Aktuell kann man das neue Abobe Firefly testen und mit der KI-Bildbearbeitung herumspielen. Diese erzeugt beeindruckende Ergebnisse, wie ich finde.
Im Folgenden zeige ich Beispiel-Bilder, die ich mit Adobe Firefly verändert habe und verlinke zudem eine Demo, mit der ihr die neue KI-Bildbearbeitung testen könnt.
Damit der Newsletter gut aussieht und deine Inhalte optimal dargestellt werden, muss du dich um das Newsletter-Layout kümmern. Deshalb zeige ich im Folgenden, wie du auf eMail-Vorlagen zugreifst, diese anpasst oder sogar ein eigenes Newsletter-Layout erstellst.
Zudem gehe ich auf die Personalisierung deines Newsletters ein, um für mehr Aufrufe zu sorgen und du erfährst, welche wichtigen Angaben im Newsletter stehen müssen, damit du keinen Ärger bekommst.
Nach der Suche nach Abonnenten geht es nun also an die Erstellung des eigenen Newsletters. Ich freue mich sehr auf dein Feedback und deine Fragen.
Im heutigen Artikel möchte ich darauf eingehen, welche Möglichkeiten es gibt kreative Ideen umzusetzen und warum keine davon einen Prototypen auf Papier ersetzen kann.
Natürlich ist dies nur meine Meinung, aber eventuell ist sie auch für euch hilfreich.
Ich freue mich über eure Erfahrungen und Meinungen zur Umsetzung von Prototypen.
Wer Grafiken oder Prototypen für das Web anfertigt, der greift fast immer auf vektorbasierte Formen zurück. Diese bleiben bei jeder Auflösung skalierbar, sind flexibel und lassen sich geschickt via CSS manipulieren. Doch dazu bedarf es oft teurer Software, wie Adobe Illustrator. Das ist ein vektorbasiertes Grafik- und Zeichenprogramm, mit dem genau solche Grafiken erstellt werden können.
Adobe Illustrator war lange Zeit für viele das Nonplusultra, doch dann kam das Abo und auch wenn sich das unter Umständen durchaus lohnt, bin ich einfach ein Verfechter davon, Software zu kaufen, statt zu mieten. Gerne in jeder Version erneut, aber eben nicht über das Jahr hinweg als Abonnement.
Genau wie Adobe Photoshop ist daher auch Illustrator von meinem Computer verschwunden. Was bleibt, ist die Tatsache, dass ich für beide Alternativen benötige, da die Programme im Alltag eben gebraucht werden oder Kunden mir entsprechende Dateien schicken, die geöffnet, bearbeitet oder analysiert werden müssen.
Wenn es um das Thema Brand Design geht, verschließen viele von euch bestimmt schnell ihre Augen und Ohren und wollen davon nichts wissen. Zu kompliziert, zu kostspielig und schwierig scheint es, das Ganze im Alltag umzusetzen.
Doch was, wenn ich euch erzähle, dass schon kleine Schritte zu einem verständlicheren Brand Design führen können, die noch dazu jeder umsetzen kann?
Genau darum soll es heute nämlich gehen. In diesem Artikel möchte ich euch ein paar Möglichkeiten aufzeigen, mit denen ihr einfach mehr aus dem herausholt, was sowieso schon da ist.
Dabei fokussiere ich mich ganz bewusst auf wenige und kleine Dinge, die jeder für sich selbst ideal umsetzen kann, ohne sich dafür verbiegen zu müssen oder extrem viel Geld in die Hand zu nehmen. Kleine Stellschrauben, die aus euch und eurer Website eine Marke werden lassen.
Als Website-Betreiber, Blogger und sonstiger Selbstständiger im Netz kommt es immer wieder vor, dass man viele Fotos bearbeiten muss.
Wenn man das mit einem normalen Bildbearbeitungsprogramm macht, dann dauert das sehr lange und dafür haben die meisten nicht die Zeit.
Mit Adobe Lightroom kann man sich viel Zeit sparen. Wie ich meine Brettspiel-Fotos mit Lightroom bearbeite, seht ihr im Folgenden, inklusive praktischer Beispiele.