Nach einer langen Pause geht es nun heute mit Teil 7 meiner Podcast-Serie zu Einnahmequellen für Blogs und Websites weiter.
Nachdem ich in den vorherigen Teilen der Serie die wichtigsten Einnahmequellen für Websites und Blogs ausführlich vorgestellt habe, widme ich mich heute eher kleinen und unbekannteren Einnahmequellen.
Zudem gehe ich kurz auf die Frage ein, wie viele Einnahmequellen man parallel nutzen sollte.
Viel Spaß.
sonstige Einnahmequellen
Das Thema der ersten Staffel des Selbständig im Netz Podcasts ist “Geld verdienen im Internet”.
Neben den großen und bekannten Einnahmequellen gibt es noch eine ganze Menge weiterer, die allerdings nicht so häufig zum Einsatz kommen.
In dieser Podcast-Ausgabe gehe ich insgesamt 10 davon durch und stelle diese etwas genauer vor. Soweit ich selber damit bereits Erfahrungen sammeln konnte, lasse ich diese natürlich einfließen.
Man sollte aber nun nicht überstürzt alle diese Einnahmequellen ausprobieren, sondern erst einmal überlegen, welche davon zur eigenen Site passen und dann die eine oder andere ausprobieren.
Weiterführende Links zum Thema “sonstige Einnahmequellen”:
- Spenden und Flattr
- eBook Verkauf
- Membership-Site aufbauen
- Premium Content
- Bannermarktplätze, Alternativen und Premium-Vermarkter
- Theme- und Pluginverkauf
- VG Wort
- Website Verkauf
- 6 kreative und eher unbekannte Einnahmequellen für Blogger und Webmaster
(Der Podcast wurde entfernt)
Die nächste Podcast-Episode
In der nächsten Podcast-Episode gehe ich auf das Thema Optimierung genauer ein. Ohne Optimierung wird man die eigenen Einnahmen nämlich nicht wirklich steigern können und verschenkt unter dem Strich sehr viel Geld.
Euer Feedback
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir konstruktives Feedback zum Thema des heutigen Podcasts geben würdet. Auch Fragen sind immer willkommen.
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Ich war bei einem großen Premium-Vermarkter. War schrecklich. Ich musste so viele Codes einbinden (AGOF, Statistik, Analytics), außerdem waren die Werbecodes so langsam… war keine gute Erfahrung, auch wenn die Einnahmen natürlich deutlich höher waren (25 Euro TKP). Am Ende habe ich dennoch gekündigt.
Normalerweise versteht man unter einem Restplatzvermarkter einen Vermarktet der eben eine garantierte 100%ige Auslastung garantiert.
Gerade wenn man Neuling ist, gibt es eine Menge Dinge zu beachten und viele Möglichkeiten sind nicht bekannt oder es fehlt am nötigen Wissen. Ich betreibe nun seit 4 Monaten einen kleinen Blog und ich habe wohl so angefangen, wie viele Leute anfangen. Meine erste Quelle war Adsense. Für den Start nicht verkehrt und mit der zeit lernt man ständig hinzu und neue Möglichkeiten kennen.
Ich denke mal wichtig ist, sich nicht von einem Anbieter abhängig zu machen. Sei es, wenn man Geld im Net verdienen oder Traffic bekommen will. Das Problem bei der Vermarktung ist, dass man mit deutschen Webseiten wenig alternativen hat und zwangsläufig bei Adsense landet. Zumindest wenn man, je nach Nische, weniger als 200 000 Besucher hat. Deshalb favorisiere ich weniger Projekte zu pflegen, dafür aber große Seiten zu erstellen. Denn kurz oder lang wird Google die kleinen Seiten killen.