Die Ladezeit-Optimierung wird immer wieder als sehr wichtiger Faktor für den Erfolg von Websites und Blogs angeführt. Natürlich habe auch ich mich damit intensiv beschäftigt.
Im heutigen Artikel meiner Blog Case Study gehe ich deshalb auf meine Maßnahmen zur Ladezeit-Optimierung auf abenteuer-brettspiele.de ein und schildere die Ergebnisse. Zudem gehe ich der Frage nach, wie wichtig die Ladezeit-Optimierung überhaupt ist.
Und natürlich erfahrt ihr wieder, wie es mit den Google-Rankings meines Blogs aussieht und wie sich der Traffic entwickelt hat.
Statify ist schon länger ein beliebtes Statistik-Plugin für WordPress, aber gerade durch die DS-GVO hat es nochmal einen deutlichen Popularitätsschub bekommen.
Wie Statify genau funktioniert, welche Möglichkeiten es bietet und welche Einschränkungen das Plugin besitzt, erfahrt ihr im Folgenden.
Zudem schildere ich meine Erfahrungen damit und vergleiche die Besucherdaten von Statify mit denen von Google Analytics.
Wie ihr in WordPress dynamische Inhalte erzeugt oder zumindest dafür sorgt, dass Nutzer interagieren können, darum geht es in dem heutigen Artikel. Weil Dynamik immer wichtiger wird, um seine Zielgruppe ideal zu erreichen.
Nutzer möchten nicht mehr das sehen, was alle sehen, sondern das, was ihr speziell für sie vorbereitet habt. Ein Besucher eurer Website möchte mitentscheiden, sich heimisch fühlen und im besten Fall ein Teil der Gemeinschaft sein.
Große Teile meiner Einnahmen kommen durch das durch Affiliate Marketing zustande. Ein guter Teil davon stammt aus dem Amazon PartnerNet, was eines der größten deutschen Partnerprogramme ist.
Ich nutze zum Einbau der Affiliatelinks des Amazon Partnerprogramms ausschließlich das WordPress-Plugin AAWP, was für “Amazon Affiliate WordPress Plugin” seht.
Warum ich dieses Plugin nutze, welche Vorteile es bietet und wieso es gerade im Zuge der DS-GVO interessant ist, erfahrt ihr im Folgenden.
Aktuell arbeiten unzählige Webseiten-Betreiber und Blogger daran, zum Stichtag am 25.5.2018 die Vorgaben der DS-GVO zu erfüllen. Ein wichtiger Punkt für WordPress-Nutzer sind dabei die Plugins.
Es gibt zehntausende kostenlose WordPress-Plugins und zudem noch viele Premium-Plugins. Doch diese sind nur zu einem kleinen Teil explizit an die Anforderungen der DS-GVO angepasst. Das liegt vor allem daran, dass die meisten von US-Entwicklern stammen. Teilweise speichern die Plugins personenbezogene Daten lokal in der Datenbank oder übermitteln diese sogar an externe Server.
Das kann im Einzelfall ein Problem bzgl. der DS-GVO sein, denn ohne die Zustimmung der Besucher oder zumindest die Möglichkeit eines Opt-Outs ist das nicht rechtens und kann Ärger geben.
Im heutigen Artikel werde ich mir unter anderem anschauen, welche Plugins zum Beispiel problematisch sind. Zudem stelle ich nützliche Plugin vor, die Bloggern helfen, die DS-GVO Vorgaben zu erfüllen.
Fotos und Bilder werden immer wichtiger auf Websites. Doch ohne eine gute Komprimierung werden diese gerade auf mobilen Geräten einfach zu langsam geladen und schaden mehr, als dass sie helfen.
Warum die Foto- und Bild-Komprimierung auf Websites so wichtig ist, erfahrt ihr im Folgenden.
Zudem stelle ich Tools und WordPress-Plugins vor, die euch dabei helfen. Und ich gebe noch ein paar zusätzliche Performance-Tipps.