Wer Grafiken oder Prototypen für das Web anfertigt, der greift fast immer auf vektorbasierte Formen zurück. Diese bleiben bei jeder Auflösung skalierbar, sind flexibel und lassen sich geschickt via CSS manipulieren. Doch dazu bedarf es oft teurer Software, wie Adobe Illustrator. Das ist ein vektorbasiertes Grafik- und Zeichenprogramm, mit dem genau solche Grafiken erstellt werden können.
Adobe Illustrator war lange Zeit für viele das Nonplusultra, doch dann kam das Abo und auch wenn sich das unter Umständen durchaus lohnt, bin ich einfach ein Verfechter davon, Software zu kaufen, statt zu mieten. Gerne in jeder Version erneut, aber eben nicht über das Jahr hinweg als Abonnement.
Genau wie Adobe Photoshop ist daher auch Illustrator von meinem Computer verschwunden. Was bleibt, ist die Tatsache, dass ich für beide Alternativen benötige, da die Programme im Alltag eben gebraucht werden oder Kunden mir entsprechende Dateien schicken, die geöffnet, bearbeitet oder analysiert werden müssen.
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