Im heutigen Interview spreche ich mit Norbert Weider.
Ich bin schon vor geraumer Zeit mit Norbert in Kontakt gekommen.
Er hat selber einen Blog gestartet und darüber hinaus einige andere interessante Projekte umgesetzt. Zudem nutzt er seinen Blog etwas anders, als ich meinen.
Deshalb habe ich ihn zu einem Interview gebeten. Heraus gekommen ist ein umfangreicher Artikel mit vielen Einblicken und Tipps.
Für jedes Unternehmen geht es ganz grundsätzlich um eines: Umsatz. Bei möglichst niedrigen Kosten ergibt sich eine ordentliche Gewinnmarge, so die Theorie.
In Wirklichkeit kosten viele klassische Marketingstrategien aber vor allem eines: eine Menge Geld.
Der Einkauf von Adressdaten, Grundlage für die Kaltakquise und viele Formen des herkömmlichen Marketings, ist teuer, die Erfolgsquote gering.
Effektive Vertriebsanbahnung geht anders – aber wie?
“Social Media Monitoring” bereitet vielen PR-Agenturen und Unternehmen Bauchschmerzen.
Früher war es so viel einfacher den Erfolg von Öffentlichkeitsarbeit zu messen. Ein paar Dutzend Tageszeitungen und Zeitschriften mussten überwacht werden und schon wusste man, wie erfolgreich die eigenen PR-Aktionen waren. Und die Zahl der Visitenkarten, die am Messestand hinterlassen wurden, zeigten den Erfolg bei der Kontakt-Generierung.
Als dann vor einigen Jahren das Web immer wichtiger wurde, musste neue Methoden entwickelt werden. Aber auch das gelang ganz gut. Web Analytics wurde als neue Branche geboren und die Unternehmen wussten recht gut, was auf Ihren Seiten vorging.
Nun aber steht die Business-Welt vor der Herausforderung, dass Social Web messbar zu machen. Im dem heute vorgestellten Buch versucht der Erfinder der Web Analytics Jim Sterne ähnliches auch für das Social Media Monitoring zu erreichen.