Die organische Reichweite auf Facebook sinkt und ist von Selbstständigen im Netz hart umkämpft. Umso wichtiger wird die bezahlte Reichweite in Form von Facebook Ads.
Aber auch hier gilt es, die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe zu erhalten. Und das am besten mit einer smarten Zielsetzung und ohne Mengen an Geld zu verbrennen.
Deshalb erkläre ich dir in diesem Artikel, warum du deine Facebook Ads Kampagnen mit der SMART-Methode planen solltest und wie du die Smart-Methode am besten anwendest.
Was ist die Smart-Methode?
Die Smart-Methode kommt ursprünglich aus dem Projektmanagement. Dort wurde die Methode im Rahmen der Mitarbeiterführung zur Zieldefinition entwickelt. Denn die meisten Projekte scheitern an einer unklaren Zieldefinition.
Die SMART-Methode beinhaltet klare Kriterien für die Definition von Zielen.
Heutzutage hat die Methode in allen möglichen Bereichen Einzug erhalten, so auch im Marketing. Jede deiner Marketing-Aktivitäten sollte ein klares Ziel verfolgen, um den größtmöglichen Erfolg zu erhalten. Klare Ziele helfen dir dabei, deine Ziele und das Ergebnis zu kontrollieren. Dadurch kannst du gegebenenfalls deine Strategie verbessern oder weißt genau, warum du zu deinem Ziel gelangt bist.
Die Methode beinhaltet verschiedene Bedingungen, die ein Ziel haben sollte, um es zu erreichen. Dabei enthält jeder der fünf Buchstaben ein Kriterium, welche ich im Folgenden erläutere:
- Spezifisch
Dein Ziel sollte klar und verständlich formuliert sein. Es gilt, vage Formulierungen zu vermeiden. Hierunter fallen zum Beispiel mehr, weniger und häufiger.Spezifische Ziele in deiner Facebook-Werbung sind: 50 neue Leads, 50 Link-Klicks oder 10 neue Beitragskommentare.
Außerdem solltest du festlegen, womit du dein Ziel erreichen möchtest: zum Beispiel Text, Bild, Video, Leadmagnet, et cetera. Und bei wem du das Ziel erreichen möchtest (Zielgruppe). Im Idealfall legst du auch dein vorhandenes Budget fest.
- Messbar
Das Ziel sollte messbar sein, damit du am Ende prüfen kannst, ob du dein Ziel erreicht hast. Des Weiteren solltest du auch eine Messvorschrift („Wie wird gemessen?“) festlegen.Facebook macht dir das Messen deiner Werbe-Ergebnisse sehr leicht. Du musst hierfür nur in den Statistiken im Werbeanzeigenmanager nachschauen.
- Attraktiv
Dein Ziel muss für dich erstrebenswert sein und einen Sinn haben. Bist du nicht zu hundert Prozent von deinem Ziel überzeugt, sind die Aussichten auf Erfolg schlecht.Bei deinen Facebook Ads lohnt es sich, den Zweck deines Zieles zu betrachten. Es werden keine Leads gesammelt, weil das gerade modern ist, sondern damit du aus den Leads Kunden generieren kannst. Hinter jedem Ziel gibt es einen Zweck, der das ganze attraktiv macht.
- Realistisch
Das bedeutet, dass du ein Ziel wählen solltest, welches du erreichen kannst. Die Kunst liegt hierbei, auf der einen Seite dein Ziel nicht zu niedrig zu stecken. Damit es auch attraktiv bleibt. Und auf der anderen Seite nicht zu hoch, damit du es auch erreichst. - Terminiert
Für das Erreichen deines Zieles solltest du einen Startzeitpunkt und das Ende wählen. Wann möchtest du beginnen, dein Ziel zu verfolgen und bis wann sollte es erreicht sein?
Warum du die Smart-Methode für deine Facebook Ads anwenden solltest
Auf dem ersten Blick scheinen die Kriterien der SMARTen Ziele klar zu sein. Schaue ich jedoch in die Praxis, sieht es häufig anders aus. Ziele werden oft nur vage formuliert. Dann heißt es, wir brauchen mehr Conversion, mehr Traffic, mehr Kunden, mehr Umsatz. Oder es werden Ziele verfolgt, die unrealistisch sind. Auch beliebt in der Praxis ist es, Ziele zu verfolgen, die erst mal keinen Zweck haben. Dann wird einfach das gemacht, was alle machen.
Und so laufen die Anzeigen vor sich hin und verbrennen eine Menge Geld. Die Smart-Methode soll genau das verhindern. Das Ausformulieren deiner SMART-Ziele gibt dir während deiner Kampagne Orientierung. Du behältst deine Ziele im Blick und kannst deine Strategie zu deinem Ziel viel besser planen.
Im Anschluss kannst du deine Ergebnisse auswerten. Die Auswertung hilft dir, deine Strategie zu deinem Ziel weiter zu verbessern. Das heißt, du arbeitest an deinen Anzeigen, bis du dein Ziel erreicht hast. Dafür überprüfst du jedes Mal, ob deine Anzeige die vorhandenen Kriterien erfüllt.
Ergänzung zur SMART-Methode
Die Smart-Methode hat das Ziel im Fokus. Es fehlt jedoch leider der Weg zum Ziel. Doch gerade für deine Facebook-Anzeigen ist der strategische Plan von bedeutender Wichtigkeit. Deshalb gebe ich dir nachfolgend noch einen Tipp, wie du deine Ziele noch weiter optimieren kannst.
Lege fest, woran du merkst, dass du auf dem Weg zum Ziel bist. Du brauchst Zwischenetappen, damit du rechtzeitig nachsteuern kannst.
Es bringt dir nichts, nur dein Ergebnis am Ende der Kampagne zu kontrollieren. Wenn deine Kampagne lange läuft und keinen Anklang findet, treibt es deine Kosten nur nach oben. Du musst also permanent einen Blick auf deine Statistiken haben.
Die Entwicklung der Kosten bei deiner Facebook-Anzeige ist nicht linear. Das bedeutet, du beginnst zum Beispiel bei 4 Euro pro Lead. Und je mehr Menschen auf deine Anzeige entsprechend reagieren, desto niedriger sinken diese Kosten. Reagieren nur wenige, können die Kosten sogar noch höher steigen.
Achtung: Ganz egal bei welchem Ziel, es ist wichtig, dass du deiner Anzeige ein, zwei Tage Zeit gibst. Facebook optimiert die Zielgruppe innerhalb deiner vorgegebenen Angaben noch ein wenig. Außerdem ist im Vorfeld nicht ganz gewiss, wann Facebook wie vielen Menschen deine Anzeige zeigt.
Habe deine Statistik im Blick
Deine Kosten pro Lead, Link-Klick, Reichweite (oder was auch immer) sinken? Super! Trotzdem solltest du deine Statistiken weiter kontrollieren.
In der Regel passiert nämlich irgendwann Folgendes: die Kosten steigen wieder. Denn ab einem gewissen Zeitpunkt ist deine Zielgruppe erschöpft. Die Zielgruppe bekommt deine Anzeige dann zum zweiten Mal gezeigt und verschwindet dadurch in der Masse deiner Mitbewerber. Je öfter deine Zielgruppe dieselbe Anzeige sieht, desto weniger nehmen sie diese nach einem gewissen Zeitraum wahr.
Dazu kommt, dass wer beim ersten Mal schon nicht auf deine Anzeige reagiert, das später wahrscheinlich auch nicht machen wird. Alle, die schon reagiert haben, bringen dir ebenfalls keine neuen Ergebnisse. Weniger Interaktion mit deiner Anzeige bedeutet, deine Kosten steigen. Und genau diesen Punkt musst du abfangen, um auszusteigen.
Jetzt ist der Zeitpunkt, deine Anzeige weiter zu optimieren, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Hier ist es hilfreich, alle Kriterien noch mal durchzugehen. Im Anschluss kannst du dann noch einmal eine optimierte Anzeige schalten, um weitere Ergebnisse zu erzielen.
Spezifisch, spezifischer, am spezifischsten
Bei dem Kriterium spezifisch solltest du ziemlich genau sein, damit du am Ende deine Anzeige optimieren kannst. Halte hier auch fest, wie und womit du dein Ziel erreichen willst. Das bedeutet, dass du hier auch festlegst, was für einen Text und was für Bilder/Videos du verwendest.
Denn das sind die ersten Stellschrauben, die du dir vornehmen solltest, um deine Anzeige zu optimieren. Es nützt nichts, das Ziel, die Zielgruppe oder die Attraktivität zu ändern, wenn du deine Zielgruppe nicht richtig ansprichst. Deshalb solltest du immer als erstes die Zielgruppenansprache überprüfen, bevor du loslegst und an den anderen Kriterien etwas änderst.
Wie sieht das in der Praxis aus?
Schauen wir uns mal folgendes Beispiel an:
Michel ist Fitnesstrainer und Ernährungsberater. Sein Spezialgebiet ist die Körpertransformation. Er hilft Menschen aus ganz Deutschland dabei, einen athletischen Körper zu bekommen. Im Rahmen seiner eigenen Marketing-Aktivitäten hat er auch eine Facebook-Seite. Unter anderem teilt er dort seine wöchentlichen Blogbeiträge. Über seinen Blog wiederum sammelt Michel Newsletterleser. Und mit seinem Newsletter bewirbt er Workshops und Personal Training.
Ihm ist aufgefallen, dass seine Reichweite auf Facebook massig gesunken ist. Seine Google Analytics Daten zeigen ihm, dass seine Besuche auf seinem Blog ebenfalls abfallen. Und auch das Wachstum seiner Newsletterliste geht langsamer als gewohnt voran.
Nach einer Recherche im Internet steht für Michel fest, dass Facebook Ads ein günstiger Weg ist Werbung zu schalten, seine Reichweite auf Facebook zu erhöhen und weiterhin Kunden zu gewinnen. Mit Facebook kennt er sich immerhin aus.
Er nimmt sich vor, seine Blogbeiträge über Facebook zu bewerben, um neue Besucher auf seine Blogartikel zu erhalten. Sein Ziel steht somit fest:
Besucher auf seinen Blog zu bekommen.
Michel legt gleich los und schaltet seine erste Anzeige. Doch viel tut sich nicht. Woran liegt das?
Schauen wir uns Michels Anzeige mal genauer an. Sein Ziel definierte er im Vorfeld einfach mit: Mehr Besucher auf seinem Blog. Michel möchte so viele Fitnessbegeisterte erreichen, wie er nur kann. Er freut sich im detaillierten Zielgruppen Targeting einige Interessen mit dem Schlagwort Fitness zu finden.
Im Anzeigenmanager gibt er einige Interessen an:
Fitness, Muscle & Fitness, Fitness und Wellness, körperliche Fitness, Bodybuilding & Fitness, Fitnessstudio …
Des Weiteren wählt er auf Facebook das Ziel Reichweite und lässt seine Anzeige mit 5,00 € pro Tag laufen. Mit dem Ergebnis, dass Michel 20 Link-Klicks erhält. Für die Klicks zahlt er insgesamt 24,32 €, das sind 1,22 € pro Klick.
Doch wie könnten die Planung und seine Ergebnisse aussehen, wenn Michel seine Kampagne mit der Smart-Methode plant?
So funktioniert die Planung mit der SMART-Methode
Die Zieldefinition:
- Spezifisch
Ich möchte mit bezahlter Facebook Werbung 400 neue Besucher (Traffic) für meinen Blogartikel „7 Tipps für die perfekte Strandfigur“ erhalten. Das Ergebnis soll innerhalb von 14 Tagen und mit einem Maximalbudget von 200 € erreicht werden. Die Zielgruppe sind Frauen und Männer im Alter von 21 bis 35 Jahren aus ganz Deutschland, die ein Interesse an Fitness haben. Außerdem haben diese Menschen das Bedürfnis bis zum nächsten Sommer ihre Figur in Form zu bringen. (Für Weiteres kann hier auf die Zielgruppendefinition des Blogs oder des Artikels verwiesen werden.) - Messbar
Das Ergebnis wird am Ende über die Kampagnen-Statistiken des Anzeigen-Managers ermittelt.
- Attraktiv
Die neuen Blogleser sollen Stammleser werden, sich in den Newsletter eintragen und am Ende zu Kunden werden.
- Realistisch
400 neue Besucher auf einen Blogbeitrag mit dem vorgegebenem Budget zu bekommen, ist in dem Zeitfenster und der Zielgruppe möglich.Tipp: Hier gehst du einfach von deinen Erfahrungswerten aus. Solltest du keine haben, dann nutze einfach Erfahrungswerte anderer. Google und diverse Facebook-Gruppen liefern in der Regel die nötige Information.
Die erhaltenen Informationen stellen dich nicht zufrieden? Dann ist das der Zeitpunkt, in dem du deine ersten Erfahrungen sammelst. Das bedeutet nicht aufgeben, versuchen besser zu werden und deine Anzeigen immer günstiger werden zu lassen.
- Terminiert
Die Anzeigen-Kampagne startet am 20.02.20XX und endet am 27.02.20XX.
Tipp: Der Einfachheit halber, habe ich hier die Reihenfolge der Buchstaben des Wortes SMART genutzt. Wenn du noch nicht so erfahren mit der Methode bist, dann solltest du die Reihenfolge beibehalten. Wenn du etwas Erfahrung hast, dann kannst du das ganz nach deinem Geschmack machen.
Meine persönliche Reihenfolge ist folgende: Was und wie will ich es erreichen (spezifisch), bis wann will ich es erreicht haben (terminiert), warum will ich es erreicht haben (attraktiv), kann ich mein Ziel erreichen und welche Schwierigkeiten könnten auftreten (realistisch) und wie stelle ich fest, dass ich mein Ziel erreicht habe (messbar)?
Schauen wir uns noch mal Michels neue Anzeige an. Mit seinen konkreten Vorstellungen kommt Folgendes heraus.
Michel nutzt jetzt das Kampagnenziel: Traffic. Außerdem hat er sein Wochenbudget von 35 € auf 100 € erhöht. Auch seine Kampagnenlaufzeit hat er um eine Woche verlänger. Er wählt in den Zielgruppeneinstellungen der Ads das Interesse ‘Fitness.’
Und er möchte Menschen ansprechen, die bis zum kommenden Sommer noch ihre Traumfigur erhalten möchten. Diese Information ist besonders wichtig für die richtige Zielgruppenansprache durch Bild und Text.
Denk dran, behalte ein Auge auf die Statistiken.
Mit der neuen Anzeige erhält Michel nach einer Woche 132 Link-Klicks. Und er gibt insgesamt 99,00 € aus. Das sind 0,75€ pro Klick.
Michel hat somit eine Ersparnis von 0,47 € pro Klick gegenüber der ersten Kampagne. Das entspricht noch nicht seinem gewünschten Ziel. Ist aber schon ganz gut.
Die Kampagne läuft jedoch noch eine Woche. Michel entschließt sich seine Anzeige vorzeitig zu beenden, um sie zu optimieren.
Als Erstes recherchiert er noch einmal, ob sein Ausgangsziel überhaupt realistisch sei. Er kommt zum Entschluss, dass die 0,50 € pro Klick wohl möglich seien. Für ihn jedoch, der seine ersten Kampagnen startet, nicht so einfach.
Michel ist hartnäckig. Ihm ist klar, dass er sein ursprüngliches Ziel nicht mehr erreichen wird. Dafür dürften die nächsten 100 Link-Klicks nur 0,25 € kosten. Das zu erreichen ist möglich, doch glaubt Michel nicht, dass er das schafft. Dazu fehlt ihm die Erfahrung.
Er nimmt sich aber vor, seine Anzeige in Bild und Text noch zu optimieren, um für die nächsten Klicks höchstens 0,65 € zu zahlen. Er lässt die Kampagne weitere sieben Tage laufen.
Nach den Änderungen an Bild und Text schafft es Michel, seine Link-Klicks auf 0,63 € zu optimieren. Er erhält für die Woche 158 Klicks für 99,54 €.
Seine Kampagne hat ihn insgesamt 198,54 € gekostet und 290 Link-Klicks gebracht. Das entspricht zwar nicht seinem Wunschziel, er konnte jedoch massig Kosten im Gegensatz zu seiner ersten Kampagne einsparen und hat mit 0,63 € für den Anfang seine Link-Klicks auf einen guten Preis gebracht.
Im Nachgang wäre noch zu prüfen, ob die Anmeldungen der Newsletterleser steigt.
Zu ermitteln, ob sich dann genau daraus neue Kunden ergeben, wird nicht einfach.
Deshalb wäre zu prüfen, ob nicht das direkte Bewerben des Newsletters mittels dem Ziel Leadgenerierung bessere Ergebnisse brächte. Oder, wie gut der direkte Verkauf seines Angebotes über das Ziel Conversion und einer Landingpage liefe.
Fazit: Die Smart-Methode ist der perfekte Rahmen, um deine Facebook Ads zu planen.
Mit der Smart-Methode schaffst du eine hervorragende Grundlage, um mit deinen Facebook Ads zum Ziel zu kommen. Die einzelnen Buchstaben von SMART sind die Anfangsbuchstaben der Bedingungen einer erfolgreichen Kampagne. Denn dein Ziel sollte spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert sein. Damit hast du einen guten Fokus auf das Ziel, welches du erreichen möchtest. Weg von vagen Formulierungen und hin zu klaren Zielen.
So weißt du genau, wann du was erreicht haben möchtest. Und wenn du dein Ziel nicht erreichst, kannst du einfach die einzelnen Bedingungen überprüfen, um dann die Kampagne zu optimieren.
Du solltest die SMART-Methode noch ergänzen, um mehr aus deinen Anzeigen rauszuholen. Sei bei der spezifischen Formulierung exakt und halte hier auch fest, wie, womit und bei wem du dein Ziel erreichen möchtest.
Außerdem solltest du dir Zwischenetappen festlegen, damit du weißt, dass du auf dem richtigen Weg bist. Betrachte in diesem Zuge regelmäßig deine Statistiken. Sieh dir nicht nur das Endergebnis an. Die Preise deiner Anzeige zeigen dir, wie gut die Anzeige funktioniert. Findet deine Anzeige Anklang, sinkt der Preis. Steigt der Preis, findet deine Zielgruppe keinen Gefallen an ihr. Oder du hast deine Zielgruppe ausgeschöpft. Sie geht in der Masse einfach unter. Zeit, die Anzeige zu ändern.
Legst du die Ziele deiner Facebook-Anzeigen im Vorfeld fest? Hinterlass mir doch einen Kommentar. Ich bin gespannt.
Autor
Pascal ist Marketing-Berater und -Coach. Er hilft Dienstleistern, Coaches und Beratern ihre Bekanntheit zu steigern, um mehr Kunden zu gewinnen. Seine Mission ist es, dir dabei zu helfen: deine Vision in die Welt zu tragen. Und, wenn er in seiner Freizeit nicht gerade in eine spannende Serie vertieft ist, liest er ein Buch oder hält sich fit.
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Guter Beitrag! Durch US Blogs kann man auch viel dazu lernen. Hier gelingt es Bloggern, zielgerichtete Nutzer für teilweise nur 5 Cent pro Klick einzukaufen.
Hallo Robert,
vielen Dank für dein Feedback.
Da hast Du vollkommen recht. Es ist auch für Menschen hier in Deutschland möglich so günstige Klickpreise zu bekommen. Es soll wohl auch einige schaffen einen Klickpreis von 2 Cent hinzubekommen. Das ist das tolle an Facebook-Ads. Die Möglichkeiten sind Großartig. Allerdings ist das für jemand, der damit gerade beginnt, nicht immer so einfach. Wie alles im Leben braucht auch das ein wenig Übung und Erfahrung. 🙂
Viele Grüße
Pascal
Hallo,
vorab: toller Artikel!
SMART ist wohl ein echter Klassiker und funktioniert (fast) immer. Interessant ist auch, wie man das mit Facebook Ads clever verbinden kann. Das ganze könnte man ja auch auf Google AdWords übertragen.
Ich habe zum Thema Google AdWords vs. Facebook Ads auch bereits einen Beitrag verfasst. Den findet ihr hier: amaretis.de/blog/google-adwords-vs-facebook-ads-wo-sind-ihre-werbeanzeigen-erfolgreicher-1937/
Liebe Grüße
Vielen Dank für dein Lob. Freut mich, dass dir der Artikel gefällt.
Ja, die SMART-Methode ist ein wirklicher Klassiker. Und sicher kann man das auch auf Google AdWords und noch auf einiges andere übertragen.
Viele Grüße
Pascal