Vor einigen Monaten hatte ich mal einen Beitrag entdeckt, in dem die Rede davon war, dass Notizbücher den Kopf frei machen und so indirekt für seelische Gesundheit sorgen, während Todo-Listen das genaue Gegenteil bewirken sollen. Sie verursachen Stress und setzten unnötig unter Druck.
Da ist was dran, dachte ich mir und startete den Selbstversuch. Schluss mit langen Listen, die man eh nicht abarbeiten kann, her mit dem Notizbuch für frische Ideen und allgemeine Gedanken.
Ob das geklappt hat und was genau dahinter steckt, erfahrt ihr in diesem Artikel.
Der Markt aus Planern und Notizbüchern
Der Markt der Notizbücher, Todo-Apps und Klebezettel ist gigantisch. Das hat nichts mehr mit sinnvoller Ordnung zu tun, das ist Konsum wie überall sonst auch in unserer Gesellschaft.
Ständig werden neue Systeme oder Auflistungsmöglichkeiten erfunden, die angeblich noch besser und effizienter funktionieren. Fertige Notizbücher, umfangreiche Apps oder neue Trends wie vor kurzem das Bullet Journal. Alles nur Kommerz, um immer wieder neue Produkte zu verkaufen, die im Grunde aber niemand benötigt, weil jeder Zettel und jede simple Notizen App bereits ausreicht, wenn wir mal ehrlich sind.
Doch um Konsum geht es nicht, er brachte mich nur dazu umzudenken und es einfach mal anders zu probieren. Wozu denn der ganze Stress mit einer Todo-Liste?
Weg von Fertiglösungen
Im Zuge dieser Idee und in dem Bewusstsein, mit all den Apps und Büchern im Grunde nur ein Teil der Konsumgesellschaft zu sein, entschloss ich mich darauf zu verzichten. Unter anderem auch deshalb, weil ich wirklich merkte zu sehr nach Todo-Listen zu arbeiten. Jeden Tag füllte sich der Zettel auf dem Schreibtisch nur immer mehr, jeden Tag wurde weniger abgehakt und im Grunde war ich nur noch hinterher die vielen Aufgaben zu erledigen, weil ich mir einfach immer zu viel vornahm.
Damit sollte nun Schluss sein. Auch deshalb, weil ich diese Zettelwirtschaft verhindern wollte und einfach kein Freund von Apps in diesem Bereich bin. Vielmehr wollte ich lernen, mir das Wichtigste wieder zu merken, das Unwichtige dagegen bewusst vergessen und alles andere in einem Notizbuch festzuhalten. Als Gedankenordnung, nicht als klassische Todo-Liste.
Ein befreiendes Gefühl
Als erstes besorgte ich mir also ein einfaches kleines Heft. Nichts was schon als Notizbuch verkauft wurde, einfach ein kleines Büchlein mit Linienpapier und genügend Seiten, um es nicht gleich morgen ersetzten zu müssen.
Vorgenommen hatte ich mir, nur noch das zu notieren was wichtig ist und was ich gebrauchen kann. Keine einfachen Todo-Listen mehr, keine Aufgaben, die einfach nur erfüllt werden müssen. Schnell sammelten sich Nischenideen, schnell wurden aus Ideen Skizzen und Prototypen, schnell füllte sich das Buch mit Plänen für die nahe und ferne Zukunft. Was kann ich an meiner Website verbessern, wie könnte ein neues eBook oder eine überarbeitete Fassung aussehen? Solche Dinge notierte ich mir völlig frei, wann immer sie mir in den Sinn kamen.
Das führte dazu, dass ein echtes Feeling dafür aufkam. Beim Spaziergang im Wald mit dem Hund, zückte ich dann das kleine Notizbuch aus meiner Hosentasche und notierte mir rasch eine Idee, die mir spontan eingefallen war. Es hatte etwas befreiendes und gleichzeitig fokussierte ich mich viel mehr auf die wesentlichen Dinge. Statt einfach nur alles aufzuschreiben, konzentrierte ich mich auf echte Einfälle und Stichwörter. Nichts was es abzuarbeiten galt, sondern Gedankengänge und Spinnereien, die von einem Punkt zum nächsten führten und durch das aufschreiben herauskamen und sich formten.
Viel Freiheit und Kraft
Schlussendlich bin ich nun tatsächlich dabei geblieben. Weil Notizbücher wirklich befreien. Weil Todo-Listen tatsächlich Stress verursachen. Zumindest in meinem Selbstversuch war dem so und zumindest in meinem Fall half mir das Notizbuch wieder meinen Fokus zu finden und zu behalten.
Gute Ideen sind entstanden, neuen Einfälle wurden notiert, immer und überall, wann immer sie mir in den Sinn kamen. Ich hetzte keinen Listen mehr hinterher, die irgendwann eh zu umfangreich werden, um sie abzuarbeiten. Was erledigt werden muss, habe ich nun wieder im Kopf und was ich vergesse, war mit meiner neuen Sichtweise eben nicht wichtig genug. Das funktioniert und nach einigen Wochen vergisst man auch nahezu nichts mehr. Langfristiges spinne im im Notizbuch zusammen und verwebe dort Stichwörter mit Prototypen oder tatsächlichen Einfällen. Das Notizbuch fungiert dabei wie eine Art Mindmap, in der Ideen zusammengetragen werden und dann, früher oder später, ein großes Ganzes ergeben. Und wo wir gerade von Mindmaps reden, auch die lassen sich dort mal eben auf der Bank beim Spaziergang zeichnen. Weil dort ein ganz anderes kreatives Zentrum herrscht. Und weil das Notizbuch nun immer dabei ist.
Vor allem hilft das Notizbuch mir aber, auf Todo-Listen zu verzichten und dies wiederum hilft dem eigenem Empfinden. Es gibt keinen stumpfen Plan mehr, der abgearbeitet werden muss. Es gibt nur noch Notizen und Ideen, die aufgeschrieben und festhalten werden. Mir hat all das wirklich geholfen, mich wieder auf das zu konzentrieren was wirklich wichtig ist. Wieder kreativ sein zu können und nicht nur rudimentär irgendwelchen Punkten hinterherzurennen.
Meine Empfehlung
Probiert es einfach mal einen Monat lang aus. Hört auf Zettel zu schreiben und Todo-Listen zu erstellen. Schreibt das, was euch wichtig ist, in ein persönliches Notizbuch. Reduziert euch auf das Wesentliche. Vielleicht geht es euch dann ganz genau so wie mir und vielleicht spürt auch ihr wieder die Freiheit und kreative Kraft, die so ein Notizbuch mit sich bringt oder bringen kann und die klassische Todo-Listen, zumindest manchmal, im Keim ersticken.
Und jetzt interessiert mich, wie ihre eure Notizen aufschreibt? Klassische Zettelwirtschaft, moderne Apps und Listen? Sagt es mir doch mal in den Kommentaren und lasst uns diskutieren was sinnvoller ist.
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Hallo David,
du hast meine hundertprozentige Zustimmung und auch ich kann von einem solchen Selbstversuch aus eigener Erfahrung berichten. Im Ergebnis komme ich zum gleichen Ansatz wie du: Weg mit den Notiz-Apps oder bunten PostIts, lasst die kleinen Merkzettel einfach verschwinden.
Aus meiner Zettelwirtschaft wurde zuvor leider Zettelchaos und das hat sich mit der Nutzung eines Notizbuchs vollkommen geändert.
Diese Merkzettel waren bei mir immer dann nicht auffindbar, wenn ich sie am nötigsten gebraucht hätte.
Wichtigster Grundsatz für mich seitdem: Alle meine Notizen, Anmerkungen und Ideen befinden sich an EINEM Ort. Für mich ist dieses Notizbuch inzwischen zum besten Planungsinstrument geworden, das ich nicht mehr missen möchte. “Back to the roots”.
Hallo David,
danke für den ausführlichen und interessanten Beitrag. Ich nutze auch mehrere Notizbücher in verschiedenen Formaten.
Von A4 bis A5.
Ich schreibe also nicht alles in ein Notizbuch sondern, verschiebe einige Themengebiete. Ich nutze mittlerweile keine Apps mehr, früher nutze ich Onenote, was auch gute Funktionen hat, jedoch gefällt mir die klassische schreib Methode deutlich besser.
Außerdem habe ich ein Notizbuch mit allen meinen Passwörtern(jetzt sollte man die Hände über den Kopf werfen^^)
Ein Notizbuch für neue Projekte und eins mit umgesetzten Projekten.
Hallo David,
das mit den Notizbüchern ist gut – zum Anfang zumindest. Irgendwann hast du mehrere davon – um nicht zu sagen „viele“, so wie ich – und es fällt dir schwer, die aufgeschriebenen Ideen wieder zu finden. Oder erstmal heraus zu bekommen, in welchem der Bücher du suchen musst…
Ich hatte das Glück, über die globale Bewegung zu stolpern, die sich „BuJo“ nennt – die Abkürzung für „Bullet Journal“, das du ja selbst schon im Beitrag erwähnst. Ich sehe darin aber weniger „weiteren Kommerz“, da du die Vorteile des „BuJos“ doch auf dein bzw. eigentlich auf jedes „normale“ Notizbuch übertragen kannst, ohne an ein bestimmten Hersteller oder ein bestimmtes Layout gebunden zu sein: Als allererstes z.B. den Index – d.h. dass du die Seiten deines Büchleins durchnummerierst und die 2-4 vorderen Seiten dann für ein Inhaltsverzeichnis nutzt, so dass du nur noch vorne nachschauen musst, wo bzw. auf welcher Seite genau ein Thema oder eine Idee mal von dir vermerkt wurde. Aber natürlich kann ein BuJo deutlich mehr von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft abbilden – ich habe, als ich damit anfing, mal einen Blogbeitrag dazu geschrieben: mediacream.de/my-bujo/
Und: Ich nutze das BuJo tatsächlich immer noch fleißig, z.B. um meine Monate durchzuplanen, um mir bei MeetUps Notizen zu machen, um Ideen aus den Kopf raus zu bekommen, um die vielen bunten Zettel und PostIts auf meinem Schreibtisch zu reduzieren – oder um bestimmte Gewohnheiten und Aufgaben zu tracken. Was alles möglich ist, siehst du, wenn du mal nach „BuJo“ googlest und auf die Bildersuche umschaltest – da bricht eine Flut an Inspirationen über dich herein, versprochen 😉 … Und natürlich auch in den vielen zugehörigen Facebook-Gruppen mit Mitgliederzahlen im 4-5 Stelligen Bereich findest du Ideen, wie du einem einfachen Notizbuch – egal welcher Größe – eine sinnvolle Struktur geben kannst.
Bullet Journaling ist eben genau das, was du auch propagierst: „Weg von Fertiglösungen“ – d.h. ein beliebiges Anpassen an die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben…
Viele Grüße
Christian
Ich bin auch großer Fan des Bullet Journals und nutze meins als Kalender (Future Log als eine Art Jahreskalender, Monats- und Wochenkalender) und um alles andere zu notieren. Manche Seiten sind wilde Ideensammlungen, ich habe mir auf anderen Seiten notiert, welche Routine die beste ist, um z.B. den Frühlingsputz möglichst effektiv zu machen – all das in einem Buch.
Seit einiger Zeit gibt es vom Bullet Journal “Erfinder” Ryder Carroll eine offizielle Bullet Journal App, in der man unter anderem eine Übersicht über seine verschiedenen Notizbücher erstellen kann – man kann sie quasi in eine Liste eintragen und mit Tags versehen und wenn man das möchte das Index abfotografieren, um einen genaueren Überblick zu bekommen. Bisher habe ich das noch nicht probiert, ich denke aber das wird eine gute Möglichkeit sein, den Überblick über alle Bücher zu behalten. Nur so als Gedanke, vielleicht hilft dir das ja weiter 🙂
Hallo David,
die “Freiheit und kreative Kraft” wie du sie beschreibst konnte ich auch bei mir vor etwa einem halben Jahr ganz gewaltig spüren.
Zu dieser Zeit ist mein Handy kaputt gegangen und es hat ca. 3 Wochen gedauert, bis ich Ersatz hatte. Die ersten Tage waren irgendwie “seltsam”. So ganz ohne Internet. Ohne jederzeit die Emails zu prüfen. Ohne ständig über Whatsapp erreichbar zu sein.
Nach den ersten Tagen hat sich dies aber zu einer echten Befreiung geführt. Das war zum teil richtig entspannend! Und ohne der Ablenkung vom Handy, ohne den “neuesten Nachrichten” war ich auch viel kreativer. Ich werde eine solche Handyfreie Zeit nun öfter einlegen. 😉
Aber zurück zum eigentlichen Thema: Notizzettel.
Todo-Listen führe ich schon lange keine mehr. Dafür habe ich mir ein Whiteboard ins Zimmer gehängt, auf welchem sich die wichtigsten Ideen und MindMaps sammeln. Unterwegs habe ich meist einen kleinen Notizblock dabei. Dann werden die Ideen dort gesammelt und niedergeschrieben.
Wenn ich einmal meine Tasche mit dem Block doch nicht zur Hand habe, muss aber immer noch eine Notiz-App herhalten. Die wichtigsten Ideen bzw. “ausgereifte” Ideen wandern aber schnell von der Handy-App aufs Papier oder auf Board. Bis sie umgesetzt werden und platz für neue Ideen schaffen.
Schönen Gruß
Mache ich immer Sonntags. Da bleibt alles aus (!), komplett, selbst der Computer und es wird gelesen, der Hund bekommt seine Zeit etc. und seitdem geht es mir in jeglicher Hinsicht besser. Der Technikfreie Sonntag.
Ich habe zwei A4 Notizbücher mit Leseband und perforiertem Rand, man kann seiten vorsichtig entfernen. Da ich ansonsten mit Mappei arbeite, kommt mir Letzteres sehr entgegen.
Das eine ist mein Protokollbuch bei Besprechungen und Telefonaten. Das andere nutze ich für Ideen – egal, ob für Website, Akquise oder Werbung oder neue Angebote. Zum Kritzeln, Schreiben oder und. Dazu noch einen Papierkalender neben dem Online-Kalender und das reicht mir auch schon an Papierkram auf dem Schreibtisch. Fürs Whiteboard und Probedrucke gibts noch eine Schublade mit Schmierpapier.
Hallo David,
finde die Idee richtig toll, zumal man seine Gedanken meist nur gedacht lässt, anstatt sie festzuhalten und ihnen Raum zur Entwicklung zu geben. Das nenne ich die eigene Kreativität wertzuschätzen! Danke für diese Erkenntnis, werde es selber mal umsetzen, bin überzeugt das dabei einiges an Potential frei wird.
Hallo David,
Danke für den Beitrag. Hört sich wirklich sehr interessant an.. habe bisher immer nur die App “Wunderlist” genutzt und kann mich mit deinen Erfahrungen mit den ToDo-Listen identifizieren. Ich werde baldmöglichst ein Notizbuch holen und einen Monat austesten. Hoffentlich bringt es mir auch so viel wie bei dir. 🙂
Hallo David,
du hast absolut Recht und unsere Chefs sagen uns jeden tag auch das gleich! Deshalb haben die uns allen richtig schöne Notizbücher mit unserem Namen drauf geschenkt. Ich vergesse dadurch tatsächlich fast nichts mehr 😀
du hast vollkommen recht, sie wecken in mir eine Nostalgische Erinnerungen. Doch die heutige Zeitalter und die Jugend von heute wird sich kaum mit Notizbücher mehr befassen, schade!!
Hallo David,
vielen Dank für Deinen Beitrag zum Notizbuch, dem in ohne Einschränkung zustimme.
Meine Erfahrung nach 2 Jahren digitaler Odysee kann ich nur sagen, dass dieses Unterfangen gescheitert ist. Heute verwende ich wieder mein gutes altes Notizbuch und bin seither freier und produktiver unterwegs. Endlich habe ich den Kopf wieder frei. Es ist erschreckend den Unterscheid feststellen zu müssen zwischen analogem Erinnerungsvermögen und der digitalen Demenz. Und es kommt noch etwas hinzu. Meine Notizbücher von 1980 oder früher kann ich immer noch lesen. Bei verschiedenen Textdokumenten aus den Jahren 1992 wird es mangels Interpreter, Konvertierungen und / oder Betriebssystemen schwieriger. Also halte ich es wieder nach der Weisheit: “Wer (analog) schreibt, der bleibt!”
Beste Grüße
Werner
Hallo, Auch ich nutze ein “Notizbuch”, um meine Gedanken oder wichtige Dinge zu notieren. Allerdings führe ich das aus technischen Gründen am PC. Für mich als Sehgeschädigter ist ein Buch aus Papier eher unpraktisch. Es ist im Grunde aber nur eine ganz einfache Textdatei, nicht mehr und nicht weniger. Die kann ich mit einem einzigen Knopfdruck jeder Zeit schnell aufrufen. Ich weiß, wo sie liegt, kann sie sichern, habe keine Mühe mit irgendwelchen Formaten, und Editoren gibt es wie Sand am Meer. Für größere Projekte benutze ich WikidPad, ein Editor, bei dem ich mit Links dinge strukturieren kann, wie in einem Zettelkasten. Aber ich gebe die Struktur vor, nicht irgendein Programm. Ich habe zwar noch ein Notizprogramm, das ToDo-Listen erstellen kann, aber das nutze ich eigentlich gar nicht mehr. Zettel habe ich auch noch, aber nur, um zum Beispiel schnell eine Telefonnummer zu notieren, wenn ich gerade nicht am Rechner bin, oder wenn ich eine kurze Information schnell zur Hand haben muss. Klebezettel nur da, wo sie noch Sinn machen, um zum Beispiel einen Hinweis auf einer Akte anzubringen oder Informationen räumlich zu positionieren, wenn es erforderlich ist. Dennoch ein Tipp für Notizbücher: Den Index nicht am Anfang machen, man weiss ja nie im Vorraus, wie viele seiten man braucht, sondern am Ende, rückwerz, dann ist es egal, wie lang oder kurz er sein wird. Grüße, Thorsten.
Hallo David,
ich bin gerade auf deinen Artikel gestoßen und kann dir da nur zustimmen.
Ich nutze ein Notizbuch geschäftlich und eins privat.
Gerade im privaten Bereich hat mir mein Buch sehr geholfen, da ich meine Geschichten und Songtexte immer am PC verfasst habe, kam irgendwann eine richtige Schreibblockade. Es ging gar nichts mehr und ich habe nur auf den weißen Bildschirm gestarrt. Meine Freundin hat mir dann zu einem Notizbuch geraten und seitdem klappt es so gut wie nie. Dadurch, dass es immer dabei ist, kann ich meine Ideen sofort zu Papier bringen. Auch finde ich schön, dass so ein Notizbuch altert, nach einigen Monaten kann man schon fast nostalgisch durch die Seiten blättern.
Liebe Grüße
Jens