe ich mir nun die Grenze von maximal 2-3 Artikeln pro Woche gesetzt.

Podcast-Episoden

Meinen Brettspiel-Podcast betreibe ich seit März 2018 und seit dem Start sind 59 Episoden erschienen.

Mittlerweile habe ich mehr als 2.700 Podcast-Abonnenten und alle Episoden zusammen wurden inzwischen über 40.000 mal heruntergeladen.

Das ist insgesamt eine sehr gute Entwicklung und das Podcasten macht mir wirklich viel Spaß. Zudem habe ich viele Ideen für neue Episodenformate, so dass ich locker 2 Episoden pro Woche veröffentlichen könnte. In den letzten Monaten habe ich teilweise 2 Episoden pro Woche herausgebracht, aber auch das hat sich als zu stressig herausgestellt.

Zudem war es nicht ideal, dass die Episoden immer an anderen Tagen in der Woche erschienen sind, wenn ich halt gerade mal Zeit hatte. Dadurch ist kein Rhythmus entstanden, weder für mich, noch für die Hörer.

Das hat sich in den letzten Wochen durch die Sonderepisoden zu meiner Top 50 Allzeit-Brettspiel-Liste noch verstärkt, so dass ich da nun ebenfalls ein anderes Zeitmanagement umgesetzt habe. Ich habe mich nun auf den Dienstag als Podcast-Tag festgelegt. Jede Woche wird am Dienstag eine neue Episode erscheinen.

Das ermöglicht für mich eine bessere Planung und Vorbereitung der Episoden und auch die Hörer können sich nun darauf verlassen, dass Dienstags eine Episode erscheint. Mit nur einer Episode in der Woche habe ich zudem genug Zeit mich zu erholen und an der neuen Episode zu arbeiten.

Videos für YouTube

Ich betreibe zusätzlich einen YouTube-Kanal für meinen Brettspiel-Blog. Da würde ich gern ebenfalls mehr machen, aber auch hier ist es eine Zeitfrage.

Deshalb veröffentliche ich aktuell vor allem einfache Videos, wie z.B. Unboxing-Videos. Diese sind recht schnell aufgenommen, erfordern wenig Vorbereitung und sind auch nicht sehr lang. Zudem nehme ich eine Zweitverwertung meiner Podcast-Episoden vor und veröffentliche diese ebenfalls als Videos in meinem Kanal. Das ist noch schneller erledigt.

Für meine Verhältnisse haben diese Videos gute Aufrufzahlen, aber natürlich kommen richtige Top-10 Videos oder ähnliches besser an. Allerdings sind diese auch aufwändiger zu produzieren. Insgesamt ist der Aufbau meines YouTube-Kanals noch ein langer Weg, aber es macht mir einfach Spaß Videos zu produzieren und sicher werde ich da in Zukunft weiter dranbleiben.

Fürs Erste werde ich pro Woche 2-3 Videos erstellen.

sonstige Aufgaben

Natürlich ist das Bloggen nicht mit dem Schreiben von Inhalten getan. Es gibt einen nicht zu unterschätzenden Verwaltungsaufwand.

So muss ich mich in meinem WordPress-Blog um die technischen Updates kümmern und z.B. die Datenschutzerklärung immer mal wieder aktualisieren. Auch der Mail-Kontakt mit Verlagen und Interview-Partnern kostet etwas Zeit.

In das eigene Zeitmanagement kann ich meine Social Media Aktivitäten auch nur begrenzt einbringen. Ich schaue da mehrmals täglich vorbei, aber viel Zeit investiere ich nicht.

Genauso geht es mir leider bei Live-Streams von anderen Brettspiel-YouTubern. Das ist eine gute Möglichkeit mit diesen Kontakte zu knüpfen und einfach Teil der Community zu sein. Aber da ich zu den Zeiten dann oft etwas anderes zu tun habe, komme ich leider nicht so oft dazu, wie ich gern würde. Da ist es einfacher bei passender Gelegenheit normale Videos von anderen Brettspiel-YouTubern anzuschauen.

Ich höre sehr gern Podcasts und darunter sind auch einige Brettspiel-Formate. Das Schöne bei Podcasts ist, dass ich sie dann hören kann, wenn es gerade passt. Unterwegs, bei der Gartenarbeit oder im Auto kann ich Podcasts hören, während ich nichts anderes für meinen Blog machen kann.

Alles in allem sind es oft die Kleinigkeiten, die das eigene Zeitmanagement durcheinander bringen. Hier habe ich zwar mittlerweile viele Erfahrungen, u.a. durch diesen Blog hier, sammeln können, aber manchmal kosten solche Dinge mehr Zeit, als ich erwartet habe.

Eigentlich ein Vollzeit-Projekt

Blog, Podcast, YouTube-Kanal, Fanpage, Instagram und so weiter. Eigentlich könnte ich den Blog “Abenteuer Brettspiele” als Vollzeit-Projekt betreiben. Es gibt viele andere in dem Themenbereich, die nur einen Blog, nur einen Podcast oder nur einen YouTube-Kanal haben. Und auch die sind in ihrer Freizeit ausgelastet.

Ich kümmere mich um alle drei Plattformen und das sorgt in der Summe einfach dafür, dass doch recht viel Zeit dafür draufgeht. Daneben möchte ich eigentlich noch mehr spielen, um mehr Reviews etc. zu veröffentlichen.

Dazu fehlen aktuell aber noch die Einnahmen, denn ich muss als Selbstständiger natürlich schauen, dass ich meinen Lebensunterhalt verdiene. Und da mein Brettspiel-Blog derzeit im Schnitt 400 Euro pro Monat (im Frühjahr und Sommer) einbringt, reicht das noch nicht, um mehr Zeit in den Blog zu stecken.

Bei rund 60.000 Seitenaufrufen im August kommt ein RPM (Einnahmen pro 1.000 Seitenaufrufen) von rund 7 Euro raus. Das ist okay für einen Blog. Es ist halt keine Nischenwebsite, wo alles auf den Verkauf optimiert ist. Viele meiner Blog-Besucher kommen nur wegen den kostenlosen Infos und haben kein konkretes Kaufinteresse.

Ich bräuchte bei etwas Optimierung des RPM (ca. 10 Euro) rund 200.000 Seitenaufrufe pro Monat, um 2.000 Euro zu verdienen. Zumindest mit den bisherigen Einnahmequellen, die hauptsächlich aus Partnerprogrammen bestehen.

Ich gehe davon aus, dass ich im November/Dezember diesen Jahres erstmals die 100.000 Seitenaufrufe knacken werde, da es durch die Brettspiel-Messe Ende Oktober und die Vorweihnachtszeit schon in den Vorjahren zu einem deutlichen Besucheranstieg in diesen Monaten kam.

Wenn das Besucher-Wachstum so weitergeht, dann erreiche ich in 2-3 Jahren erstmals die 200.000 Seitenaufrufe, aber dann auch nicht in jedem Monat. Und die Frage ist, ob es in dieser Nische überhaupt das Potential für so viele Besucher gibt.

Und was die Einnahmen angeht, selbst von den 2.000 Euro könnte ich nicht allein leben. Hier würde evtl. Patreon/Steady für den Podcast noch eine zusätzliche interessante Einnahmequelle sein. Zumindest sind hier höhere Einnahmen möglich, ohne dass man so viel Traffic hat. Aber auch Patreon und Steady sind keine Selbstläufer, wie man immer wieder sieht. Hier muss man eine große und treue Fanbasis haben, damit das gut funktioniert.

Das optimale Zeitmanagement …

… gibt es nicht.

Ich habe ja neben der Selbstständigkeit auch noch ein Privatleben. Frau, Kinder, Familie, Freunde und so weiter benötigen meine Aufmerksamkeit und deshalb sind feste Zeiten für das Arbeiten an meinem Blog oft nicht möglich.

Deshalb gehe ich in meinem Zeitmanagement nun dazu über Artikel vorzuschreiben. Das mache ich bei meinen anderen Blogs, wie diesem hier, ja schon lange. Dadurch ist man deutlich
flexibler, als wenn man quasi in Echtzeit schreibt und den Artikel dann gleich veröffentlicht.

Ebenso werde ich bei Podcasts und Videos vorgehen und diese ein paar Tage vorher aufnehmen, schneiden und dann zeitgesteuert veröffentlichen.

Unter dem Strich plane ich aktuell pro Woche 2-3 Artikel, eine Podcast-Episode und 2-3 Videos.

Damit habe ich nun eine bessere Zeitplanung und weniger Stress. Es hilft mir einfach sehr, wenn ich genau weiß, wann ich was veröffentlichen will. Dann hat man den Kopf frei für das, was man gerade macht.

Für die Zukunft plane ich einen Tag in der Woche fest für Abenteuer Brettspiele freizuhalten. Nur immer nach der Arbeit oder am Abend an meinem Brettspiel-Blog zu arbeiten, ist auf Dauer nicht ideal.

Klar ist aber auch, dass ich immer wieder Anpassungen an meinem Zeitmanagement vornehmen werde. Das ist ein Prozess, aber ohne ein gutes Zeitmanagement geht es nicht, zumindest für mich. Schließlich möchte ich auch noch Freizeit, Zeit zum Spielen und mehr haben.

Wie ist das bei euch? Macht ihr euch über euer Zeitmanagement Gedanken? Habt ihr eure Zeit gut geplant oder bloggt ihr einfach drauf los?

Wie sieht es bei euch mit dem Zeitmanagement aus?

Ergebnis anschauen

Rankings und Traffic

Schauen wir mal wieder auf die Google Rankings und die Besucherzahlen im letzten Monat. Der August ist eigentlich kein starker Monat, denn es ist meist sehr schönes Wetter und da liegen die Leute lieber am Strand oder sitzen im Biergarten. Doch dieser August war anders.

Zuerst schaue ich mir aber mal die Rankings an. Hier gab es einige Veränderungen. So sind meine beiden Hauptkeywords “brettspiele” und “brettspiel” auf die Positionen 3 und 5 abgerutscht. Dabei ist aber sehr interessant, dass hier eher themenfremde Websites vor mir stehen, wie z.B. wort-suchen.de und kreuzwortraetsel.de. Das kann eigentlich nur eine interne Google-Anpassungen gewesen sein. Aber darüber hinaus habe ich ja letztens erst festgestellt, dass die Hauptkeywords nur einen Bruchteil meiner Besucher bringen, genauer gesagt rund 4%. Deshalb ist das nicht tragisch.

Zeitmanagement: Zwischen Hobby und Arbeit - Blog Case Study Teil 29

Umso schöner ist es, dass weitere Keywords auf die erste Position in Google geklettert sind. Das sieht man auch am folgenden XOVI-Chart, der anzeigt, für wie viele Keywords mein Blog in Google rankt und wie viele davon in den Top 10 stehen. Da gab es einen starken Anstieg in den letzten Wochen.

Zeitmanagement: Zwischen Hobby und Arbeit - Blog Case Study Teil 29

Aktuell ranke ich demnach für 2.726 Keywords in Google und für 425 davon in den Top 10. Diese Masse bringt natürlich die Besucher.

Ich habe im August Google Analytics aus meinen Blogs ausgebaut, da ein neues EuGH Urteil, laut den Juristen, bei jedem Cookie eine Einwilligung verlangt. Das hatte ich auf einem Blog mit Google Analytics getestet, wobei dann aber das passiert ist, was zu erwarten war. Die Statistiken brachen ein, weil viele Besucher die Einwilligung verweigerten oder den Hinweis gänzlich ignorierten.

Daraufhin habe ich mich entschieden Google Analytics auszubauen und vorerst nur auf Statify zu setzen. Hier hat man natürlich nur wenige Daten, aber um die Entwicklung des Blogs zu verfolgen, reicht das aus. Und im folgenden Chart kann man gut sehen, dass die Seitenaufrufe im August deutlich angestiegen sind.

63.565 Seitenaufrufe hat mein Brettspiel-Blog im August erzielt. Das sind 29,7% mehr als im Juli 2019 und ganze 106,3% mehr als im August 2018. Die Entwicklung der Besucherzahlen ist also sehr positiv.

Und wie oben schon angedeutet, wird es von Oktober bis Dezember sicher noch weiter nach oben gehen. Ich hoffe, ich knacke im Dezember die 100.000 Seitenaufrufe.

So geht es weiter

Um was es im nächsten Teil meiner Blog Case Study gehen wird, kann ich heute noch nicht sagen. Aber in gut einem Monat bin ich mit dem nächsten Report wieder da.

Bis dahin.

Peer Wandiger

12 Gedanken zu „Zeitmanagement: Zwischen Hobby und Arbeit – Blog Case Study Teil 29“

    • Danke für den Hinweis. Wenn ich bestimmte Plugins aktualisiere, muss ich immer die Permalinks nochmal abspeichern. Dann geht der Fehler wieder weg. Komische Sache.

      Antworten
  1. Sollte man nicht, wenn die Zeit knapp wird, Aufgaben delegieren? Klar, einen Live-Stream kann man schlecht delegieren. Aber zum Beispiel Gastbeiträge von anderen. Oder Recherchen zu Spielen nicht selbst erledigen.
    Ich kenne aber das Phänomen, ich habe selbst viele Hobbies und der Tag könnte doppelt so lang sein. Ich fange dann aber an, ein Hobby (das unwichtigere) lieber komplett aufzugeben. Denn ansonsten habe ich das Gefühl, es nur noch aus Gewohnheit zu tun, wenn ich anfange, sowas wie strenges Zeitmanagement einführen zu müssen.

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    • Ich deligiere schon Aufgabe. Ich nutze ein Online-Tool zur automatischen Soundverbesserung. Ich nutze Services, für das Hosting meiner Podcasts und so weiter.

      Aber den eigentlichen Content, den möchte ich selbst erstellen, gerade weil es mein Hobby ist.

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    • Ich denke jeder der mehrere (oder große) Blogs betreibt sollte Aufgaben delegieren und bestimmte Prozesse automatisieren, ansonsten bleibt keine Zeit für das nächste Projekt bzw. für die Freizeit. Das tolle ist ja, dass wir mit sehr geringen Ausgaben starten können und wenn das Projekt einnahmen generiert können wir diese direkt für die Automatisierung des Projektes verwenden (Investieren).

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  2. Ein richtiges Zeit-Management hatte ich vor meine Studium auch nicht für meine vier Nischenseiten. Es war halt ein kleiner Nebenverdienst und zum Austesten gedacht. Ich habe aber keinen Anspruch auf BAföG gehabt. Und ich wollte meinen Eltern auch irgendwie beweisen, dass ich mein Leben auch in jungen Jahren schon selber finanzieren kann.

    So habe ich nach dem Abitur in einem halben Jahr bis zum Studium echt sehr viel Zeit (rund 60 Stunden pro Woche) in die Nischenseiten gesteckt. Bei drei unterschiedlichen Themen und einer Menge unterschiedlichen Aufgaben wäre das ohne ein ordentliches Zeit-Management nicht möglich gewesen. Und mit einem Ziel vor Augen.

    Hat auch geklappt, der Bachelor ist fertig und nun wird der Master in Angriff genommen. Die Einnahmen der Nischenseiten reicht sogar noch für einen WG-Platz. Ich glaube Organisation ist schon die halbe Miete, sofern die Themen stimmen.

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    • Es macht einfach Arbeit, aber es lohnt sich dann auch. Zu Anfang muss man halt mehr Zeit reinstecken, später weniger. Freut mich, dass es bei dir gut klappt.

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  3. Sehr ausführlicher Artikel, vielen Dank dafür. Ich bin gespannt auf die Zahlen im November/Dezember, ich hoffe sie werden das letzte Jahr übertreffen.
    Grüße

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  4. Ich bin erstmal auf deinem Blog und bin begeistert..
    fantastisch interessante Artikel!Vielen Dank für die Information..sehr nützlich.
    LG
    Silvia

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