Eine hochwertige Nischenwebsite als Vorbild … und meine Tipps für mehr Einnahmen

Eine Nischenwebsite als positives VorbildDie Qualität von Nischenwebsites hat eine große Bandbreite vorzuweisen, auch wenn das sicher für jeden Websitetyp gilt.

Ich habe ja vor kurzem selbst über Qualität auf Nischenwebsites geschrieben und erklärt, warum ich das für notwendig halte.

Ich schaue mir im Folgenden die Entwicklung von Martins Nischenwebsite aus dem Jahr 2014 an und gehe darauf ein, warum man sich ihn als Vorbild nehmen sollte.

Aber ich habe auch ein paar Optimierungstipps, mit denen Martin sicher mehr verdienen könnte.

Martins Nischenwebsite

Martin Missfeldt ist sicher einigen von euch ein Begriff. Er bloggt auf tagseoblog.de vor allem über Bilder-Suchmaschinenoptimierung und hat sich als Experte in diesem Bereich etabliert.

Doch auch Martin ist schon dem “Nischenseiten-Fieber” verfallen. 😉 Zumindest hat er vor 2 Jahre an der Nischenseiten-Challenge teilgenommen und mit lichtmikroskop.net eine sehr gute Nischenwebsite erstellt.

An sich handelte es sich um eine recht klassische Nischenidee. Eine konkrete Produktkategorie, die gute und relativ teure Produkte bei Amazon verspricht. Zudem ein Thema, was nicht wirklich “sexy” und damit auch nicht von anderen Affiliates überlaufen ist.

Das besondere an der Nischenwebsite ist aber die interessante Umsetzung. Martin hat hier wirklich keine Mühen gescheut und eine hochwertige Informationsseite mit vielen Hintergrundinformationen geschaffen. Man merkt der Website an, dass er großes Interesse an dem Thema hatte und keine Kompromisse bzgl. der Qualität eingegangen ist.

In einem Interview habe ich mit ihm über seine Vorgehensweise und seine Tipps gesprochen.

Jeder neue Nischenwebsite-Betreiber kann sich von der Herangehensweise einiges abschauen.

Martins Kritik an Nischenwebsites

Dass Martin bei der Nischenseiten-Challenge mitgemacht hat und dieser grundsätzlich relativ positiv gegenübersteht freut mich natürlich. Aber er ist auch recht kritisch gegenüber vielen Nischenwebsites, die in den letzten Jahren entstanden sind.

In einem Artikel hat er seinen Kritikpunkte geschildert und genau dargelegt.

So hält er nicht die Klickoptimierung auf die Affiliatelinks für das wichtigste, sondern die hochwertigen Inhalte. Als Nischenseiten-Betreiber sollte man eben nicht ausschließlich an die Suchmaschine und die Conversionrate denken, sondern in erster Linie an die Besucher.

Er ist dabei konsequent und sieht andere Herangehensweisen recht kritisch. Was die Qualität angeht, so kann ich seine Meinung durchaus nachvollziehen. Eine Nischenwebsite muss und sollte keine minderwertigen Inhalte haben. Nur weil so eine Nischenwebsite klein ist und sich nur auf ein konkretes Thema beschränkt, muss man deshalb keinen Müll produzieren.

Zumal es auch aus wirtschaftlicher Sicht von Vorteil ist hochwertige Inhalte zu erstellen. Nicht nur bei Google wird man damit punkten können, ganz besonders die Besucher werden gute Inhalte zu schätzen wissen und das zahlt sich dann im wahrsten Sinne des Wortes aus.

Nur bei seiner starken Zurückhaltung bzgl. der Monitarisierung kann ich Martin nicht so ganz folgen. Meiner Meinung nach schließt sich das nicht gegenseitig aus, aber natürlich ist es völlig okay, wenn jeder seine eigene Vorgehensweise hat.

Wie hat sich seine Nischenwebsite entwickelt?

Seine Nischenwebsite hat sich seit Anfang 2014 sehr gut entwickelt. Die guten Inhalte und die vergangene Zeit haben der Website gut getan. Dabei hilft auch das natürliche Linkprofil, welches seitdem entstanden ist.

Vor rund einem Jahr habe ich bereits ein Interview mit Martin über seine Nischenwebsite geführt und da sah die Entwicklung schon gut aus.

Ende 2015 hat er dann nochmal zurückgeblickt auf seine Nischenwebsite und man kann eine weitere positive Entwicklung erkennen. Dabei halfen Martin natürlich auch seine SEO-Erfahrungen, weshalb die Nischensite eine gute Optimierung erfahren hat.

Es zeigt aber auch sehr gut die Bedeutung hochwertiger Inhalte. Um die 75.000 Seitenaufrufe konnte er im September letzten Jahres mit der Site erreichen, was für eine Nischenwebsite schon wirklich beachtlich ist. Dabei ist eine starke Traffic-Entwicklung vor allem zu jedem neuen Schuljahr erkennbar.

In den 18 Monaten seit dem Start der Site konnte er rund 5.000 Euro verdienen. Das ist ebenfalls kein schlechter Wert.

Was würde ich anders machen

Auch wenn ich Martins Site wirklich gut finde, gibt es Dinge, die ich anders machen würde.

Das soll keine Kritik an Martins Vorgehensweise sein. Jeder muss seine Websites so umsetzen, wie er/sie das für richtig hält. Das ist deshalb völlig in Ordnung. Wenn es meine Site wäre hätte ich die tollen Artikel in der Form auch gar nicht hinbekommen.

Dennoch möchte ich ein paar Dinge bzgl. der Monetarisierung nennen, da ich denke, dass mehr Einnahmen möglich sind. Und sicher wäre das nichts schlechtes.

Auch bei einer so hochwertigen Website, die sich mit dem Geld verdienen zurückhält, wäre es möglich mehr Einnahmen zu generieren.

Hier meine Ideen:

  • Bestsellerlisten
    Was spräche gegen die eine oder andere Bestsellerliste von Amazon. Die Besucher sind ja häufig auf der Suche nach Lichtmikroskopen und haben ein Kaufinteresse. Da ist eine Hilfe in Form einer Liste der beliebtesten Produkte sicher nichts verwerfliches und hilft bei der Kaufentscheidung. Mit dem Plugin Amazon Affiliate for WordPress kann man schnell und einfach Bestsellerlisten integrieren.
  • Angebote
    Aktuelle Angebote sind ebenfalls eine Sache, die viele Besucher zu schätzen wissen. Schließlich sind es hier auch oft Eltern oder Jugendliche, die so ein Lichtmikroskop kaufen wollen. Diesen aktuelle Angebote zu zeigen, halte ich ebenfalls für passend und hilfreich. So könnte man z.B. das Amazon Schnäppchen-Widget integrieren.
  • Produktvorstellungen
    Martins Site enthält viel Theorie, was natürlich auch sehr gut ist. Zusätzlich könnte er allerdings konkrete Produkte vorstellen und erklären, welche Funktionen diese enthalten. Für Einsteiger ist das sicher ebenfalls eine Hilfe. Richtige Tests kämen ebenfalls gut an. Mit der Reichweite seiner Site sollte er inzwischen auch das eine oder andere Testmuster bereitgestellt bekommen.
  • Mehr Affiliate-Links
    In den meisten Artikeln seiner Nischenwebsite ist kein einziger Affiliatelink enthalten. Auch hier sehe ich kein moralisches Problem am Ende der Artikel auf die entsprechende Amazon-Kategorie zu verlinken. Wer sowieso ein Lichtmikroskop kaufen will, klickt dann darauf. Wer nur Infos sucht, ignoriert den Link einfach.

Ich bin mir sicher, dass Martin mit einigen neuen Inhalten und ein paar mehr Affiliatelinks deutlich mehr als 200-400 Euro im Monat mit Amazon verdienen könnte, ohne die Qualität seiner Nischenwebsite auf dem “Altar des Kommerzes” zu opfern.

Was denkt ihr?

Peer Wandiger

20 Gedanken zu „Eine hochwertige Nischenwebsite als Vorbild … und meine Tipps für mehr Einnahmen“

  1. Vertipper im dritten Absatz oben: “…warum man sich ihn als Vorteil nehmen sollte…”

    Soll wohl “Vorbild” heißen nehme ich an. 😉

    Antworten
  2. Seine Sichtweise – Qualität vor Conversion-Rates – gefällt mir gut und ich sehe es ganz genau so. Leider sehen das nicht alle so und es gibt genug “Schrott” da draußen.

    Nischenseiten können helfen, nützlich sein und mich zu einem hochwertigen Produkt weiterleiten. Sie können aber auch lügen, mich betrügen, mir nichts nutzen und mich zu einem mangelhaften Produkt weiterleiten, indem sie mich täuschen.

    Ich selbst kenne den Unterschied (der Laie vielleicht nicht) und bin schon mehrmals über unseriöse “Test”-Seiten gestolpert, wenn ich nach einem Produkt suchte. Für mich sind solche Seiten eine echte Plage. Die Testberichte dort sind oft pure Lügerei, oder aus verschiedenen Bewertungen zusammengeschustert, alle Produkte sind komischerweise immer “ganz toll” und am Ende werden meist auch nicht die besten, sondern teuersten Produkte präsentiert. So etwas ist wirklich eine Schweinerei und die Menschen dahinter bzw. die im Impressum, versuche ich mir stets zu merken.

    Wer Scheiße verkauft, um damit Geld zu verdienen, hat grundsätzlich eine völlig andere Moralvorstellung als ich. Mit solchen Leuten, Firmen oder Agenturen, will ich nichts zu tun haben und präge sie mir daher so gut es geht ein. Oft trifft man sich ja mehrmals im Leben, zumal der Bereich der Webmaster in Deutschland relativ klein ist, wie mir oft scheint.

    Übrigens auch recht nervig… Kommentare, die nur dazu gedacht sind eine Nischenseite zu verlinken, die oft nicht einmal zum Thema des entsprechenden Blogs passt. Kommt auch immer häufiger vor in letzter Zeit. Da führt dann zu einer Kommentarkultur im Stile von “Super Beitrag!” und “Sehr nützliche Infos!”.

    Antworten
    • Oh ja, solche Kommentare kenne ich auch und zwar auf meinem Papageieblog. Es ist inzwischen wohl gleich mehreren Leuten aufgefallen, dass Papageienkäfige (teuer) sich gut für eine Nischenseite eignen. Von denen bekomme ich dann Kommentare, die ich regelmäßig nicht freischalte.
      Allerdings sehe ich mir die Seiten an und wenn die Texte dort gut sind biete ich den Betreibern an, einen Gastbeitrag bei mir zu veröffentlichen. Dann haben wir wenigstens beide was davon.
      Sorry, ist etwas off topic zum Artikel. Passte aber so gut zum vorigen Kommentar.

      Antworten
  3. Hallo,

    Martin’s Nischenseiten ( auch die http://www.brillen-sehhilfen.de/ ) gehören auf jeden Fall in die Top 10 was die Qualität der Nischen angeht. Seine “Affiliate Links sind sehr “Dezent”, und ich glaube mal das er mit den Einnahmen auch zufrieden ist.

    Auf lange Sicht wird sich dieses Model ( Qualität ) auf jeden Fall durchsetzen.

    Ich beneide Ihn auf jeden Fall für das was er da gemacht hat 😀

    Gruß aus Frankfurt

    Antworten
  4. Hallo,
    ich denke, dass gerade im Bereich der Nischenwebseite noch erhebliches Potential steckt.

    Gerade in solchen Seiten findet man spezifisches Materia, das gerade auf den Mainstreamseiten untergeht.

    Mit einer guten Strategie und Qualität kann man auch hier erfolgreich sein.

    Antworten
  5. Martin, wenn du das liest:

    Bitte nimm dir die Punkte unter “Was würde ich anders machen” NICHT zu herzen. 😉

    Verfolge deinen nachhaltigen Weg weiter und setze weiterhin auf Qualität. Deine Projekte zu verfolgen ist spannend und bereichernd.

    Ich denke Sie werfen auch so etwas ab, ohne das du sie bis zum Erbrechen monetarisierst und mit gescrapten-Pseudoinfos vollballerst (angebliche Produkttests).

    Antworten
    • Hi Sebastian,
      ich glaube nicht, dass Peer meint, ich solle das Projekt “bis zum Erbrechen monetarisieren”. Bzw. ich bin mir sicher 🙂

      Im Grunde hat er Recht, an der einen oder anderen Stelle kann man sicher noch Affiliate-Links anbieten, die nicht stören. Vor allem aber hat er Recht, dass man auch die bedienen muss, die konkret etwas suchen. Hier bin ich immer noch etwas zurückhalten, Top-Listen sind da wirklich hilfreich. Schwierig wird es bloss immer dann, wenn ich die Produkte gar nicht kenne. Die, die ich jetzt vorstelle, habe ich entweder selber im Hause oder in Schule oder woanders getestet. Aber so viele Mikroskope brauchen wir hier gar nicht …

      Na mal sehen, zur Zeit habe ich gerade eine andere Seite am Wickel, die sicherlich noch einige Tagen beanspruchen wird …
      Gruß, Martin

      Antworten
      • Danke für deine Antwort, Martin. Es war sicher auch etwas spitz formuliert. 😉

        Ich finde Websites zu bestimmten Produkten problematisch, die im Prinzip nur aus sogenannten Produkttests bestehen und wo dann auch noch Noten vergeben werden. Man lehnt sich sicher nicht zu weit aus dem Fenster, wenn man vermutet, dass diese Tests zum Großteil aus den Fingern gezogen sind. Aber im Endeffekt muss jeder selbst wissen, inwieweit er Besucher für eine Provision “täuscht”.

        Allgemein stelle ich aber fest, dass die Masse an Seiten, die aus hiesigem Umfeld entstehen, in meinen Augen extrem monetarisiert sind.

        Von daher finde ich deinen eher dezenten Weg sehr angenehm und ich freue mich, dass sich noch jemand von den ganzen Seiten aus NSC-Universum absetzt, die auch noch (meine) Seiten mit hochwertigen Kommentaren und entsprechenden Links beglücken.

        @Peer: Sorry, wenn der Ton in meinen ersten Kommentar etwas grob war.

        So, dass war es aber nun auch zu diesem Thema von mir. 😉

        Antworten
  6. Es wurde in der Vergangenheit einfach zu viel Schundluder mit Nieschenwebseiten betrieben, weswegen ich es sehr gut verstehen kann, wenn man sich mit weniger Monetarisierung und mehr Fokus auf die Inhalte abheben möchte.

    Wenn man auf Qualität steht, ist das Gefühl als Webseitenbetreiber einfach besser, wenn man keine Bestsellerlisten und Co. einbaut. Schon alleine Amazon als Affiliate Partner auszuwählen ist ein nicht so gutes Gefühl. Affiliate in dieser Form ist einfach abgenutzt. Vielleicht sollte man im Zuge des Umdenkens bezüglich mehr Qualität auch den Begriff “Nieschenseite” verwerfen, da dieser auch schon eher negativ besetzt ist.

    Antworten
    • Die Spitze der unehrlichen und primär nach Provisionen strebenden Symbolik der aktuellen Zeit ist für mich vergleich.org. Die haben das Konzept der kleinen Nischenseitenbetreiber auf ein neues Level gebracht; sie tragen alle möglichen Infos aus dem Netz zusammen, verpacken das als “Test” und merken dabei mangels Kompetenzen garnicht, was da teilweise für ein Unsinn bei rauskommt.

      Antworten
  7. Die Seite scheint in der Tat recht gut verlinkt zu sein, was die hohen Besucherzahlen zeigen. Ich sehe das aber eher etwas wie Peer (ich duze einfach mal), bei so hohen Besucherzahlen (75.000 zum Schulstart) könnte die Seite weit mehr als ca. 400 Euro abwerfen ohne mit Affiliatelinks vollgestopft zu sein.

    Die Kombination aus Produktvorstellungen und einer daraus abgeleiteten Bestsellerliste würde die Einnahmen spürbar erhöhen, davon bin ich fest überzeugt. Dabei kann er vielleicht so gar auf Mikroskope aus der Schule zurückgreifen? Er ist schließlich als Elternvertreter in der Fachkonferenz „Naturwissenschaft“ tätig, das lässt sich sicher kombinieren…

    Die Infos auf der Seite sind jedenfalls top. Das der Usernutzen im Vordergrund steht ist sehr löblich aber er könnte die Nutzer sicher auch zu Kunden machen ohne seine Position als Infoportal aufzugeben.

    Antworten
  8. Danke, Peer,
    für die Blumen. Mit Deiner Kritik hast Du sicherlich Recht, ich werde das mal überdenken. Sagen wir mal so: in Kombination mit meinen anderen Projekten reicht es bislang, so dass ich auf der Mikroskopseite nicht zwingend so viel rausziehen müsste.

    Man darf auch nicht vergessen, dass die Seite auch eine Rolle in meinem “Content-Netzwerk” spielt. Sie unterstützt also andere Seiten durch Besucher, die ich über themenrelevante Verlinkung hin- und herschicke.

    Übrigens: als ich das Projekt begonnen hatte, hatte ich “Lichtmikroskop” als Hauptkeyword im Sinn. Inzwischen ranke ich sogar für “Mikroskop” auf #4.
    Ich muss mal einen Artikel über die aktuellen Zahlen schreiben, danke für die Steilvorlage 🙂
    Gruß, Martin

    Antworten
  9. Hallo,
    Danke für diesen guten Beitrag. Ich selbst finde auch, das es noch viel potenzial in Nischenseiten gibt. Martins Nischenseiten finde ich echt klasse und man kann eine Menge daraus lernen. Weiter so!

    Antworten
  10. Keine Frage, ein schönes Projekt mit guten Besuchern. Hat sich aber auch mittlerweile einen PBN geschaffen und verlinkt von Expired Domains. Grüße.

    Antworten
    • das interessiert mich jetzt: von welchen Expired Domains sprichst Du? Darfst Du gerne hier öffentlich nennen (ich betreibe keine einzige Domain, in der nicht mein Klarname im Impressum steht. 🙂

      Ein “PBN” ist es übrigens auch nicht, sondern ein PCN – ein Private Content-Network 🙂

      Antworten
  11. Ich finde die Nischenseite von Martin ist wirklich sehr gut gelungen. Der Informationsgehalt ist unglaublich umfangreich – jeder der nach detaillierten Informationen zu dem Thema sucht und Martins Seite findet, der wird auf jeden Fall in jeder Hinsicht gut bedient / beraten. Deshalb rankt die Site auch so gut.

    Antworten
  12. Martins Nischenseite ist gut strukturiert und seeehr informativ. Der Content ist einfach super! Die Besucherzahlen sprechen für sich. Auch ich denke, dass der ein oder andere zusätzliche Affiliatelink nicht schaden könnte, aber solange der Betreiber mit seiner Seite zufrieden ist, gibt es sicherlich nichts daran auszusetzen.

    Antworten
  13. Nicht böse gemeint, aber bei seinen Seiten denke ich mir immer wieder, wie viel Geld man da rausholen könnte. Bei dem riesen Content, dem riesen Traffic usw.
    Alleine wenn man das Aussehen ändern würde, die Seiten sehen nun einmal aus wie zu den Anfangszeiten des Internets. Dazu ein bisschen mehr auf den Verkauf von Produkten eingehen, eine Bestseller Liste, Vergleiche, Tabellen usw.
    Mit diesen Seiten (optimiert) könnte man sich nachfolgend locker auf die faule Haut legen..

    Antworten
  14. Huhu Peer,

    ich muss schon sagen, die Nischen Webseite von Martin ist zwar optisch Geschmackssache, aber ich würde den Inhalt keinesfalls so hinbekommen wie er. Ich finde, es ist eine Kunst erst einmal die Nische zu finden und die andere, die Seite auch mit gutem Content zu füllen. Und alles das ist hier wirklich gelungen. Ich hätte von Mikroskopen schlicht und einfach keinen Dunst :D. Denn am Ende des Tages zählt der gute Content der Webseite. Und Content Einzigartigkeit stelle ich mir mit diesem Thema sehr schwer vor. Von dem her Hut ab vor Martin. Guter Content wird ja bekanntlich von Google belohnt :D.

    Grüße Domi

    Antworten

Schreibe einen Kommentar