Das Internet liefert uns nicht nur sachliche Informationen, sondern wird immer persönlicher.
Dies ist natürlich vor allem auf Blogs und in Social Media zu beobachten, aber auch auf Websites zur Präsentation von verschiedenen Firmen. Und das ist auch gut so, denn so wird eine stärkere Kundenbindung erreicht.
Die Übermittlung von Persönlichkeit geschieht zum großen Teil über die angebotenen Texte.
Jedoch bringt eine simple Ergänzung einen gewaltigen Mehrgewinn für ihre Seite: ein sympathisches Portrait.
Analyse-Tools sind bei Website-Betreibern sehr beliebt.
Es gibt unzählige kostenlose und auch sehr viele kostenpflichtige SEO-Tools, die dabei helfen, die eigene Website in Google besser zu positionieren.
Vergessen wird dabei häufig, dass Google selber auch so ein Tool anbietet und dieses mittlerweile viele interessante und nützliche Informationen enthält.
In einer Artikelserie möchte ich die Google Webmaster Tools deshalb nun ausführlich vorstellen und auf die einzelnen Funktionen und wozu man diese nutzen kann eingehen.
Immer mehr hat man als Selbständiger im Netz das Gefühl, dass man mit einem Bein wenn schon nicht im Knast, aber zumindest in der nächsten Abmahnung steht.
Im Zuge der gesteigerten Bedeutung des Internets für das täglichen Leben und natürlich auch für die Wirtschaft, hat die Professionalisierung des Internets dazu geführt, dass aus dem früher mal eher etwas rechtsfreiem Raum (auch wenn er dies nicht wirklich war), ein Minenfeld entstanden ist.
Als Betreiber von Website und Blogs und auch als Nutzer von Social Media Angeboten muss man sehr darauf achten, keine rechtlichen Fehler zu begehen, die teuer werden können.
Als Hilfe gibt es nun unter anderem das Buch “Social Media Marketing & Recht”. Ich habe mir den Wälzer angeschaut und möchte diesen heute vorstellen und klären, ob es auch für Blogger und Website-Betreiber interessant ist.
Viele Blogs und Websites haben damit zu kämpfen, dass die Besucherzahlen irgendwann mal stagnieren.
Nachdem ich im gestrigen ersten Artikel dieser zweiteiligen Artikelserie auf die Analyse der Ursachen eingegangen bin, gibt es heute Tipps, was man dagegen tun kann.
Dabei gehe ich vor allem auf die Unterschiede von neuen zu wiederkehrenden Besuchern ein.
Vor knapp 2 Monaten habe ich das Startup WebProspector vorgestellt.
Es handelt sich dabei um einen Online-Service, der die Besucher der eigenen Firmenwebsite analysiert und versucht herauszufinden, ob es sich dabei um Firmen handelt.
Der Sinn dahinter ist, dass man als B2B-Anbieter sicherlich Interesse daran hat, Firmen, welche die eigene Firmenwebsite besuchen, danach nochmal zu kontaktieren.
Ich habe das Online-Tool nun mehr als 6 Wochen getestet und möchte in diesem Artikel meine Erfahrungen mit euch teilen.