Einst war da nur das MacBook Air und das MacBook Pro. Wer lediglich einfache Office-Arbeiten zu verrichten hatte, war mit mit dem MacBook Air gut beraten. Wer Videoschnitt, Bildbearbeitung und mehr wollte, griff hingegen zum teureren MacBook Pro. Ganz einfach.
Doch die Zeiten ändern sich. Auf immer weniger Platz, kann immer stärkere Technik untergebracht werden. Das neue MacBook von Apple ist ein ideales Beispiel dafür. Ein MacBook so klein und kompakt, dass es weniger als ein Kilogramm wiegt. So schmal und handlich, dass es immer mit dabei sein kann und nie störend auffällt. So genügsam, dass es sogar komplett ohne Lüfter auskommt und damit jederzeit vollkommen lautlos bleibt, selbst unter Volllast.
Doch Moment, wo ist der Haken? Fehlt vielleicht einfach die Power für anspruchsvolle Aufgaben wie Videoschnitt? Wird das kleine Gerät ohne Lüfter so warm, dass es einem im Sommer die eigenen Oberschenkel grillt? Genau das habe ich mich auch gefragt und nachdem Apple auf der WWDC nun die neuste Fassung mit Kaby-Lake CPUs vorstellte, griff ich zu und fand es endlich heraus. Es ist die dritte Generation vom MacBook und inzwischen ist sie so stark wie noch nie zuvor. Stärken, Schwächen und Probleme, teile ich im ausführlichen Testbericht mit euch.
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