Nur wenige können von ihren Websites leben … und wie lange es bei mir gedauert hat

Von den eigenen Websites leben zu können, das ist der Traum vieler. Doch wie schwer ist das eigentlich?

Ich schaue mir in diesem Artikel eine Umfrage an, die ich in meinem Blog durchgeführt habe. Die Ergebnisse finde ich sehr interessant.

Zudem erfahrt ihr, wie lange es bei mir gedauert hat, bis ich von meinen Blogs und Websites leben konnte.

Wie viele können von ihren Websites leben?

Schaut man sich im Web so um, dass merkt man recht schnell, dass es auch mit Websites nicht so einfach ist viel Geld zu verdienen.

Manch ein “Guru” verspricht dies zwar, aber die Realität ist, dass man auch im Netz viel Zeit und Arbeit investieren muss, um gutes Geld zu verdienen.

Um mal von meinen Lesern zu erfahren, ob sie von ihren Websites leben können, habe ich eine Umfrage durchgeführt, an der 113 Leser teilgenommen haben. Das Ergebnis werte ich im Folgenden aus.

Umfrage-Auswertung

Die Umfrage bot insgesamt 6 Antwortmöglichkeiten und das Ergebnis seht ihr hier:

Kannst du von deinen Websites leben?

  • Nein, da fehlt noch einiges. (47%, 53 Stimmen)
  • Ich habe bisher noch gar keine nennenswerten Website-Einnahmen. (17%, 19 Stimmen)
  • Ja, und das sehr gut. (15%, 17 Stimmen)
  • Ja, aber gerade so. (9%, 10 Stimmen)
  • Nein, noch nicht ganz. (6%, 7 Stimmen)
  • Ich habe keine Websites. (6%, 7 Stimmen)

Teilnehmerzahl: 113 (max. 1 Stimmen)

47% der Umfrageteilnehmer hat angegeben, dass sie zwar schon etwas mit ihren Websites verdienen, aber doch noch einiges fehlt, um davon leben zu können.

Das finde ich aber doch durchaus ermutigend. Schließlich haben fast die Hälfte der Teilnehmer bereits Einnahmen, auch wenn diese noch nicht reichen, um davon zu leben. Nischenwebsites sind z.B. eine gute Möglichkeit nebenbei etwas zu verdienen und später kann man diese Websites weiter ausbauen, um die Einnahmen zu steigern. Aber auch mehrere Websites können zusammen für ein Auskommen sorgen. Doch das ist eben nicht nebenbei und auch nicht über Nacht erreichbar.

17% konnten noch gar keine nennswerten Einnahmen mit Ihren Websites erzielen. Zum einen finde ich das einen relativ geringen Anteil. Zum anderen hängt die Bewertung dieser Aussage stark vom Alter der Website ab bzw. wie viel Arbeit man da schon reingesteckt hat. Ist die Website recht neu, dann ist es normal, dass noch nicht viel abfällt. Ist sie allerdings schon mehrere Jahre alt und man hat viel Zeit in die Website gesteckt, dann sollte man genauer prüfen, wo das Problem liegt.

Immerhin 15% haben angegeben, dass sie von ihren Websites leben können und das sehr gut. Das ist doch ein ordentlicher Anteil wie ich finde und eine gute Motivation für alle anderen. Es ist machbar.

Weitere 9% können zwar auch von ihren Websites leben, aber gerade so. Hier hängt es natürlich von den eigenen Vorstellungen ab, was ein “gutes Einkommen” ist, aber auch hier würde ich sagen, dass das schon ein großer Erfolg ist. Wenn man erstmal an diesem Punkt ist, dann kann man auf jeden Fall noch weiter machen, die Websites ausbauen und neue Einnahmequellen erschließen. Viele wären gern an diesem Punkt.

6% sind auf einem guten Weg dahin, können aber noch nicht ganz von ihren Websites leben. Meist sind solche Projekte nebenberuflich gestartet und nach und nach gewachsen. Es ist bestimmt ein gutes Gefühl, wenn man irgendwann der normalen Job an den Nagel hängen kann, um sich nur noch um die eigenen Websites zu kümmern.

6% der Umfrageteilnehmer hat gar keine eigene Website. Dann wird es natürlich schwierig mit Online-Einnahmen, wobei man heutzutage ja z.B. auch auf Facebook oder mit YouTube gutes Geld verdienen kann.

Die Selbstständigkeit im Netz ist harte Arbeit

Eine wichtige Erkenntnis aus dieser Umfrage ist für mich, dass die Selbstständigkeit im Netz harte Arbeit ist. Immer wieder erhalte ich Mails, in denen mich jemand fragt, wie man schnell und einfach Geld im Internet verdienen kann. Natürlich ist ein Taschengeld recht schnell verdient, aber nennenswerte und dauerhafte Einnahmen eben nicht.

Ebenso wie im realen Leben braucht es Zeit und Arbeit, um sich stabile Einnahmequellen aufzubauen. Ob dies der Aufbau eines Blogs ist, der wirklich viel Arbeit macht oder ob dies diverse Affilate-Websites sind, die ebenfalls nicht über Nacht entstehen, nur wer Ausdauer und Durchhaltevermögen mitbringt, wird erfolgreich sein.

Das ist aber auch das gute daran, denn viele sind nicht bereit ausreichend Zeit und Arbeit zu investieren. Wer also dranbleibt und sich durchbeißt, setzt sich schon mal gegen 90% der anderen durch.

Eine gute Möglichkeit als Einsteiger anzufangen ist übrigens die Nischenseiten-Challenge, die gerade läuft. Hier erfahrt ihr Schritt für Schritt, wie ihr eure erste kleine Website erstellt und damit Geld verdient.

Wie lange es bei mir gedauert hat, bis ich von meinen Websites leben konnte

Ich bin seit 2006 selbstständig und habe im Februar 2007 diesen Blog hier gestartet. Das ist nun schon mehr als 11 Jahre her.

In den ersten Monaten habe ich damit so gut wie gar nichts verdient, wobei das damals auch nicht mein Hauptziel war. Erst nach ein paar Monaten habe ich festgestellt, dass man mit Google AdSense und Partnerprogrammen gutes Geld verdienen kann. Nach einem knappen halben Jahr hatte ich die ersten nennenswerten Einnahmen. Mit AdSense habe ich knapp 60 Euro eigenommen, was schon toll war.

Ein weiterer Meilenstein war das Partnerprogramm von AdSense, welches es damals noch gab. Damit habe ich im Oktober 2007 auf einen Schlag knapp 180 Euro verdient. Weitere Einnahmenquellen kamen hinzu. So habe ich bezahlte Artikel veröffentlicht und Werbung eingebaut.

Von meinen eigenen Blogs und Websites konnte ich aber erst nach gut 3 Jahren leben. Zumindest hatte ich dann ausreichend hohe Einnahmen, dass es gerade so gereicht hätte. Doch ich habe noch ein paar Jahre weiter Webdesign-Kunden betreut und erst vor 4-5 Jahren bin ich dann komplett auf die Einnahmen mit meinen Blogs und Websites umgestiegen.

An meinem Beispiel könnt ihr vor allem 2 Dinge sehen. Nichts geht über Nacht. Auch ich habe lange gebraucht mir etwas aufzubauen und noch länger, um davon leben zu können.

Allerdings habe ich meinen Blog zu Beginn gar nicht mit dem Ziel Geld zu verdienen betrieben. Würde ich heute nochmal anfange, so würde es sicher schneller gehen, auf höhere Einahmen zu kommen.

Ihr braucht also zum einen Ausdauer und Durchhaltevermögen, müsst aber auch konsequent an euren Websites arbeiten und diese professionell betreiben.

Wie war das bei euch?

Mich würde sehr interessieren, wie das bei euch war.

  • Wie lange hat es gedauert, bis ihr nennenswerte Einnahmen mit euren Websites verdient habt?
  • Und wie lange dauerte es, bis ihr von euren eigenen Websites leben konntet?

Ich halte es für extrem wichtig keine falschen Erwartungen zu wecken. Realitische Beispiele motivieren dagegen wirklich und zeigen Möglichkeiten auf.

Peer Wandiger

17 Gedanken zu „Nur wenige können von ihren Websites leben … und wie lange es bei mir gedauert hat“

  1. Ein herzliches Hallo an diesem herbstlichen Mittwochmorgen,

    Ich bin sehr froh, dass ich von meinen Website-Einnahmen nicht leben muss. Es beruhigt ganz gewaltig und führt zu einem für mich sehr entspannten Umgang mit meinen Webseiten.

    Mit der aktuell laufenden Nischenseiten-Challenge 2018 bin ich bei meiner achten Webseite angekommen.
    Das Portfolio beginnt bei typischen Hobbyseiten (Genealogie), geht über einen Reiseblog bis hin zu den typischen Produktnischenseiten, die uns ja allerorts begegnen.
    Ein Teil dieser Nischenseiten ist dazu dann auch noch saisonabhängig, was eben auch dadurch keine durchgängigen nennenswerten Einnahmen garantiert.

    Blicke ich zurück habe ich die ersten nennenswerten Einnahmen nach jeweils ungefähr einem Jahr Produktivsetzung der Webseiten verzeichnen können. Allerdings belaufen sich diese in einem Bereich, mit dem man seinen Lebensunterhalt nicht bestreiten kann.
    Dazu kommt dann auch immer noch ein spürbarer Steuerabzug im Rahmen der Einkommenssteuererklärung, den man bitte nicht vergessen mag. Aber für mich ist es ein nettes zusätzliches Taschengeld und finanziert damit gut und gerne einmal zwischendurch und regelmäßig den Blumenstrauß für die beste Ehefrau von allen.

    Man kann also feststellen: Es ist möglich mit Webseiten Geld zu verdienen, ich glaube, daran hat niemand Zweifel.
    Aber um damit seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können, braucht es deutlich mehr.

    Zuallererst aus meiner Sicht ein Thema, das wirklich viele Leser interessiert und die sind oftmals bereits dutzende Male im Netz (als gute und schlechte Versionen) vorhanden.

    Schauen wir uns einmal die Webseiten an, die in Europa und auch den Vereinigten Staaten richtig gutes Geld verdienen, sind dies vielleicht nicht gerade überraschenderweise oft Seiten, die aufzeigen möchten, wie man bares Geld mit dem Internet verdienen kann.
    Eine der gewinnträchtigsten Seiten making sense of cents ist ein typisches Beispiel dafür. Aber der Blick darauf lohnt sich wirklich und macht mir Spaß.
    Jeden Monat mit einer Webseite über 100.000 Dollar zu verdienen ist schon eine Leistung.

    Aber die Besitzerin Michelle berichtet in einer Fernsehsendung auch darüber, dass sie dafür sehr, sehr viel Zeit investieren muss, auch wenn sie inzwischen ortsungebunden in einem (riesigen) Wohnmobil auf Reisen arbeitet. Sie gestaltet sich eben auch einen Arbeitsalltag, der morgens beginnt und abends endet…Wie Millionen anderer Menschen auf diesem Planeten.

    Und um die letzte aller Fragen zu beantworten “wie lange wird es dauern, bis ich davon leben kann?”: Ewig…
    ´
    In diesem Sinne einen gewinnträchtigen und vor allem entspannten Mittwoch
    joergmichael

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  2. Hey, also ich hatte nach einer total fehlgeschlagenen Unternehmensgründung eine Menge Schulden aufgebaut. Durch Nischenseiten konnte ich mir nach 2 Jahren meinen Lebensunterhalt finanzieren und etwa im 3. Jahr anfangen die Schulden abzubauen. Das war eine harte Zeit. Heute sieht alles etwas anders aus: Premium Hosting, Server, Texter, eigene Unternehmenssoftware, Mitarbeiter. Es ist wie immer im Leben: wer dran bleibt, gewinnt am Ende. Und schlägt jede Konkurrenz. Ich halte mich da an Mark Cuban, der sagt: “You know, seriously, I’m just so competitive that, you know, f-ck y’all. I want to win and that’s it in a nutshell.” Schon immer haben sich Durchhaltevermögen und Qualität durchgesetzt. Und harte Arbeit.

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  3. Hi Peer,

    Danke für den Artikel und die Umfrage. Das hilft, die (oftmals überzogenen) Erwartungen ins rechte Licht zu rücken.

    Ich habe im März dieses Jahres angefangen und habe mittlerweile zwei Seiten, die mir insgesamt gut 500 p.M. einbringen. Ich habe aber auch viel Zeit in die Seiten gesteckt, da ich zur Zeit nicht berufstätig bin. Wichtiger als die Einnahmen finde ich die Erfahrungen, die ich in den letzten Monaten gemacht habe. Vor allem die Erfahrungen, welche Zeit sich nicht lohnt zu investieren, so dass ich in Zukunft effektiver arbeiten kann.

    Gruß, Andy

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  4. Hallo Peer,
    ein sehr interessant Artikel und man sieht wieder, dass man am Ball bleiben muss.
    Bei mir hat es ca. 1 Jahr gedauert bis ich nennenswerte Einnahmen mit meinen Webseiten erzielen konnte. Ich muss dazu sagen, dass es zu starken Schwankungen kam und ich zum Glück mehrere Standbeine hatte.
    Weiterhin viel Erfolg.

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  5. Es ist so, wie bei vielen Dingen im Leben: Ein paar Menschen sind in etwas ziemlich erfolgreich und zeigen, was möglich ist. Meist sieht ja eigentlich ganz einfach aus und viele versuchen es. Nach einiger Zeit merken dann die allermeisten, dass es am Ende des Tages doch arbeit ist und hören wieder auf.
    Bei mir dauerte es ein ganzes Jahr, bis nennenswerte Erträge zusammen kamen. Leben kann ich bis heute davon nicht. Aber das muss ja auch nicht unbedingt das Ziel sein, finde ich. Ich sehe es eher als eine Art Hobby.

    Und wie jedes Hobby, liegt das Online Business nicht jedem.

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  6. Hi Peer, danke für den Einblick.

    Die Frage die offen bleibt ist, wie viel Zeit in den Jahren bis man davon Leben kann investiert wurde.
    Täglich X Stunden für die Blogs und Y Stunden normaler Job?

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    • Leider kann man das so nicht sagen. Es hängt stark davon ab, was man genau macht, wie gut man das kann, wie der eigene Arbeitstil ist, auf welche Problem man stößt und so weiter und so fort. Aber klar ist, dass man mit 1 Stunde pro Monat sicher 1 einem Jahr nicht so weit ist, wie mit 20 Stunden im Monat. Je mehr Zeit man investiert, umso schneller erreicht man seine Ziele. Das ist keine Magie.

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  7. Bei mir hat es ein Jahr gedauert, um vielleicht gerade so von meinen Webseiten leben zu können. Mittlerweile könnte ich von meinen Webseiten ganz gut leben.

    Ich betreibe meine Websites aber immer noch nebenberuflich und kann das Einsteigern auch so empfehlen.

    Denn es bedeutet keinen großen Druck zum Start. Man kann relativ entspannt experimentieren, lernen und Einnahmen „reinvestieren“, so lange man für den Lebensunterhalt nicht darauf angewiesen ist.

    Es ist mein zweiter Wurf, nachdem ich frühere Projekte verkauft hatte, da ich damals meinte, es wäre jetzt Zeit, beruflich etwas „Vernünftiges“ zu machen 🙂

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  8. Ich habe eine redaktionelle Website, die um 100k Besuche im Monat erreicht in einer klar fokussierten Zielgruppe mit abwechslungsreichem Thema (kein direktes Verkaufs-Thema). Es macht mir viel Spaß und die Seite ist für mich sowohl Hobby, Testprojekt und zugleich eine Referenz für Kunden.

    Wenn ich mich aktiv um Akquise kümmere und Werbeplätze aktiv verkaufe würde, dann könnte ich von der Seite wahrscheinlich ziemlich gut leben. Ich hab nur oft so wenig Lust auf diese Routine-Arbeiten und kümmere mich daher vor allem um meine Stammkunden.

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  9. Hallo Peer,
    Ich bin nun jetzt seid 3 Jahren dabei und kann jetzt sagen das ich mit meinen Einnahmen leben könnte.Will jedoch meinen Vollzeit Arbeitsplatz noch 1 bis 2 Jahre weiter behalten um zu sehen wie sich alles noch weiter entwickelt.
    Lg Basti

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  10. Schön, ab und zu mal realistische Ansichten zu lesen. Ein gewisser Minimalismus-Ansatz könnte dabei helfen, schneller von seinen Websites leben zu können. Denn wer weniger zum Leben braucht, muss auch weniger verdienen.
    LG

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  11. Hallo, ich habe mir in 2 Jahren 5 Webseiten aufgebaut und habe monatliche Einnahmen von ca. 250 Euro. Im Sommer ca. 500 Euro. Viel Zeit habe ich nicht reingesteckt. Die meiste Zeit habe ich in HTML und CSS investiert, da ich es unbedingt lernen wollte.

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  12. Hallo zusammen.
    Zuerst einmal möchte ich Peer ein riesiges Kompliment machen. Nicht zuletzt bist Du der Grund, dass ich bereits ein beachtliches Einkommen im Internet aufgebaut habe, und das Monat für Monat.

    Ich habe insgesamt 3 Jahre gebraucht um da hin zu kommen wo ich jetzt bin.

    Selbständig bin ich aber trotzdem noch lange nicht, aber ich arbeite jeden Tag daran.

    Ich möchte wirklich keine Werbung machen, aber für die, die es interessiert können gerne mal auf meiner Webseite schauen, wie meine Projekte aufgebaut sind.
    vollmond-heute.ch
    vollmond-heute.at
    vollmond-heute.de

    Eins möchte ich allen auf den Weg geben. Bleibt dran und gebt niemals auf! Es ist ein langer Weg, aber es lohnt sich ihn zu gehen.

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  13. Hallo Peer,
    das konsequente Arbeiten an seinen Zielen ist das A und O.
    Rückschläge gehören definitiv dazu, aus Ihnen gilt es zu lernen und es anders/besser zu machen.

    Ich arbeite jetzt seit 9 Monaten an meinem Blog. Der Traffic hierfür soll organisch sein dementsprechend ist Zeit erforderlich bis die Seite beginnt zu ranken. Dann verspreche ich mir davon ein passives Einkommen zu generieren.
    Hoffe das Klappt 🙂 Deine Artikel finde ich immer wieder Klasse und inspirierend…. weiter so.

    Viele Grüße Denis

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  14. Hallo Peer. Auch von mir ein grosses Lob für Deine interessanten Beiträge, welche Du immer erstellst. Ich verdiene auch ein paar hundert Euro pro Monat mit Adsense, jedoch ist es noch ein langer Weg um selbständig zu werden.

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  15. Hey Peer.

    Ich danke Dir von Herzenfür Deinen Blogg. Ich lese Ihn immer wieder gerne.
    Bitte mach weiter so!

    Auch ich betreibeceinen kleinen Blogg und verdiene immerhin ein paar 100 Euro dazu

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