Nischenseiten Challenge Woche 2 – Domainwahl und Nischenseitenerstellung

Nischenseiten-Challenge - Woche 2Der zweite Status-Report steht an und es geht vorwärts.

In den letzten 7 Tagen habe ich meine Nischenseite von der technischen Seite her erstellt und so die Grundlage für die weitere Arbeit gelegt.

Unter anderem habe ich das Hosting gewählt, mich für eine Domain entschieden, WordPress samt Plugins installiert und ein Theme angepasst.

Auf diese Arbeiten gehe ich in diesem Artikel ausführlich ein.

(Hier geht es zum Nischenseiten-Challenge-Hauptquartier)

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E-Commerce-Einstieg ohne hohe Kosten – Teil 2

In diesem zweiteiligen Gastartikel geht es um den günstigen Einstieg in den E-Commerce. Deshalb werden hier die Möglichkeiten und Varianten vorgestellt, die man bei der Auswahl eines Shop-Systems hat.

In Teil 2 des Gastartikels werden 2 Shop-Lösungen verglichen und es geht um die Vermarktung.

Lassen Sie uns doch nun konkret anhand von zwei Beispielen die Vor- bzw. Nachteile einmal gegenüberstellen.

Dafür habe ich bewusst eine Software aus der klassischen Distribution und eine SaaS Variante ausgewählt.

(zu E-Commerce-Einstieg ohne hohe Kosten – Teil 1)

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Billomat – Make Money Monday

Billomat als Einnahmequelle - Make Money MondayAuf Grund des aktuellen Geburtstags-Gewinnspiels muss der Make Money Artikel im Februar auf den Dienstag verschoben werden.

Das Thema des heutigen Artikels ist Billomat.

Dabei handelt es sich um einen Online-Rechnungsservice, der ein interessantes Partnerprogramm anbietet. Und genau das stelle ich heute vor.

Dieser Artikel ist Teil der “Make Money Monday”-Artikel-Serie, in der ich jede Woche eine neue Einnahmequelle vorstelle.

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E-Commerce-Einstieg ohne hohe Kosten – Teil 1

In diesem zweiteiligen Gastartikel geht es um den günstigen Einstieg in den E-Commerce. Deshalb werden hier die Möglichkeiten und Varianten vorgestellt, die man bei der Auswahl eines Shop-Systems hat.

In Teil 1 des Gastartikels geht es um unter anderem um den Auswahlprozess und die Frage, ob man lieber eine Software as a Service oder eine selber gehostete Lösung nutzen sollte.

Wer selbst Unternehmer ist und sich noch an seine Zeit als Existenzgründer erinnern kann, oder gerade mitten in der Existenzgründung steckt, der weiß, dass man in dieser Zeit eine Menge verschiedener Baustellen hat.

Businessplan erstellen, Unternehmensform auswählen, die Gründung an sich, die Produktbeschaffung – das sind alles Teile im Prozess der Existenzgründung die Zeit und vor allem Geld kosten.

Umso schwieriger ist es dann, wenn Sie als Teil Ihrer Verkaufsstrategie einen Online-Shop als zusätzlichen Vertriebskanal oder gar als primären Vertriebskanal nutzen möchten. Denn wenn Sie bereits von ein paar Agenturen Angebote eingeholt haben, werden Sie sicherlich festgestellt haben, dass ein Online-Shop vor allem eines sein kann – teuer und aufwändig.

Da Sie aber gerade in der Gründungsphase ja noch die ganzen anderen Baustellen haben, um die Sie sich zwangsläufig kümmern müssen, möchte ich Ihnen im Folgenden verschiedene Möglichkeiten für den Aufbau eines Online-Shops vorstellen und auch gezielt auf die Faktoren Aufwand und Kosten eingehen.

Denn auch wenn Sie eine Menge “teurer” Angebote erhalten haben, kann ich Sie beruhigen: Ein Online-Shop kann, technisch betrachtet, relativ schnell und einfach aufgebaut werden, sofern man selbst eine gewisse Kompromissbereitschaft an den Tag legt und sich am Anfang nicht auf Details einschießt.

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