Jugendschutz im Web und die Konsequenzen – Der neue JMStV

Große Aufregung in Kleinbloggersdorf.

In den vergangenen Tagen wurde mal wieder eine Sau durchs virtuelle Dorf getrieben, von der ich zu Anfang gar nicht so viel mitgekommen habe.

Es geht um den neuen Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV), der von den Bundesländern nun vorgelegt wurde und von den Länderparlamenten noch abgesegnet werden muss.

In diesem Artikel möchte ich darauf eingehen, um was es dabei eigentlich geht, welche Konsequenzen dies für Website-Betreiber und Blogger hat und ob die Aufregung überhaupt gerechtfertigt ist.

Ich habe übrigens zu einigen Punkten, die mir unklar waren, Rechtsanwalt Udo Vetter (Fachanwalt für Strafrecht und Betreiber von lawblog.de) befragt und die Antworten an die passenden Stellen eingebaut. Dieser hat sich zu dem Thema in seinem Blog auch schon geäußert.

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Gewinnspiele & Aktionen zu Großereignissen – Chancen und Risiken

Wohin man in diesen Tagen auch schaut, überall gibt es etwas im Rahmen der Fußball-WM zu gewinnen oder es werden z.B. Rabatte passend zur WM gegeben.

Das mag den einen oder anderen schon nerven, scheint aber insgesamt eine lohnende Marketing-Strategie zu sein.

Was bringen Gewinnspiele zu Großereignissen wie der Fußball-WM? Und was darf ich überhaupt machen und wann mache ich mich strafbar?

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“Die häufigsten Rechtsfehler in Websites” gratis und Sitepoint-Aktion

Die häufigsten Rechtsfehler in WebsitesVor ein paar Tagen bekam ich eine E-Mail vom BusinessVillage-Verlag.

Wie der Name schon verrät, gibt es dort Business-Fachbücher. In der E-Mail ging es um ein kostenloses 16 seitiges PDF (so dachte ich jedenfalls), in dem die häufigsten Rechtsfehler in Websites vorgestellt und analysiert werden.

Das fand ich sehr interessant und habe mir diese kostenlose Lektüre gleich mal im BusinessVillage-Online-Shop “bestellt”.

Als ich gestern dann den Briefkasten leerte, war ich dann doch überrascht.

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So wird Ihre Website rechtssicher

Eine rechtsichere Website sollte die Grundlage jeder Firmen-Präsentation im Internet sein. Das ist allerdings leichter gesagt als getan. Die deutsche Rechtssprechung hat Probleme mit der rasanten Internet-Entwicklung mitzuhalten und deshalb ist nicht alles so klar, wie es sein sollte.

Während es bei einer normalen Firmen-Website noch relativ einfach ist, diese rechtssicher zu gestalten, wird es bei einem Online-Shop schon fast unmöglich.

Hinweis: Dies stellt keine Rechtsberatung dar, sondern spiegelt die Erfahrungen des Autors wieder. Falls konkrete Fragen oder Probleme auftauchen, sollte man sich an einen Anwalt wenden.

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