
Ob der Wert dieses Jahr nun gestiegen oder gesunken ist, ist dabei erst einmal egal, denn eBooks sind noch lange nicht der große Erfolg, wie es manchmal scheint. Sie haben einen starren Kundenkreis und die Zielgruppe scheint auch begrenzt. In Deutschland bleibt das gedruckte Buch also nach wie vor an der Spitze. Weitere Studien darüber sparen wir uns jetzt aber, denn wer Interesse an Statistiken hat, wird diese zuhauf über Google finden.
Wie dem auch sei, ein eBook ist nicht das Wichtigste, das merken wir uns, aber durchaus von großer Bedeutung. Es geht eben darum alle Leser zu erreichen, auch die Nutzer, die ihre Bücher per Kindle konsumieren. Als Self Publisher geht es sowieso nur darum, sein Werk möglichst an den Mann oder die Frau zu bringen, ganz egal wo und wie. Hauptsache es wird gelesen.
Das geht dank Amazon zum Glück sehr einfach, um genau zu sein viel einfacher, als ein Buch bei Create Space zu erstellen.
Die Deutsche Nationalbibliothek sammelt, grob und kurz gesagt, alle künstlerischen Werke, die in Deutschland (oder deutsche Werke im Ausland) publiziert werden. Also Tonträger, Bücher, Zeitschriften und vieles mehr.
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Da das gedruckte Buch, zumindest in den meisten Bereichen, nach wie vor wichtiger ist als ein eBook, möchte ich die Artikelserie mit Create Space beginnen, also mit dem Service von Amazon, mit dem ihr eine Print-Version eures Buches realisieren könnt. Print on Demand, um genau zu sein, sodass Bücher nur nach Bestellung gedruckt werden und keine Auflage mehr vorab bezahlt und gedruckt werden muss.
Willkommen in meiner Artikelserie zum Thema „Self Publishing mit Amazon“. Was mich qualifiziert, euch etwas über die Buchveröffentlichung, Create Space und Kindle Direct Publishing zu erzählen? 
Schon am Cover kann man erkennen, dass es in „Video ist King!“ um YouTube geht.
Video werden immer wichtiger, auch für Selbständige im Netz.