Brute-Force Angriffe sind bei WordPress besonders häufig zu verzeichnen, was einen einfachen Grund hat. Alles an WordPress ist immer gleich. Die Verzeichnisstruktur, die Nutzerbasis, das Login und das Backend. Jeder weiß, wo genau die Schwachpunkte des CMS liegen, weshalb automatisierte Brute-Force Angriffe stets auch einen potenziellen Erfolg versprechen.
Damit werden sie verlockend, zumal sie weitgehend automatisiert stattfinden können, da WordPress eben bei jeder Installation denselben Aufbau verwendet. Angreifer wissen das und nutzen es aus.
Heute schauen wir uns daher gemeinsam an, wie ihr derartige Brute-Force Angriffe unterbinden oder sogar verhindern könnt und was hilft, um die eigene WordPress-Website abzusichern.