Einer der kostenlosen Dienste, die durch Google® bereitgestellt werden ist die Google Produktsuche. Sie ermöglicht es Händlern, die zum Verkauf angebotenen Produkte kostenlos zu listen, sie werden im Rahmen einer Such- und Vergleichsfunktion gemeinsam mit den Geboten anderer Onlinehändler präsentiert.
Dabei ist die Google Produktsuche nicht als Shop zu verstehen, es handelt sich lediglich um eine Sammlung mit Verweisen zu den Produktseiten der teilnehmenden Händler. Die Listung der eigenen Produkte ist für Händler kostenlos und wird von Google durch neben den Produkt-Ergebnissen eingeblendete Adwords-Werbeanzeigen finanziert.
Im Rahmen dieses Gastartikels soll ein Überblick gegeben werden, wie Artikeldaten optimal aufbereitet und übergeben werden oder vorhandene Datenfeeds optimiert werden können, um eine möglichst hohe Relevanz im Ranking-Algorithmus der Produktsuchmaschine zu liefern und somit mit den eigenen Artikeln an vorderen Stellen der Ergebnislisten zu erscheinen.
Zumindest Website-Betreiber freuen sich meist auf den Herbst und sind froh, dass die schwachen Sommermonate vorbei sind.
Doch so ganz stimmt das in diesem Jahr nicht. Der Sommer war einfach zu unbeständig und deshalb gab es auch auf Selbständig im Netz keinen Einbruch bei den Besucherzahlen.
Wie genau der August aussah und wie sich meine Einnahmequellen entwickelt haben, erfahrt ihr im Folgenden.
Heute stelle ich ein Fachmagazin vor, welches sich ganz um den eCommerce dreht.
Online-Shops sind bei weitem nicht so sexy wie andere Web-Themen, aber dabei handelt es sich um einen der wenigen Internet-Bereiche, der von Beginn an am konkreten Erfolg gemessen wurde.
Ich habe das mal leicht abgewandelt und stelle die Frage wie folgt: “Wie aufdringlich darf oder muss Werbung sein?”
Ich schaue mir die Frage sowohl aus Sicht eines Unternehmers an, der Kunden gewinnen will, als auch aus Sicht eines Website-Betreibers, der Werbeschaltungen auf seinen Seiten erlaubt.