Google AdSense Voraussetzungen und Optimierungs-Tipps – SiN-Podcast Episode 103

Es hat etwas gedauert, aber nun geht es mit dem “Selbständig im Netz Podcast” weiter.

In der heutigen 3. Episode geht es um Google AdSense.

Neben einer Einführung in AdSense gebe ich Tipps, teile Erfahrungen und stelle mögliche Alternativen vor.

Google AdSense

Das Thema der ersten Staffel des Selbständig im Netz Podcasts ist “Geld verdienen im Internet”.

Eine sehr beliebte Einnahmequelle ist Google AdSense. Der Grund dafür ist die einfache Verwendbarkeit. Innerhalb weniger Minuten hat man einen eigenen AdSense-Block erstellt und auf den eigenen Seiten eingebaut.

Doch dadurch allein wird man selten gutes Geld verdienen.

Deshalb gibt es in diesem etwas längeren Podcast eine ganze Reihe von Optimierungstipps und ich stelle die wichtigsten Voraussetzungen vor, damit man mit AdSense überhaupt Geld verdienen kann.

Weiterführende Links zum Thema “Google AdSense”:

(Der Podcast wurde entfernt)

Die nächste Podcast-Episode

In der kommenden Episode 4 dieser Podcast-Serie geht es um Direktvermarktung.

Dabei handelt es sich um eine meiner wichtigsten und stabilsten Einnahmequellen. Allerdings gibt es auch sehr viele Blog- und Website-Betreiber, die damit einfach nicht zurecht kommen.

Deshalb werde ich in der kommenden Podcast-Episode ausführlich darauf eingehen, wie ich meine ersten Werbekunden gefunden habe. Natürlich gibt es noch weitere Tipps, z.B. zum Erstkontakt, Rechnungslegung, Bannerplatz-Erstellung, Buchungsverwaltung usw.

Euer Feedback

Ich würde mich freuen, wenn ihr mir konstruktives Feedback geben würdet. Auch Fragen sind immer willkommen.

Peer Wandiger

15 Gedanken zu „Google AdSense Voraussetzungen und Optimierungs-Tipps – SiN-Podcast Episode 103“

  1. Danke für den Tipp mit der “Rangfolge” der Anzeigen auf der Seite. Wusste nicht, dass die Reihenfolge im Quelltext etwas ausmacht!

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  2. Sehr schöner Podcast. Die Grundlagen hätten aus meiner Sicht nicht sein müssen, aber sonst sehr interessant der Podcast. Spart viel Zeit, weil man nicht selbst vieles ausprobieren muss und bringt auch auf neue Ideen in Verbindung mit Adsense.

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  3. Vielen Dank für die Tipps. Obwohl man meint, schon vieles über Adsense zu wissen, erfährt man immer wieder etwas neues. Schön ist auch der persönliche Einblick mit deinen eigenen Adsense Erfahrungen in deinem Podcast, man lernt also nie aus.

    Viele Grüße,

    Robert

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  4. Sehr schöner und ausführlicher Podcast, vielen Dank! Für mich leider nicht viel neues, aber zumindest kann ich jetzt deinen Podcast empfehlen wenn es mal wieder darum geht einem Einsteiger Adsense und die wichtigsten Tipps zum Thema nahezubringen.

    Bin schon sehr gespannt auf die nächste Folge der Podcast-Serie, da dürfte für mich auch noch einiges zu lernen sein. 😛

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  5. Vielen Dank für diesen Podcast! Wenn man den ganzen Tag viel liest, ist so ein Podcast ein wilkommene Abwechslung.

    Eigentlich war mir schon bewusst, dass man für AdSense einen gewissen Traffic braucht. Ich habe es in meinem noch jungen Blog trotzdem mal eingebaut. Diese Folge ist für mich ein Anlass, AdSense kaum noch einzusetzen, solange der Traffic noch nicht da ist. Ich werde mal diese Self-Optimizing-Links von Amazon reinnehmen.

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  6. Zum Thema was man bei Adsense als Partner pro Klick ausbezahlt bekommt, diese Daten stehen klar Transparent in jedem Adsense-Konto.

    Bei Content-Links sind es 68%
    Bei der Adsense Suche sind es nur 51%

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  7. @ Experimentiert
    Ich habe dazu nun auch einen Artikel gefunden. Aber nicht im AdSense-Konto selber.

    Ob es sich bei den 68% um einen Durchschnittswert handelt oder ob jeder AdSense-Publisher wirklich genau 68% bekommt, ist allerdings nicht klar.

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  8. @ Gerald,

    das ist ein sehr vernünftiger Schritt. Nicht nur aus Gründen des monatlichen Einkommens sondern vor allem auch wegen der Sicherheit des Adsense Kontos. Junge Konten bei denen wenig Klicks eingehen werden schnell gesperrt wenn missbräuchliche Klicks eingehen, ältere Konten bzw. Konten auf denen massig Traffic eingeht und viele Klicks stattfinden werden dagegen auch bei größerer Anzahl missbräuchlicher Klicks nicht gesperrt, sondern die Klicks einfach nicht gewertet. Aus dem Grund ist es vor allem für Anfänger ratsam Adsense erst einzusetzen wenn genügend Traffic auf der Seite eingeht.

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  9. Hallo Peer,

    habe mir gerade dann doch noch den Podcast angehört. Was mich ein wenig erschrocken hat, ist dass du an irgend einer Stelle postulierst, man könne mit Adsense so eine Klickrate von 10% erreichen. Wenn du eine Klickrate von 10% erreichst, kannst du dich aber auch meistens gleich komplett von Adsense verabschieden. Da wirst du aber 100 pro gekickt, außer du hast trotzdem 50% Conversionrate.

    mfG

    Marc

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  10. Es gibt durchaus Seiten, die es schaffen, an die 10% heran zu kommen. Wenn man das ganze Layout und die Inhalte nur auf AdSense optimiert.

    Wie lange das funktioniert ist eine andere Frage.

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  11. @Marc Nemitz

    stimmt nicht, es gibt Seiten (vor allem Urlaubsbereich) die haben Klickraten von Durchschnittlich 12-16% und mehr (Seite insgesamt), manche Unterseiten die ich selbst kenne erreichen sogar mehr als 20%.
    Das man deshalb gekickt wird oder sich von Adsense verabschieden muss, ist absoluter Unsinn.

    Solche Klickraten erziehlt man wenn man “nur” oder zu 90% und mehr nur auf Adsense setzt, das ist für Google selbst kein Problem, wenn man sich an die Regeln haltet.

    Die angesprochenen 50% Conversionsrate, ist ebenfalls nicht nachvollziehbar, da es ja nicht nur ein einziger Kunde ist, der auf der Seite Werbung macht, sondern sein Budget insgesamt auf eine Vielzahl von Seiten aufteilt und wenn dieser aber per AdWords zum Beispiel nur auf eine Seite setzt (was ungewöhnlich wäre – aber sicher nicht aus der Welt) – dann muss er ja wissen was er tut.
    Das deshalb Google einem seinen Account kickt, ist unrealistisch. Vor allem wenn die Klicks natürlich von unterschiedlichen Besuchern entstanden – also ohne Klickbetrug und das kann Google sehr gut sehen!
    Gekickt wird heutzutage sicher nur diese Webmaster, die versuchen Google mit irgendwelchen Tricks oder ungütligen massenweisen Klicks zu betrügen, und die werden auch zurecht gekickt.

    Grundsätzlich gilt ja auch, je weniger du an Klickmöglichkeiten anbietest, desto höhere Klickraten kannste erreichen, insofern sind Klickraten von über 10% nichts ungewöhnliches. Das gilt aber nicht nur für Adsense sondern fÜr jegliche Form der Werbung. Haste nur einen Banner, oder nur zwei Textlinks auf einer Unterseite und sonst nicht viele Menupunkte oder sonstige Links, sind die Klickraten sicher höher, als wenn du auf jeder Unterseite 30 und mehr Klickmöglichkeiten auf weitere Unterseiten von dir anbietest… nur als Beispiel genannt… 😎

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  12. Hallo,
    sehr informativer Podcast. Gibt Anlass, es vielleicht doch noch einmal mit Adsense zu versuchen. Ist ohne entsprechendem Traffic aber wohl sinnlos .:wink:
    Inwieweit ist ein Blog oder eine Webseite eigentlich als gewerblich zu betrachten, wenn man zur Refinanzierung der Hostingkosten so etwas wie Adsense einsetzt?
    Freue mich auf weitere Folgen, Thomas

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