Reichweite auf Facebook und Twitter – Unterschiede, Tipps und Bedeutung für Blogs

Reichweite auf Facebook, Twitter und Blog - Unterschiede und TippsInteressante und lesenswerte Inhalte sind natürlich wichtig, aber ohne eine gute Reichweite erfährt davon niemand. Ob nun über den Blog, über Facebook oder auf Twitter, Reichweite ist ein wichtiger Erfolgsfaktor in der heutigen Zeit.

Gerade bei Facebook sinkt diese Reichweite in letzter Zeit aber angeblich. Wie das bei meinen Facebook Seiten aussieht, beleuchte ich in meinem heutigen Artikel. Zudem schaue ich mir an, welche Bedeutung Facebook und Twitter für meinen Blog haben.

Zu guter Letzt gibt es ein paar Tipps von mir, um die eigene Reichweite auf Facebook und Twitter zu steigern.

Reichweite auf Facebook, Twitter und Blog

Bevor ich zu den Auswertungen und Tipps komme, möchte ich erstmal auf den Begriff Reichweite zu sprechen kommen. Das ist ein Begriff, der in unterschiedlichen Umfeldern verschiedenes bedeutet.

In diesem Fall geht es einfach darum zu beschreiben, wie viele Menschen ich mit meinen Inhalten erreiche. Das sagt noch nicht direkt etwas darüber aus, wie diese damit interagieren, aber meist bedeutet eine höhere Reichweite z.B. mehr Kommentare und mehr Klicks.

Das ist natürlich auch auf Facebook nicht anders, wo eine hohe Reichweite bedeutet, dass mehr Menschen auf einen ggf. enthaltenen Link klicken bzw. Kommentare hinterlassen. Wobei es hier auch die Frage nach dem “Ei und der Henne” ist. Schließlich gibt Facebook einem Beitrag mehr Reichweite, wenn es viele Interaktionen gibt.

Wichtig ist die Reichweite aber auf jeden Fall, denn nur wenn man Menschen mit seinen Beiträgen erreicht, können diese auf den eigenen Blog kommen, Kommentare hinterlassen, Fans werden oder was auch immer.

Facebook Reichweite – Welche Unterschiede es gibt

In letzter Zeit häufen sich die Meldungen, dass die Reichweite auf Facebook massiv zurückgegangen sei. Als Hauptgrund dafür werden vor allem Änderungen am Facebook Newsfeed genannt. Ähnlich wie Google immer wieder an der Ausgabe der Suchergebnisse “bastelt”, verändert auch Facebook immer wieder die Kriterien, was die Nutzer in ihrem Newsfeed angezeigt bekommen.

Die einen vermuten vor allem Geldgier als Motiv, da Facebook durch die Senkung der Reichweite von Seiten die Betreiber dazu bringen will Werbung zu schalten. Andere wiederum sehen das ein wenig differenzierter. Schließlich gibt es laut Facebook selbst über 40 Millionen aktive Facebook-Seiten von KMUs, also kleinen und mittleren Unternehmen. Hinzu kommen unzählige private Seiten und Profile. Davon ist natürlich nur ein Teil auf deutsch, aber die große Verbreitung von Facebook hat dazu geführt, dass auch die Zahl der Beiträge, die um die Aufmerksamkeit der Nutzer buhlen, deutlich gestiegen ist.

Da ist es nachzuvollziehen, dass man nicht automatich jeden Abonnenten der eigenen Faacebook-Seite immer und überall mit den eigenen Beiträgen erreichen kann. Doch nicht alle Seiten sind gleich.

Ich selber betreibe 2 Facebook-Seiten. Einmal für Selbständig im Netz und einmal über Brettspiele. Das sind natürlich nur 2 Seiten, bei denen ich genaue Einblicke in die Statistiken und die Entwicklung habe. Aber auch wenn das sicher keine zuverlässige statistische Basis ist, so gibt es hier interessante Unterschiede bei der Reichweite.

Die Abonnentenzahlen beider Kanäle ist halbwegs vergleichbar. 2.864 Abonnenten hat aktuell die Facebook-Seite von SiN, während die Brettspiel-Seite immerhin 1.698 Abonnenten besitzt. Das sind beides keine Top-Werte, verglichen mit anderen Seiten, aber okay. Es gibt aber einen Unterschied. Während die Abonnenten der Selbständig im Netz Seite über die Jahre alle organisch gewachsen sind, habe ich bei der Brettspiel-Seite mit Werbung auf Facebook nachgeholfen. Da wollte ich einfach nicht auf das organiche Wachstum warten. Dazu aber mal in einem anderen Artikel mehr Infos.

Unterschiede gibt es bei den beiden Seiten aber bei der Reichweite, wie man an den folgenden beiden Diagrammen sehen kann:

Reichweite auf Facebook, Twitter und Blog - Unterschiede und Tipps

Das obere Diagram zeigt die organische Beitragsreichweite meiner Selbständig im Netz Facebook Seite, während darunter die meiner Brettspiel-Seite zu sehen ist. Beides sieht erstmal ähnlich aus, aber wenn man bedenkt, dass die Brettspiel-Seite doch gut 40% weniger Abonnenten hat, ist das schon interessant.

Während auf der SiN-Seite Business-Artikel meines Blogs vorgestellt und verlinkt werden, veröffentliche ich auf der Brettspiel-Seite Beiträge, Links und Fotos zum Brettspiel-Hobby. Hier scheint die Aktivität der Nutzer höher zu sein.

Das sieht man auch an der Auswertung zu den Beitragsarten im Folgenden:

Reichweite auf Facebook, Twitter und Blog - Unterschiede und Tipps

Mal abgesehen davon, dass ich auf meiner Brettspiel-Seite auch mal Videos veröffentlicht habe, ist die Reichweite von Links zum Beispiel deutlich höher als bei SiN. Noch deutlicher finde ich die Unterschiede bei den Interaktionen.

Was dafür nun die genauen Gründe sind, kann ich nur vermuten. Den Unterschied zwischen Business-Thema und Hobby habe ich ja schon genannt. Zudem habe ich oft das Gefühl, dass die Veröffentlichungen bei Business-Themen viel mehr in die Richtung gehen, einfach aktuelle Artikel überall zu pushen, während es bei einem Hobby-Thema, wie Brettspiele, viel eher um Kommunikation und Interaktion geht.

Bei letzterem wollen sich viel mehr Nutzer mit Gleichgesinnten austauschen, während bei Business-Themen gefühlt die Online-Marketer in der Überzahl sind und viel mehr Eigenwerbung betreiben. Und davon möchte auch ich mich nicht freisprechen.

Wie entwickelt sich die Reichweite eurer Facebook-Seite?

Ergebnis anschauen

Twitter Reichweite

Für mein Business und meinen Brettspiel-Blog nutze ich zudem Twitter regelmäßig. Persönlich liegt mir Twitter mehr, da ich die kurzen Beiträge und die einfachere Übersicht mehr mag, als das überladene Facebook.

Wie sieht es bei der Reichweite im Vergleich zu Facebook aus? Ich habe zwar bei meinem Selbständig im Netz Twitter-Account 6.444 Follower aktuell, aber das stagniert seit langem. Die Wachstums-Zeit ist schon länger vorbei. Bei meinem Brettspiel-Twitter-Account sind es derzeit 371 Follower und es geht hier langsam nach oben.

Insgesamt hat die Bedeutung von Twitter gefühlt deutlich nachgelassen. Zumindest ist die Zeit vorbei, als es mit Twitter noch wirklich voran ging. Im Schnitt haben meine Brettspiel-Tweets in den letzten 28 Tagen jeweils 351 Impression erhalten, was als Reichweite ja gut ist, verglichen mit meinen 371 Followern. Der spannenste Tweet bekam 1.173 Impressionen. Im Schnitt gab es 15 Interaktionen pro Tweet.

Für meinen SiN-Twitter-Account sieht das etwas anders aus. Im Schnitt waren es pro Tweet 6.901 Impressionen, was ebenfalls sehr gut zur Zahl der Follower passt. 11.332 war hier die höchste Zahl. Die Zahl der Interaktionen lag allerdings im Schnitt bei nur 9 pro Tweet. Das ist nicht nur niedriger als bei meinen Brettspiel-Tweets, sondern gerade im Vergleich zur Followerzahl extrem wenig.

Das zeigt meiner Meinung nach, dass auch auf Twitter große Unterschiede herrschen. Nun mag bei meinem SiN-Account durch die lange Existenz (seit August 2008) ein Teil meiner Follower gar nicht mehr aktiv sein, aber dennoch ist der Unterschied der Interaktions-Rate schon bemerkenswert.

Ich werde in Zukunft weiterhin Twitter nutzen, aber gefühlt bringt es zumindest für meinen Blog weniger. Schauen wir uns das nochmal genauer an.

Bedeutung für meine Blogs

Reichweite auf Facebook und Twitter ist schön und gut, aber was bringt das dann unter dem Strich für meine Blogs? Ich habe mir mal angeschaut, wie viele Besucher SiN und mein Brettspiel-Blog von diesen beiden Netzwerken bekommen.

In den letzten 30 Tagen kamen von Facebook 1.663 Besucher und von Twitter 478 Besucher auf meinen Blog Selbständig im Netz. Das ist, bei weit über 200.000 Besuchern insgesamt in diesem Zeitraum, natürlich nicht so wirklich viel. Das sind ca. 0,7% bzw. 0,2%.

Im Gegensatz dazu sieht das bei meinem Brettspiel-Blog schon deutlich besser aus. Von Facebook kamen in diesem Zeitraum 1.053 Besucher und von Twitter 355. Das sind von der Gesamtzahl immerhin 8% bzw. 2,7%. Das sind natürlich ganz andere Anteile an den gesamten Besucherzahlen.

Während es bei SiN mit knapp 1% ein eher vernachlässigbarer Anteil ist, sind Facebook und Twitter bei abenteuer-brettspiele.de mit fast 11% ein wichtiges Traffic-Standbein.

Auch hier zeigen sich also starke Unterschiede, so dass eine pauschale Beurteilung zur Bedeutung von Facebook und Twitter nicht möglich ist. Hier muss man bei jeder Websites separat schauen, wie groß die Bedeutung ist.

Praktische Tipps für mehr Reichweite

Es gab bereits einen Artikel mit Tipps für mehr Reichweite auf Facebook, aber der stammte nicht von mir. Deshalb möchte ich im Folgenden aus meinen eigenen Erfahrungen noch ein paar Tipps beisteuern.

Eine interessante Beobachtung habe ich gemacht, nachdem ich die Zahl der automatischen Veröffentlichungen auf meiner Facebook-Seite für Selbstständige im Netz verringert habe. Seitdem ist die Reichweite der einzelnen Beiträge angestiegen. Teilweise haben die Artikel vorher nicht mal 100 Personen erreicht, während es in den letzten Monaten mindestens 300-400 und teilweise noch deutlich mehr sind.

Ob das direkt mit der etwas geringeren Veröffentlichungzahl zusammenhängt oder damit, dass ich mittlerweile aktuelle Artikel wieder manuell auf Facebook veröffentliche, ist schwer zu sagen. Allerdings habe ich in der Vergangenheit auch gelesen, dass die rein automatisierte Veröffentlichung von Facebook-Beiträgen schädlich für die Reichweite sein soll. Sicher belegen kann ich es mit meinen beiden Facebook-Seiten natürlich nicht, aber auch die guten Werte meiner Brettspiel-Seite sprechen für diese Theorie, da ich dort ebenfalls sehr viel manuell veröffentliche.

Sehr gute Erfahrungen habe ich auf meiner Brettspiel-Facebook-Seite mit Umfragen. In der Regel bekommt so eine Umfrage nicht nur eine größere Reichweite, als ein normaler Post, sondern es nehmen meist auch mehr als 100 Menschen daran teil. Neben dieser Interaktion gibt es oft auch Kommentare dazu. Und da Interaktion für Facebook ein sehr wichtiges Kriterium ist, sind Umfragen auf jeden Fall ein gutes Instrument, auch wenn diese mit nur 2 Antwortmöglichkeiten doch recht eingeschränkt sind. Auf Twitter habe ich Umfragen ebenfalls schon ausprobiert, aber dort ist die Teilnahme doch deutlich geringer nach meiner Erfahrung.

Auf meiner Brettspiel-Fanpage veröffentliche ich regelmäßig Fotos, da sich dies bei diesem Hobby einfach anbietet, im Gegensatz zu SiN. Die Reichweite dieser Fotos ist gut und damit ist es eine tolle Ergänzung zu den normalen Beiträgen.

Noch besser funktionieren Videos, die man bei Facebook hochlädt. In der Vergangenheit hat mir hierzu ein wenig die Zeit gefehlt, aber ich plane in Zukunft meine Videos immer auch auf Facebook hochzuladen. Dafür kommen diese dort einfach zu gut an.

Generell ist es immer eine gute Idee auf seine Fans und Follower einzugehen. Fragen stellen, neugierig machende Texte und natürlich auch die Kommunikation mit den Fans. All das trägt dazu bei, dass die Zahl der Interaktionen steigt und das mag Twitter und Facebook. Dadurch steigt dann auch die Reichweite.

Fazit

Diese Auswertung hat mir deutlich gezeigt, dass es große Unterschiede bei Reichweite und Interaktion gibt. Keine Facebook-Seite ist gleich, so dass man sich immer mit der indivduellen Situation beschäftigen sollte. Aber auch bei Twitter gibt es hier große Unterschiede.

Je nach Thema, Zielgruppe und eigenem Engagement gibt es aber dennoch ein gutes Potential für Reichweite, Interaktion und damit auch Traffic für die eigene Website. Gerade bei meinem eigenen Engagement könnte ich noch einiges verbessern, aber der Tag hat eben auch nur 24 Stunden. Deshalb sollte man sich auf bestimmte Dinge konzentrieren.

Welche Erfahrungen habt ihr mit Facebook und Twitter gemacht? Wie entwickelt sich eure Reichweite dort und welche Tipps könnt ihr anderen Lesern geben?

Peer Wandiger

7 Gedanken zu „Reichweite auf Facebook und Twitter – Unterschiede, Tipps und Bedeutung für Blogs“

  1. Dieser ganze “Social Media Kram” macht mir keinen Spaß. Ich sehe das eher als Mittel zum Zweck. Viel lieber schreibe, filme oder fotografiere ich – produziere “Content” und freue mich über jeden einzelnen Kommentar in unserem Blog.

    Die Reichweite auf Facebook finde ich mit unter 10 % der “Follower” unter aller Sau. 😉

    Ich fänd’s klasse, wenn die Leute es mögen würden, ihre Lieblingswebsites in ihre RSS-Reader zu packen. So, wie ich es mit SiN getan habe. Dann würden sie auch nichts verpassen und niemand wäre mehr vom Wohlwollen der Algorithmen der “Sozialen Netzwerke” abhängig.

    Die Möglichkeiten zur Interaktion gibt es in den zahllosen Blogs im WWW (durch die Kommentarfunktion) selbst genug.

    Liebe Grüße
    Patrick

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  2. Hallo Peer
    Nach dem neuen EuGH Urteil ist meine Frage, ob du weiterhin auf Facebook setzen wirst.

    Ich denke, dass die Folgen hier für Facebook sehr massiv werden. Weil FB eigentlich eine Opt-In Lösung bräuchte für ihre ganzen Datenerhebungen. Und wenn dann zuwenige Leute zustimmen, ist das mit der zielgenauen Werbung wieder schwieriger.

    Zweitens Wieviel Kleinst und auch große Unternehmen aus dem FB Universum den Rückzug antreten bleibt noch abzuwarten, aber wenn, dann fehlen auch hier Inhalte, was wiederum die Attraktivität einschränkt.

    Ich selbst habe zwar ein Menge Arbeit mit DSGVO, aber vieles halte ich auch für richtig, was da gerade passiert.

    Ich denke hier wird sich einiges ändern. Es bleibt wohl sehr spannend.

    Beste Grüße

    Alexander

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    • Ich glaube, da wird wieder mehr Panik gemacht. Im Grunde ist es wie bei anderen Services auch. Wenn man Daten selbst bei Facebook erhebt oder an Facebook weitergibt, dann ist man dafür verantwortlich. Wenn ausschließlich Facebook Daten erhebt, dann ist nur Facebook veranwortlich.

      Insofern wird Facebook da schon eine Lösung finden, denn sie sind natürlich daran interessiert, dass die Fanpages bestehen bleiben. Einfach mal abwarten, wie das in den kommenden Wochen weitergeht.

      Wenn man es so streng auslegt, wie manch einer nach dem Bekanntwerden des Urteils, dann darf man ja überhaupt nichts mehr nutzen.

      Also ich sehe das relativ entspannt.

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      • Hallo Peer

        Die Frage ist aber auch wie schnell FB eine Lösung findet. Ein SN braucht eine Mindestzahl an Mitgliedern, um relevant zu sein. Und wer mal das Vertrauen verloren hat, kommt auch so schnell nicht wieder.

        FB steht von Seiten des DSGVO und auch politisch unter Beschuss.

        Wie viele Leute (Private Konsumenten und Gewerbliche Anbieter) brauchten jetzt nur noch den letzten Anstoß um FB zur verlassen?

        Für mich ist in vielen Fällen FB ein typischer Fall von “gehasst, aber weil jeder mitmacht, muss ich das halt auch tun”. Wenn aber der soziale und in diesem Fall folgend der geschäftliche Druck nachlässt mitmachen zu müssen, dann kommt es zur Kettenreaktion.

        Lesenswert in diesem Zusammenhang: https://meedia.de/2018/06/05/quo-vadis-facebook-jura-professorin-erklaert-die-dramatischen-folgen-des-eugh-urteils-fuer-netzwerk-und-nutzer/

        Das Problem in diesem Zusammenhang: medial schlägt sich kaum einer auf die Seite von FB.

        Als letzten Punkt verweise ich auf ein rein ökonomisches Problem für FB, wenn der Aktienkurs, weil die Anleger – wegen des Urteils – das “Vertrauen” verlieren, wirklich anfängt zu fallen, dann sind auch die Werbenden weg, weil der Aktienkurs immer als Signal für die Zukunft verstanden wird.

        Nunja Peer, in den meisten Fällen stimme ich dir ja zu, dass einfach nur eine “Sau durchs SEO Dorf getrieben wird – das beruhigt sich wieder” Hier sehe ich das aber anders.

        Alexander

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        • Dass es für Facebook kein einfaches Urteil ist, ist klar. Das Geschäftsmodell ist auf Daten aufgebaut und da muss Facebook schauen, wie es in Zukunft weitergehen kann.

          Aber das Urteil betrifft im Grunde ja auch alle anderen Social Networks. Alle müssen nun schauen, was das genau bedeutet und wie sie mit dem Datenschutz weiter vorgehen.

          Kein Network kann sich leisten, dass die Leute abwandern. Auf der anderen Seite besteht nun die Chance für Networks, sich danteschutzrechtlich sicher aufzustellen und anderen Networks die Nutzer wegzunehmen.

          Sehr spannende Sache, aber deswegen nun in Panik zu geraten halte ich für falsch. Man muss abwarten, was passiert. Morgen kommt dazu von mir nochmal ein Artikel.

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  3. Ein interessanter Einblick bei der Entwicklung von deinen Konten in den sozialen Medien. Ich fand einen kleinen Rechtschreibfehler: “Beutragsreichweite”

    Ich bin seit einiger Zeit auch bemüht meine Follower Zahl zu erhöhen und auf Facebook erreichen die Beiträge meiner Seite ebenfalls höchstens 100 Personen.

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