Existenzgründer verbringen oftmals viel Zeit am Schreibtisch und haben zeitgleich oft eine geringe Kapitaldecke. Deswegen sollte das Geld möglichst optimal für eine Büroeinrichtung angelegt werden.
Obwohl gerade Existenzgründer oft mehr als acht Stunden arbeiten, achten sie häufig beim Kauf von Büromöbeln eher auf den Preis als auf die Ergonomie.
Dabei ist gerade für Existenzgründer ein Arbeitsausfall wegen Rückenbeschwerden besonders problematisch, da meist kein Kollege da ist, der einspringen kann. Daher kommt es dann oft zu hohen Umsatzeinbußen oder anderen Unannehmlichkeiten.
Wichtig ist übrigens noch ein anderer Aspekt: Die Büroeinrichtung und die zur Verfügung stehenden Flächen müssen den gesetzlichen Anforderungen entsprechen, wenn man Angestellte hat.
Da diese sehr komplex sind, ist in vielen Fällen die Beratung durch einen Fachmann oder andere Berater (z. B. Innungen, Verbände, Gewerkschaften – je nach Branche) zu empfehlen.
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