Flattr und Kachingle – eine realistische Einnahmequelle für Blogger und Webmaster?

Social Payment-Dienste erlauben Webnutzern Blogs und Websites ihrer Wahl über ein einfaches und sicheres Zahlungssystem freiwillig mit kleinen Beträgen zu belohnen.

Wie funktioniert das? Wer macht mit? Und für wen lohnt es sich?

Dieser Gastbeitrag von Ulrike Langer von medialdigital erläutert die neue Social-Payment-Ökonomie im Netz.

Was ist flattr?

Neuerdings sieht man im Netz immer häufiger orange-grüne Buttons. Sie stammen von flattr, einem Dienst für freiwillige Mikrospenden des Pirate Bay-Gründers Peter Sunde.

Flattr ist eine Wortschöpfung aus “to flatter” (jemandem schmeicheln) und “flat fee” (Pauschalpreis) und das Prinzip dahinter ist schnell erklärt.

Wer sich bei flattr anmeldet, kann einen monatlichen Betrag zwischen 2 und 100 Euro per Klick auf den Button an Webseiten seiner Wahl verteilen – vorausgesetzt der Blogger oder Webseitenbetreiber hat die Seite bei flattr angemeldet und den Button installiert.

Bei flattr können ganze Blogs und Webseiten oder auch einzelne Beiträge unterstützt werden, je nachdem, wo ein Button installiert ist.

Wieviel ist ein Klick bei flattr wert?

Wieviel ein Klick wert ist, hängt von zwei Faktoren ab:

  1. Welchen monatlichen Unterstützungsbetrag hast Du festgelegt?
  2. Wie viele Blogs oder Beiträge hast Du in dem entsprechenden Monat geflattert?

Angenommen, ein Unterstützer verteilt im Monat 10 Euro an seine Lieblingsseiten. Bei Blog A haben ihm drei Beiträge so gut gefallen, dass er sie geflattert hat. Bei Blog B waren es im Monat sogar zehn Beiträge. Blog C hat nur einen allgemeinen flattr Button für das ganze Blog, da hat unser Unterstützer einmal drauf geklickt. Webseite D hat fünf Klicks abbekommen, und Webseite E zwei.

Bei insgesamt 20 Klicks und zehn Euro Gesamtbetrag ist jeder Klick also 50 Cent wert gewesen. Das stellt sich aber immer erst am Ende des Monats heraus, wenn abgerechnet wird.

Es empfiehlt sich, einen größeren Betrag auf einmal einzuzahlen, und den dann über mehrere Monate hinweg zu verbrauchen, denn die Ein- und Auszahlungen laufen über Paypal und die Provision für Paypal fällt aufgrund eines Sockelbetrags bei kleineren Beträgen mehr ins Gewicht. Deshalb sollte man auch seine (zunächst sicher geringen) Einnahmen erstmal auf dem persönlichen flattr Konto belassen und dann auf einen Schlag einkassieren.

Dieses kurze Video (1:43 min.) erklärt das flattr-Prinzip (auf englisch).

Wie kann ich als Inhalteanbieter von flattr profitieren?

Grundsätzlich kann sich jeder Webseitenbetreiber anmelden, flattr ist zwar offiziell immer noch in der geschlossenen Betaphase, aber man braucht nicht mehr auf Einladungs-Codes von Mitgliedern zu warten. Die Bewilligungsphase dauert einige Tage.

Wichtig: Nur wer selbst flattert, kann auch von anderen geflattert werden. Als “Eigenleistung” reichen aber die zwei Euro Mindestbetrag monatlich.

Was ist Kachingle?

Kachingle ist ein Micropayment-Dienst aus Kalifornien.

Auch hier ist der Name ein Kunstwort: “kaching” ist das Geräusch alter Registrierkassen und “jingle” ist das Geklimper von Kleingeld. Kachingle funktioniert ähnlich wie flattr, allerdings ist das Medaillon (= Button) zur Unterstützung eines ganzen Blogs vorgesehen – bei Mehrautorenblogs oder -websites dient es auch der Unterstützung einzelner Autoren. Anmelden kann sich jeder.

Bei Kachingle ist der monatliche Spendenbetrag vorgegeben: 5 Dollar. Auch hier läuft die Abrechnung über Paypal. Insgesamt nehmen Kachingle plus Paypal 15 Prozent Provision.

Anders als bei flattr sind bei Kachingle die Zahlungsströme öffentlich. Man kann zwar auch anonym spenden, aber dennoch kann jeder sehen, dass der anonyme Spender xyz beispielsweise im Mai 3,58 Euro an das Blog Carta gespenden hat.

Auch bei Kachingle ist erst nach dem Ablauf eines Monats ersichtlich, wieviel Unterstützung ein Blogger bekommt. Bei Kachingle klickt man einmalig auf “Diese Webseite kachinglen”, wenn man das Medaillon auf einer favorisierten Webseite sieht. Danach wird jeder tägliche Besuch auf der Website automatisch gezählt, ohne dass man etwas tun muss.

Am Ende des Monats werden die fünf Dollar aufgeteilt, anteilig nach Häufigkeit der Besuche. Wenn ich auf Webseite A viermal war, auf Webseite B fünfmal und auf Webseite C nur einmal, dann bekommt also A 2 Dollar, B 2,50 Dollar und C nur 50 Cent.

Der Anreiz, bei Kachingle als Spender mitzumachen, liegt laut Gründerin Cynthia Typaldos darin, dass man offenlegen kann, womit man sich identifiziert, was man unterstützenswert findet und quasi sein soziales Gewissen publik macht. In einem Interview mit mir, das ich auf deutsch bei medialdigital.de veröffentlicht habe, sagt Cynthia Typaldos:
“Es geht nicht nur ums Geld. Unser System ist sozial angelegt. Wenn Nutzer eine Unterstützer-Reputation aufbauen, dann denken sie darüber nach, worüber sie sich definieren. Ist die Tatsache, dass ich „Vorwärts“ lese, ein wichtiger Teil meiner Identität? Dann werde ich das Kachingle-Medaillon anklicken und das auch öffentlich machen.”

Welche Webseitenbetreiber macht mit?

Bei Kachingle sind mittlerweile 257 teilnehmende Blogs und Webseiten in einem Ranking erfasst. An der Spitze der weltweiten Charts steht das deutsche Politik- und Medienblog carta mit 82 Unterstützern, mein eigenes Blog medialdigital steht auf Platz 7 mit 40 Unterstützern. Überhaupt sind deutsche Websites auf dieser US-Plattform zahlreich vertreten – sie machen ungefähr ein Drittel der Sites aus. Die größte “mainstreamige” Seite ist der Webauftritt des SPD-Parteizeitung “Vorwärts” mit 31 Unterstützern.

Bei flattr sind bekannte deutsche Sites, die mitmachen u.a. die Blogs netzpolitik, netzwertig, carta sowie die Websites der “taz” und des “Freitag”.

Lohnt sich der Aufwand überhaupt?

Soviel vorweg: Reich ist noch niemand durch Mikrospenden von flattr und Kachingle geworden. Aber beide Anbieter sind ja auch breiten Nutzerkreisen im Netz noch vollkomen unbekannt.

Außerdem ist das auch Konzept freiwilliger Mikrospenden noch neu. Aber viele profilierte Blogs berichten darüber und setzen sich für dieses Prinzip ein – sicherlich auch, um ein Gegengewicht zu den großen Verlagen zu setzen, die mehrheitlich sagen, ohne eine verpflichtende Bezahlschranke (“Paywall”) bleibe die Produktion aufwändiger Inhalte für das Netz ein Minusgeschäft.

Und es scheint, als ob auch immer mehr Webnutzer erkennen, dass freiwillige Wertschätzung ein Prinzip ist, das für alle Seiten lohnenswert ist. Denn natürlich fühlen sich besonders belohnte Blogger angespornt, weiter zu bloggen.

Ich war jedenfalls positiv überrascht, dass ich Ende Mai über 32 Euro auf meinem flattr Konto hatte, dabei hatte ich mich erst um den 10. Mai herum angemeldet. Bei Kachingle waren es umgerechnet etwa 12 Euro im ersten Monat. Der Juni ist noch nicht ganz vorbei, mal sehen, was diesmal dabei herumkommt. Jedenfalls scheint dieses Prinzip zumindest auf meinem Medienblog, auf dem sich nicht so leicht Werbung akquirieren lässt, verhältnismäßig gut zu funktionieren.


Einige grundsätzliche Erkenntnisse zu Mikropayments

Blogs und Websites, auf denen viele Werbebanner blinken, werden weniger favorisiert als nicht-kommerzielle Seiten oder solche, die zumindest nicht viel Werbung haben. Das heißt natürlich nicht, das Ihr zahlende Werbekunden vergraulen sollt, um auf eventuell eintreffende Spenden zu hoffen, aber man sollte sich diesen Zusammenhang bewusst machen.

Wer eigenständige Beiträge ins Netz stellt, die offensichtlich viel Zeit für die Recherche, das Schreiben und eine ansprechende Präsentation gekostet haben, wird eher belohnt als jemand, der nur mal schnell auf ein Video verlinkt.

Den Einfluss der Fangemeinde nicht unterschätzen. Langjährige Blogger wie Stefan Niggemeier mit seinen rund 15.000 Stammlesern (Feed-Abonnenten) sammeln auch für weniger aufwändige Beiträge leicht eine dreistellige Zahl von flattr-Klicks ein. Offenbar bieten Mikropayments den Stammlesern ein Ventil, auf einfache und preiswerte Weise ihre Dankbarkeit für langjährige Belieferung mit guten Inhalten jetzt nicht nur in den Kommentaren, sondern auch mal finanziell auszudrücken.

Noch unklar ist, was passieren wird, falls sich richtig große Webseiten bei flattr und/oder Kachingle anmelden. Wenn man “Spiegel Online” (fiktives Beispiel!) flattrn und kachingeln kann, fließen dann die ganzen Mikrogeldströme dorthin und bleibt für kleine Webseitenbetreiber kaum noch etwas übrig? Oder hätten unter dem Strich alle etwas davon, weil durch “SPON” die Dienste natürlich gleich viel bekannter würden?

Einge Juristen weisen darauf hin, dass durch den Einsatz von Mikrospenden-Buttons ein Blog den Status “nicht-kommerziell” verliert. Das hat Konsequenzen von der Impressumspflicht über Einschränkungen bei der Verwendung von Fotos mit Creative Commons Lizenz bis hin zur Tatsache, dass Mikrospenden für Blogs steuerpflichtige Einnahmen sind, es sei denn das Blog gehört einem eingetragenem Verein. Bloß: das alles gilt auch Werbeeinnahmen auf Blogs, ist also keine brandneue Erkenntnis.

Wer neugierig geworden ist, sollte flattr und/oder Kachingle einfach mal ausprobieren. Ob es für die eigene Website etwas bringt, wird man dann erst wissen.


Hier sind noch einige interessante Links zum Thema:

taz.de: „Flattr hat das Tool angeboten, was wir uns immer gewünscht haben“
(Carta)

Flattr auf taz.de
(taz)

Jetzt oder gar nicht mehr: Das Netz versucht es noch einmal mit dem Geldverdienen
(Basic Thinking)

Flattr-Ranking Vol. 2: Große Blogs, taz und Podcasts
(Medien-Ökonomie-Blog)

Flattr und andere Zahlungsdienste in Blogs – Rechtliche Implikationen?
(retosphere)

Peer Wandiger

19 Gedanken zu „Flattr und Kachingle – eine realistische Einnahmequelle für Blogger und Webmaster?“

  1. Interessant ist diese Ansatz schon, ob wohl ich glaube das die meisten nie über ein bessere Taschengeld Niveau hinaus kommen werden wobei ich mich aber gerne ein besseren belehren lasse.

  2. Habe Flattr mal getestet, aber rumgekommen ist nichts… in einem Blog mit 80% Stammusern! Werde es aber mal wieder probieren wenn Flattr bekannter ist… aber Du hast recht, man sieht es immer häufiger…

  3. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Einnahmen mit Flattr lange anhalten werden. Es war nur in den letzten Wochen ein Boom dieses Dienstes, aber in 1-2 Monate werden auch die meisten dadurch nicht mehr viel Geld bekommen. Die kleinen Seiten haben meistens eh weniger Chance und selbst bei den großen Seiten bezweifle ich, dass sich die Einnahmen erhöhen oder gleich bleiben werden.

  4. Also ich denke, dass diese Micropayment-Angebote ein ganz guter Ansatz sind, um Anerkennung auszudrücken. Leider ist im deutschen Sprachraum das “Danke” sagen nicht sonderlich populär (hier mag ich die Amerikaner lieber, obwohl die manchmal übertreiben). Der Deutsche gibt halt lieber etwas Trinkgeld und hat damit seine Dankesschuld abgegolten.

    Lohnen wird sich das wohl nur für die Großen. Für den kleinen Blogger sind AdSense-Einblendungen oder Amazon-Affiliate-Links dann häufig lohnender, obwohl die auch nur ein paar Euro im Jahr einbringen (sofern man sie nicht wirklich aggressiv auf High-Traffic Websites zum Einsatz bringt).

    Mir persönlich ist ein nettes Wort und ein persönlicher Dank per E-Mail deutlich lieber als die 5 Cent die ich über Micropayment bekomme. Ich selbst habe mich in meinen Blogs für Kachingle entschieden und freue mich auch über die Unterstützer. Dennoch: Als Einnahme zu wenig und als Anerkennung doch zu unpersönlich.

  5. Na ja, es gibt einfach keine echten Gründe, dass sich dort Leute anmelden die selbst keinen Blog haben. Sich extra in einem neuen System anmelden und dann auch noch Monat für Monat dort neues Geld überweisen sollen, ich glaube nicht, dass das viele machen werden. Dadurch bleibt es halt eigentlich ein Hin- und Hergeschiebe zwischen den Bloggern unter sich.

  6. Da muss ich Daniel wirklich zustimmen.
    Auch ich kann mir nicht vorstellen, das sich Leute extra anmelden um etwas zu spenden!

    Und ganz ehrlich, bevor ein anderer Blogger mir etwas spendet, weil er meine Beiträge gut findet, sollte er lieber ein Link auf den Blog/Artikel setzen.
    Da hat man einfach mehr davon, auch auf längere Frist.

    Und das beste: Eine Verlinkung kostet keinen Cent! 😉

  7. Danke für den informativen Beitrag!
    Momentan ist das Geldverdienen bei uns im Blog zwar noch Zukunftsmusik, aber ich setzte mir die beiden Dienste auf jeden Fall mal auf die ToDo-Liste! Irgendwann werden wir uns ja auch mit Themen wie AdSense, Affiliate-Links und vielleicht auch flattr + Kachingle befassen.

  8. Ich sehe das genauso, die breite Masse wird sich nie bei einem solchen Dienst anmelden. Da baue ich lieber einen Facebook-Button und verdiene weiterhin mein Taschengeld mit Werbung.

  9. Spannender als die “Kachinglers” im Ranking wäre wahrscheinlich wieviel Geld denn wirklich ankommt. Von ihrem Blog leben können wahrscheinlich nach wie vor die wenigsten.

  10. Ich schließe mich Daniel mit seiner Meinung auch an! So locker sitzt bei keinem der € im Geldbeutel. Und ob diese Art der Spenden bei der Steuer absetzbar sind ist fraglich.:cry:

    Alleine wird Flattr es kaum schaffen, aber wenn etwa Unternehmen wie Paypal mithelfen würden, es ihren Nutzern schmackhaft zu machen, also Firmen, denen die Nutzer sowieso schon beim Bezahlen im Netz vertrauen und wo sie ihre Daten schon hinterlegt haben, könnte das was werden.
    Warten wir mal ab was die Zukunft dazu bringt.

  11. Prinzipiell sollte jedem klar sein, mit Einnahmen allein, also Umsatz ist noch nichts erreicht. Erst die Differenz aus Umsatz und Kosten macht den Gewinn aus. Wenn man jetzt die zwei denkbaren logischen Optimierungsrichtungen ableitet, bedeutet das Umsatz rauf und/oder Kosten runter. Wenn ich also die Wahl habe, zwischen Einnahmequellen, die keine oder sehr geringe Ausgaben zur Folge haben und solchen, die (unberechenbar) hohe Ausgaben mit sich bringen entscheide ich mich doch rational eher für die die erste Variante oder?

  12. Ich sehe es auch eher kritisch. Ich weiß natürlich nicht, ob sich so etwas jemals in der breiten Masse durchsetzen wird. Allerdings sind die wenigsten Internet-Nutzer wirklich so aktiv, dass sie auf Dauer Geld einzahlen und dann auch immer wieder spenden.

    Da funktionieren passive Systeme, bei denen die Nutzer selber nichts einzahlen müssen (AdSense, Werbung etc.) deutlich besser und ich denke, das wird auch so bleiben.

    Aber mal schauen, vielleicht gibt es da ja noch eine Überraschung.

  13. Sehe den Nutzen von den Diensten auch sehr begrenzt. Die einzigen die dabei im Grunde verdienen sind die Dieste selbst, die dann das Geld von einem Blogger zum anderen rüberschieben. Denn im Grunde sind die meisten Nutzer davon auch selbst Blogger. Die großen bekannten Blogs verdienen ein wenig bei, die kleinen zahlen drauf. Der normale Internetkonsument wird da kaum extra ein Konto anlegen um Geld zu verschenken.

    Mir ist es auch eigentlich im Grunde zuwieder bei den Lesern um spenden bitten zu müssen. Bei Werbung verdient man etwas, wenn die Leser die Seite besuchen. Mehr braucht es eigentlich nicht.

  14. Schöner Artikel! 🙂 Ich werde ab nächstem Monat auch mit Flattr starten – wurde nun angenommen – und werde mal schauen, was es bringt. Ich bin da zwar skeptisch, habe aber inzwischen schon öfter gehört, wie überrascht einige vom Flattr-System sind und waren.

    VG

  15. Also ich glaube nicht das man mit Flatter viel Geld machen kann, jedenfalls nicht in Deutschland dafür sind wir einfach eine zu große Neidgesellschaftl. Aber man kann es sich ja trozdem mal einbauen vielleicht klickt ja jemand drauf, wenn der Content stimmt wäre ich auch bereit was zu Zahlen. Nur dann doch lieber per Überweisung da hat der Autor auch mehr von. Bei Flatter geht ja schon fast die helfte für den Service drauf. 😆

  16. Kann das sein, dass der Artikel schon ein bisschen älter ist? Oder war am 27. Juli der Juni wirklich noch nicht abgerechnet?

    Kachingle habe ich mir noch nicht näher angeschaut, aber über Flattr habe ich schon einen Artikel geschrieben und dazu mal ein Rechenbeispiel gemacht:

    http://www.webmaster-zentrale.de/marketing/geld-verdienen/hast-du-mal-einen-flattr/

    Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es nicht genug User geben wird, die, auf einen längeren Zeitraum gesehen, etwas einzahlen werden und dass sich Flattr deshalb (leider) nicht durchsetzen wird.

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