6 kreative und eher unbekannte Einnahmequellen für Blogger und Webmaster

Viele Blogger und Websitebetreiber möchten mit ihren Projekten Geld verdienen und suchen deshalb nach Einnahmequellen.

Meist werden aber nur die üblichen Verdächtigen genutzt, die auf nahezu jeder Website zu finden sind.

Deshalb habe ich in diesem Artikel ein paar kreative und ausgefallene Einnahmequelle aufgelistet, die nicht so oft genutzt werden oder noch recht neu sind.

Warum solle man weitere Einnahmequellen erschließen?

Die AdSense-Anzeigen sind eingebaut und optimiert. Die Einnahmen dieser Einnahmequelle steigen jeden Monat und mittlerweile kommt es schönes Sümmchen zusammen. Doch dann wird der eigenen AdSense-Account überraschend gesperrt. Was nun?

Im Internet kann es ganz schnell passieren, dass eine Einnahmequelle wegbricht. So ist es nicht ungewöhnlich, dass das einzige genutzte Partnerprogramm beendet wird oder der Linkverkauf auffliegt und man diesen beenden muss, will man Strafen von Google vermeiden.

Aus diesem Grund ist es nicht zu empfehlen, nur auf eine oder wenige Einnahmequellen zu setzen. Zwar steigt der Verwaltungsaufwand, je mehr Einnahmequellen man nutzt, allerdings sinkt dadurch das Risiko. Der Wegfall einer Einnahmequelle ist dann nicht mehr so tragisch und kann durch die anderen Einnahmequellen kompensiert werden.

Es ist also wichtig, dass man sich mehrere finanzielle Standbeine aufbauen, auch und gerade was die Einnahmequellen angeht.

Zudem hat dies den Vorteil, dass man in der Summe mit mehreren Einnahmequellen oft mehr verdient, als nur mit einer einzigen. Das liegt daran, dass verschiedene Internet-Nutzer durchaus verschieden auf die einzelnen Einnahmequellen reagieren.

6 kreative und eher unbekannte Einnahmequellen für Blogger und Webmaster

Natürlich gibt es mit den bekannten Einnahmequellen schon eine gute Auswahl, aber man kann immer mal was neues testen. Deshalb stelle ich im Folgenden ein paar Einnahmequellen (alphabetisch) vor, die entweder neu oder nicht so sehr bekannt sind und deshalb nicht oft im Einsatz.

Natürlich ist das nur eine subjektive Auswahl und keinesfalls eine abschließende Liste. Wenn ich auf weitere interessante und eher unbekannte Einnahmequellen stoße, werde ich diese hier gern vorstellen.

Blogads
Blogads - EinnahmequelleÜber Blogads.de habe ich in der Vergangenheit schon mal ein wenig geschrieben. Es handelt sich dabei um ein noch relativ junges Werbenetzwerk speziell für Blogs.

Ein großer Vorteil von Blogads ist, dass es hier nicht um Restplatz-Vermarktung und auch nicht um Massenabfertigung geht. Stattdessen werden passende Werbekunden an Blogs vermittelt. Und das funktioniert recht gut, wie ich mit meinen Blogs in den vergangenen Monaten feststellen konnte.

Zudem wurde am Backend und den Funktionen geschraubt, so dass es insgesamt nun recht rund läuft und einfach zu benutzen ist. Unter anderem ist die Möglichkeit von Sponsored Post hinzugekommen, bei denen man selbst vorgeben kann, wie die Texterstellung, Kennzeichnung, Linkart und andere Aspekte gehandhabt werden. Das ist vorbildlich.

Alles in allem ein sehr guter Banner-Marktplatz, den vor allem Blogger mal testen sollten, die schon etwas mehr Besucher haben. Für komplett neue Blogs ist es eher weniger geeignet.

LinkILike
LinkiLike - EinnahmequelleLinkilike.com ist ein neues Startup, welches die Monetarisierung im Social Web als Ziel hat.

Man bekommt Inhalte (Videos, Texte, Links, Rabatt-Aktionen etc.), die zu den eigenen Interessen passen, zur Verfügung gestellt. Für das Teilen in Facebook oder Google+ wird man vergütet. Wie viel das ist, konnte ich bisher allerdings noch nicht testen. Dafür ist der Service noch zu neu.

Allerdings gibt es auch ein interessantes Partnerprogramm, welches man sich evtl. mal anschauen sollte.

Mal schauen, wie sich dieser Service weiter entwickeln wird.

Plista
Plista - EinnahmequellePlista habe ich hier im Blog bereits schon mal vorgestellt. Trotzdem möchte ich diesen Anbieter hier nochmal auflisten. Schließlich handelt es sich doch um eine eher ungewöhnliche Einnahmequelle.

Am interessantesten sind wohl die RecommendationsAds. Dabei handelt es sich um ein Widget, welches Artikelempfehlungen aus dem eigenen Blog mit Werbung kombiniert.

Dieses kann man also unter den eigenen Artikeln einbauen und die Leser bekommen dann weitere Artikel des eigenen Blogs angezeigt, die sie interessieren könnten und dazwischen sind je nach Wunsch des Blogbetreibers 1-2 Werbeanzeigen.

An sich eine wirklich interessante Geschichte, die auf vielen größeren Websites im Einsatz ist. Ich hatte allerdings ein wenig Probleme damit, dass die vorgeschlagenen “ähnlichen” Artikel oft gar nichts mit dem Artikelthema zu tun hatten, sondern laut Anbieter auf die Interessen der Nutzer abgestimmt werden.

Interessant ist es dennoch.

Sponsored Tweets
Zu sponsoredtweets.com muss ich anmerken, dass ich den Service selbst noch nicht getestet habe.

Twitter hatte in der Vergangenheit das große Problem, dass man nur schwer Möglichkeiten gefunden hat Geld zu verdienen. Gesponserte Tweets waren da fast die einzige Möglichkeit. Dieses Prinzip hat auch sponsoredtweets.com übernommen. Damit kann man als Blogger mit einer größeren Twitter-Gefolgschaft pro bezahltem Tweet Geld verdienen.

Positiv ist, dass alle gesponserten Tweets vom Account-Inhaber selber geschrieben (natürlich nach Anforderungen des Werbekunden) und freigegeben werden. Es gibt also keine automatischen Tweets, die man nicht kontrollieren kann.

Allerdings ist diese Einnahmequelle nicht ganz unumstritten. Spam und Schleichwerbung werden hier schnell unterstellt. Doch der Anbieter verlangt, dass die bezahlten Tweets gekennzeichnet werden, was fair ist und was nach deutschen Recht auch gemacht werden muss.

Ein Nachteil ist allerdings die Ausrichtung auf den US-Markt und die fehlenden deutschen Werbekunden.

Spreadly
Spreadly - EinnahmequelleSpreadly.com hat sich die Social Sharing Funktion als Werbeplattform zu Nutze gemacht.

Man kann mit wenig Codezeilen Share-Button für Twitter, Facebook und Co. einblenden lassen.

Statt aber direkt auf diese Network zu kommen, erscheint ein “Teilen”-Fenster, indem auch Werbung eingeblendet wird bzw. man besondere Deals und Rabatte nach dem Teilen bekommt.

Als Blog-Betreiber verdient man durch diese Werbeeinblendungen. Statistiken über die Nutzung der Spreadly-Buttons und die Einnahmen gibt es ebenfalls.

Update: Spreadly scheint es nicht mehr zu geben.

VG Wort
VG Wort - EinnahmequelleDie VG Wort habe ich schon des öfteren hier im Blog vorgestellt.

Trotzdem handelt es sich dabei um eine eher ungewöhnliche Einnahmequellen, von der viele Blogger und Website-Betreiber gar nichts wissen. Die VG Wort ist dafür da, Autoren und Verlagen bei der Wahrung ihrer Urheberrechte zu helfen. Das gilt auch online und man bekommt sozusagen eine Vergütung, um das kostenlose kopieren von Artikeln zu kompensieren.

Man muss sich dort anmelden und kann sich dann sogenannte Zählpixel herunterladen. Diese img-Tags werde dann jeweils in einen Artikel eingebaut. Nach Ablauf eines Jahres bekommt man dann eine Info von der VG Wort, welche Zählpixel (und damit welche Artikel) den Mindestzugriff erreicht haben und eine Vergütung bekommen.

Dadurch, dass ein Artikel pro Jahr mindestens 1.500 mal gelesen worden sein muss, eignet sich diese Einnahmequelle erst bei etwas mehr Lesern. Zudem ist die Meldung dann etwas aufwändig. Allerdings lohnt es sich, da ich in den letzten Jahren immer gute vierstellige Beträge bekommen habe.

Fazit

Die vorgestellten Anbieter eignen sich primär als Ergänzung zu den gängigen Einnahmequellen, wie AdSense, Affiliate Marketing und Direktvermarktung.

Sie bieten oft einen etwas anderen Ansatz zur Monetarisierung und sind deshalb für den einen oder anderen eine interessante weitere Möglichkeit.

Falls ihr Erfahrungen mit den vorgestellten Einnahmequellen sammeln konntet oder eine andere Empfehlung habt, dann schreibt dies doch bitte in die Kommentare.

Peer Wandiger

28 Gedanken zu „6 kreative und eher unbekannte Einnahmequellen für Blogger und Webmaster“

  1. Du vergisst eine weitere Möglichkeit: Spenden der Leser.
    als Beispiel da Flattr und Kachingle zu nennen. dadurch kommen zwar bei wenigen Unsummen zusammen, dennoch ist es Einnahme, die leicht und vor allen Dingen ohne zu nerven Geld in die Kasse spülen.

  2. Vielen Dank für die zusätzlichen Einnahmequellen, bis jetzt kannte ich nur Blogads. Gerade das Konzept von Plista scheint für Blogger nach meiner Meinung sehr interessant zu sein.

    Gruß,
    Robert

  3. Hallo Peer,

    wie kommen denn die Einnahmen bei der VGWort zustande? Ich habe dich so verstanden, dass die ab einer gewissen Besucherzahl (Aufrufe von Artikeln) Geld ausschütten, doch wofür genau? Bin immer auf der Suche nach einer Alternative zu AdSense und Co, daher meine Frage.

    Grüße,
    Benny

  4. @ Benny
    dazu empfehle ich den verlinkten Artikel, wo ich VG Wort schon mal ausführlich vorgestellt habe.

    Im Grunde ist es einen staatliche Institution, die Urhebern eine Vergütung für ihre Werke auszahlt und dafür z.B. von Herstellern von Kopierern und CD-Brennern Gebühren einzieht.

    Damit will man der Tatsache Rechnung tragen, dass Werke von Urhebern immer wieder kopiert werden und der Urheber davon nichts hat.

    Seit ein paar Jahren gibt es diese Vergütung eben auch für Online-Texte. Allerdings muss ein Artikel mindestens 1.500 Aufrufe pro Jahr haben, damit man dafür eine Auszahlung bekommt.

    Die VG Wort zahlt lediglich aus wenn man an dem System teilnimmt. Man räumt der VG Wort zudem keinerlei Rechte an den Texten ein oder sonstwas.

  5. Du hattest nach unseren Erfahrungen gefragt.
    Bislag habe ich nur Blogads, Sponsored tweets und VGWort genutzt.

    Zu Blogads:
    Ich hatte den Leerbanner mehere Monate eingebaut und keine Buchung erhalten.
    Auch wenn man die anderen Blogs in meiner Kategorie (Bildung&Wissen) analysiert, findet man nur in Ausnahmen eine Buchung, obwohl die Blogs schon weiter unter 1 Euro TKP anbieten.

    Zu Spnsored Tweets:
    Funktioniert gut und unbürokratisch. Es kommen aber sehr selten Angebote rein, so dass sich das unter dem Strich nicht lohnt, auch wenn es kaum Aufwand ist.

    VGWort :
    Sollte jeder, der pro Artikel ab 300 Wörter (genau genommen 1800 Zeichen) schreibt nutzen. Dir Pixel sind schnell eingebaut und wenn man etwas Traffic (mindestens 1500 Aufrufe/Jahr pro Artikel) hat, kann sich das lohnen.
    Bei zeitlosen Artikeln. die auch in den Folgejahren mindestens 1500 Aufrufe/Jahr generieren, kommen die Einnahmen quasi als passives Einkommen.

    Das sind meine Erahrungen.

  6. Aus eigener Erfahrung kann ich noch AffinitAD empfehlen. Diverse Werbeformate zum schnellen Einbau und konstant guter Verdienst von Beginn an. Auch mit oder gerade wegen Retargeting.

    Kommt bei mir gleich nach AdSense… 🙂

    Gruß Georg

  7. Danke für die tolle Auflistung paar Interessante Sachen dabei muss ich mal testen, leider braucht man ja immer ne gewisse Zeit bis man bescheid weis ist oft viel Zeit verloren.. wie wär es mal mit einen Bericht über Werbeanbieter die schon Negativ aufgefallen sind, wie fehlende Auszahlungen oder andere Problemchen ? Grüße

  8. Hallo,

    eine Sondersituation ergibt sich für diejenigen, die direkt auf wordpress oder Blogger (als Host) bloggen, da man keine Werbeprogramme nutzen kann oder darf. Daher noch als Ergänzung (ähnlich dem Kommentar von Lioman): Gerade, wenn man praktische Tipps und Anleitungen schreibt, ist ein “Donate” Button von PayPal ganz nett. Ich bekomme da hier und da einen Kaffee ausgegeben (wobei letztens einer 0,01 € gespendet hat…. so`n Quatsch). Eingebaut ist ein PayPal Button äußerst schnell. Für WordPress gehostete eine Anleitung, die ich mal geschrieben hatte:

    http://linkedinsiders.wordpress.com/2011/11/29/pay-for-a-blog-mit-spenden-button-von-paypal-blog-monetarisieren/

    Für “Eigenhoster” gibt es da auch Plugins, die noch schneller installiert sind.

    Den Tipp mit VG Wort kann ich nur unterstützen. Zwar verdiene ich damit noch lange nicht vierstellig (trotz 120 K Aufrufen im Jahr), aber den gewählten Begriff “passives Einkommen” in diesem Zusammenhang mag ich.

    Danke für die Tipps
    Stephan

  9. Ebenfalls eine sehr interessante Möglichkeit (leider nicht für jeden Blog zu gebrauchen) ist Jobcrowd. Es ist ein junges Startup, welches Unternehmen dabei unterstütz Fachkräfte zu recruitieren. Ein Artikel dazu: netzwertig.com/2013/02/05/social-recruiting-jobcrowd-macht-internetnutzer-zu-headhuntern/

  10. Hallo,

    vor allem Blogads finde ich wirklich sehr gut. Auch
    wenn ich immer wieder so Werbeplätze verkaufe und
    Blogsads stolze 30 Prozent nimmt, bin ich mit
    dem Service zufrieden.

    freundliche Grüße
    Josef Altman

  11. Schon etwas länger her als ich hier den Artikel über VGWort gelesen habe. Leider ist es bei mir irgendwie untergegangen. Danke für die Auffrischung. VGWort scheint wirklich eine ordentliche Einnahmequelle zu sein und wird jetzt in Angriff genommen. Bis jetzt finde ich Adsense auch recht gut und solide. Zwei, drei oder mehr Standbeine sollte man natürlich haben :). Bei Blogads habe ich mich jetzt registriert. Werde mir diesen Dienst näher anschauen bzw. testen. Macht einen guten Eindruck. Mich interessiert nur wie Tante G die durch diesen Dienst generierten Links bewertet.

  12. Suche schon lange nach alternativen Einnahmequellen neben Adsense. Werde speziell Plista und Blogads mal ausprobieren. Vielen Dank, wie immer ein Top Artikel:)
    CU ENrico

  13. Hi Peer,

    danke für die Zusammenstellung. Ich bin noch auf we-spread.com/de/unsere-werbeformate.html aufmerksam geworden.

    Die Werbeformate scheinen sehr angenehm für die Nutzer zu sein. Beispiel: we-spread.com/de/etab.html.

    Leider noch nicht intensiv getestet, deswegen kann ich zur Auszahlung bzw. Effektivität noch nichts sagen.

    VG
    Marcel

  14. Echt interessante Tipps an neuen Einnahmequellen , bei Blogads hatte ich mich schon angemeldet , und auch schon die ersten Euros mit meinem Nischen Blog verdient. Aufgrund Deiner Beschreibung von Linklilike werde ich den Service mal testen und mich direkt anmelden. Übrigens habe ich kürzlich selbst eine neue Verdienst Chance kennengelernt , die auch im Socialweb aktiv ist. Der Anbieter fanslave bietet die Möglichkeit an über das drücken von “Gefällt mir” , Credits zu sammeln um diese dann ab der Auszahlungsgrenze von 15 € in Geld umzutauschen ! Über den Anbieter habe ich auch einen kleinen Artikel auf meinem Blog geschrieben :
    spartipps-im-alltag.rofa-vertrieb.de/2013/02/04/mit-facebook-likes-geld-verdienen/

    VG und ein schönes WE

  15. Wir möchten uns natürlich sehr für die Erwähnung von Spreadly hier bedenken. Wer mehr Details haben möchte, der kann sich gerne direkt an mich wenden.

    Vielen Dank
    Marco

  16. Vielen Dank für die Auflistung, ich kannte keine dieser Anbieter, obwohl ich immer nach neuen Möglichkeiten Ausschau halte vor allem auch im Reisebereich da ich in dem Bereich überwiegend tätig bin halte ich auch immer Ausschau nach passenden Seiten die sich auf Reisewerbung spezialisieren.

    Gibt es da noch weitere PPC Anbieter? Unister Touristik Adserver hatte ich mal geteste aber da waren die Anzeigen nicht so genau.

  17. Blogads hatte ich eine Weile auf meinem Blog genutzt. Aber dann habe ich nicht weiter eingesehen, satte 30% der Werbeeinnahmen bei Blogads zu lassen. Bei den Textaufträgen und Bannern müsste ich den Preis also angleichen, damit die Umsätze dem entsprechen, was ich bereits direkt mit Auftraggebern verhandle. Die Preisangleichungen auf Blogads führten in der Schlussfolgerung dazu, weniger Aufträge zu bekommen.

  18. Vielen Dank für diese frischen Ideen! Echt erstaunlich, wie sich im Internet ständig neue Möglichkeiten bieten. Man muss jedoch offen für Neues sein. Gerade Blogads interessiert mich als Blogger natürlich!

  19. Vielen Dank für diese tolle Übersicht, die ist echt hilfreich. Besonders VGWort finde ich ja faszinierend! 🙂 Ich habe gleich mal den Vertrag an die rausgeschickt 🙂

  20. Hallo,

    es gab über die letzten Jahre auch die Möglichkeit über Coinhive seine Webseite zu Monetarisieren. Dadurch wurde ein kleiner Teil der Rechenpower von den Webseiten Besuchern verwendet um Monero zu minen. Wie seriös ist das? Lohnt sich das? Und hat das einen negativen Einfluss auf das Ranking bei den Suchmaschinen wie Google usw.?

    Die Möglichkeit wurde hier weg gelassen, und ich bin mir nicht sicher ob diese Art von Monetarisierung einen positiven oder einen negativen Effekt auf die Nutzer, auf die Reputation des Blogs und auf das Ranking hat.

    Kann da jemand mehr zu sagen? Es gab doch auch mal einen Shitstorm gegen Webseiten die sowas eingerichtet haben, soweit ich mich erinnere.

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