Online-Handel per DropShipping

Im heutigen Gastartikel geht es um eine recht neue Methode des Online-Handels, das DropShipping.

Irgendwo zwischen Online-Shop und Affiliate-Marketing angesiedelt ist es in den USA schon länger populär und kommt nun so langsam auch nach Deutschland.

Das ich selber damit auch noch keine großen Erfahrungen gemacht habe, war ich froh als Mario Günther von auktionsideen.de anbot, einen Gastartikel darüber zu schreiben. Herausgekommen ist eine umfangreiche Einführung in das Thema.

Während die letzte große Revolution im Handel die Einführung des Online-Shoppings gewesen ist, bahnt sich seit einiger Zeit eine weitere Neuentwicklung an, die den Handel per Internet umfassend verändern wird und dies teilweise auch schon getan hat. Die Rede ist hier vom so genannten DropShipping. Obwohl der Begriff zunehmend häufig verwendet wird, wissen viele Menschen, hierunter auch etliche Online-Händler, nicht genau, was es mit dieser neuen Art der Produktbeschaffung und Logistik auf sich hat.

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Sind kostenpflichtige eBooks und Infoprodukte generell Abzocke?

Immer wieder stoße ich auf das Thema kostenpflichtige eBooks oder Infoprodukte.

Sei es durch einen Anbieter eines solchen Produktes, der mit mir kooperieren will oder durch User, die Fragen dazu haben und solche Dinge kritisieren (um es mal vorsichtig auszudrücken.)

Kostenpflichtige eBooks und Infoprodukte haben in Deutschland kein so gutes Images, isst zumindest mein Eindruck.

Deshalb stelle ich mir heute die Frage, ob solche Dinge generell Abzocke sind oder man das etwas differenzierter betrachten sollte.

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Planung und Umsetzung einer Membership-Site – Case Study

Heute habe ich ein interessantes Interview zu einer Mitglieder-Seite für euch.

Zu zweit haben sich Ambros Gleißner und Alexander Hinz an ein Projekt gewagt, welches Fahrschülern gegen Bezahlung Hilfe und Informationen anbietet.

Wie dieses Membership-Projekt entstanden ist und welche Erfahrungen dabei gemacht wurden erzählen die Beiden im folgenden Interview.

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Geschäftsmodelle im Internet – Premium Content – Teil 1

Über Geschäftsmodelle im Internet habe ich in der Vergangenheit schon den einen oder anderen Artikel veröffentlicht.

So z.B. den Artikel “5 Geschäftsmodelle für Selbständige im Internet” oder auch das Interview “Geschäftsmodelle abseits von AdSense und Werbung

Mit dem heutigen Artikel möchte ich eine Artikel-Serie starten, in der ich verschiedenste Geschäftsmodelle im Web ausführlicher beleuchten möchte. Neben dem heutigen Thema “Premium Content” wird es in den kommenden Artikeln der Serie unter anderem um Dienstleistungen, Online-Services, Seminare, Affiliate Marketing, Werbung, Exit-Strategie etc. gehen.

Dabei solltet ihr den Begriff Geschäftsmodelle nicht zu genau nehmen. Es handelt sich eher um eine Betrachtung der Kombination von Geschäftsmodell und Ertragsmodell. Bzw. ist das Ertragsmodell ja ein Teil des Geschäftsmodells. Kurz gesagt, es geht in erster Linie darum, wie kann man im Web Geld verdienen.

Heute beschäftige ich mich mit einem Thema, welches gerade recht aktuell ist und kontrovers diskutiert wird: Premium Content

Dabei habe ich den Artikel in 2 Teile aufgeteilt, da er sehr umfangreich geworden ist.

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Bezahlte Inhalte – Ist das die Zukunft?

Über kaum ein Thema gibt es im Web wohl so unterschiedliche Meinungen wie über “bezahlte Inhalte”.

Als vor vielen Jahren das Web langsam populär wurde, entstand auch eine “Kostenlos-Kultur”, die untrennbar mit dem Web verbunden zu sein schien.

Website-Inhalte, Fotos, Videos usw. waren kostenlos und die Nutzer hielten das für selbstverständlich. Und auch heute noch sind die allermeisten Informationen im Web kostenlos.

Doch wie sieht die Zukunft aus? Erleben bezahlte Inhalte noch den großen Durchbruch? Welche Rolle spielen dabei Apps und das mobile Web?

Und was bedeutet das alles für Selbständig im Netz?

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Kunden finden ohne Preiskampf – 1. Die Ursachen

Beim Thema “Preise” und “Preisdumping” kochen die Emotionen hoch.

Ich hatte in der Vergangenheit hatte ich schon öfter günstige Alternativen für Selbständige im Netz vorgestellt. So zum Beispiel einen Website-Baukasten und zuletzt Text-Portale, bei denen man günstig Texte einkaufen kann.

Und immer wieder gibt es bei solchen Artikeln teilweise heftige Reaktionen in den Kommentaren. Nicht überraschend z.B. von Webdesignern bzgl. des Website-Baukastens oder von professionellen Textern bei der Vorstellung der Text-Portale.

Natürlich werden zum einen qualitative Probleme angesprochen bzw. die Ausbeutung von Arbeitskraft beklagt. Alles sicher auch richtig, aber dahinter steckt dann meist die verständliche Angst, von günstigeren Konkurrenten ausgestochen zu werden.

Und ich verstehe auch, dass Webdesigner von Website-Baukästen nicht viel halten. Dazu schreibe ich auch noch was, da ich ja selbst auch Websites baue.

Und auch Texter sehen nicht nur eine billigere, sondern eben auch qualitativ schlechtere Konkurrenz da heranwachsen.

Doch leider wird all das klagen und jammern nicht helfen. In einer Marktwirtschaft wie unserer wird man nur selten bestimmte Anbieter verbieten oder Entwicklungen stoppen können. Stattdessen muss einem bewusst sein, dass der Markt immer in Bewegung ist und wer sich selber nicht anpasst, der wird eben vom Markt verschwinden.

Oder wie es Darwin schon sagte: “Es überlebt der, der sich am besten den sich ändernden Gegebenheiten anpassen kann.

In diesem Artikel möchte ich mal schauen, mit welchen Preis-Problemen viele Selbständige gerade im Netz zu kämpfen haben. Im zweiten Teil möchte ich dann Tipps geben, wie man dem Preiskampf entgehen kann.

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