31 SEO Fehler, die man bei der eigenen Firmenwebsite vermeiden sollte – Teil 1

31 SEO Fehler, die man bei der eigenen Firmenwebsite vermeiden sollte - Teil 1Fehler sind menschlich. Aber wenn man zu viele Fehler macht, kann das für richtigen Ärger sorgen.

Genauso ist es auch bei der Suchmaschinenoptimierung. Auch hier muss man nicht perfekt sein, aber wenn man zu viele SEO-Fehler begeht, dann wird man entweder nie richtig viele Besucher von Google bekommen oder man verliert sogar bestehende Besucherströme von Google.

Deshalb habe ich 31 SEO-Fehler zusammen getragen, die man möglichst vermeiden sollte. Im heutigen 1.Teil stelle ich die ersten 10 SEO-Fehler vor.

Die weiteren Teile der Serie:
zweiter Teil – SEO-Maßnahmen
dritter Teil – Die Technik

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Überzeugende Texte für Leser und Suchmaschinen

Im heutigen Gastartikel von Susanne Benker, www.susannebenker.de, geht es um das wichtigste fast aller Websites.

Texte zu schreiben, die sowohl den Lesern, als auch Suchmaschinen gefallen ist gar nicht so einfach. Deshalb gibt es in diesem Artikel Tipps für das Schreiben von Artikeln, die beiden gefallen.

Die eigene Website ist Ihre Visitenkarte im Netz. Es dauert im Schnitt nur 5 bis 7 Sekunden, bis jemand entscheidet, ob er die Texte Ihres Internetauftritts liest oder wegklickt.

Schenken Sie deshalb dem Inhalt (Content) ein besonderes Augenmerk, wenn Sie gute Kunden gewinnen und halten wollen. Er muss Lesern und Suchmaschinen schmecken. Danach richtet sich auch die Optimierung der Texte für die Suchmaschinen.

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Sehr gute Leistungen, Produkte und Inhalte reichen aus, oder?

Immer wieder lese ich im Internet, dass jemand tolle Artikel schreibt und das reicht, um eine erfolgreiche Website aufzubauen. Die Leser wissen das schon zu schätzen.

So gibt es hier und auf Blogprojekt.de immer wieder kritische Kommentare, wenn ich über Online Marketing, Social Web Marketing, SEO usw. schreibe. Das sei doch alles für Spammer. Wer gute Inhalte hat, der braucht das nicht, heißt es da.

Und auch in meiner eigentlichen Selbständigkeit sehe ich das Problem immer wieder. Gerade Existenzgründer kümmern sich mit viel Herzblut um ihre Produkte und Leistungen und gehen davon aus, dass sich diese gegen die schlechtere Konkurrenz durchsetzen werden.

Doch reichen sehr gute Leistungen, Produkte und Inhalte aus, um damit erfolgreich zu sein?

Dieser Frage gehe ich in diesem Artikel nach.

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Google Maps gewerblich nutzen – Recht und Kosten

Im Zusammenhang mit der neuen Werbeform Google AdWords Express bin ich mal wieder mit dem Thema Google Maps in Berührung gekommen.

Vor ein paar Tagen kam nun eine neue Meldung rein, die den Einsatz von Google Maps vor allem auf traffic-starken Websites betrifft.

Das nehme ich als Anlass, die Frage zu klären, ob man Google Maps gewerblich, also z.B. auf der eigenen Firmenwebsite, nutzen kann.

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Was bedeutet das Google Panda Update für Selbständige im Netz?

Erst vor ein paar Tagen fragte mich einer meiner Leser, wo denn nun das Panda-Update bleibe. Schließlich wurde es in den USA und auch in anderen englischsprachigen Ländern schon vor Monaten ausgerollt.

Nun ist es soweit. Am letzten Freitag wurde das Panda-Update für Deutschland und auch andere nicht englischsprachige Länder freigeschaltet.

Was genau verbirgt sich hinter diesem Update für die Google Suche und welche Auswirkungen hat dies auf Selbständige im Netz und ihre Website?

Diesen Fragen möchte ich im heutigen Artikel nachgehen.

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Content kaufen – Interview mit Marius Ahlers

Das Thema “Texte einkaufen” haben ich hier im Blog ja schon mehrmals behandelt.

Seit geraumer Zeit gibt es mit content.de einen weiteren deutschen Anbieter in dieser Branche.

Und da Konkurrenz das Geschäft belebt, habe ich Marius Ahlers, Geschäftsführer von content.de, zu einem Interview gebeten.

Darin geht es es unter anderem darum, welche Leistungen angeboten werden und wie man sich von der Konkurrenz unterscheidet.

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Weinhandel im Internet – Rückblick, aktuelle Situation und Tipps

Im heutigen Gastartikel von Torsten Schneider geht es um einen ausführlichen Blick in den Weinhandel im Internet. Der Autor ist seit Ende 1998 geschäftsführender Gesellschafter des Weinhandels Weisbrod & Bath. Dort ist er vor allem für den Bereich Internet verantwortlich.

Daneben betreibt er auch weitere Internet-Portale und betreut über seine Web-Agentur verschiedene Online-Shops aus anderen Branchen hinsichtlich Technik und Suchmaschinenoptimierung. Die Schwerpunkte seiner Arbeit liegen, neben dem Wein, auf Magento und TYPO3.

Wie in vielen anderen Branchen herrschte zu Beginn des Online-Weinhandels eine wahre Goldgräberstimmung. Das galt nicht nur für die Händler, sondern auch für Banken, Versanddienstleister und sonstige umgebende Branchen.

Die Margen waren gut – sie lagen oftmals bei einem Netto-Aufschlag von 90-100%. Die Versanddienstleister waren zu sehr guten Konditionen bereit, sobald ein neuer “Online”(das Zauberwort) -Shop an den Start gehen wollte. Initialdarlehen (zumindest in kleinem Umfang) wurden in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre von Banken für die Starter im Online-Bereich viel leichter gewährt, als für die klassischen Offline-Händler.

Auch wenn einige der Pioniere der damaligen Zeit sich heute noch am Markt befinden, zu nennen sind hier zum Beispiel Inter-Wein, Avinos und Weinhandel Weisbrod & Bath, so stellten sich schon bald die Probleme heraus, die beim Online-Weinhandel ganz andere waren (und sind) als in vielen anderen Branchen.

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