Gründen ohne Fremdkapital und mit 80/20 Prinzip – Interview mit stresslessdress.de

Es gab mal eine Zeit, da war man kein echter Gründer, wenn man nicht Millionen Euro an Fremdkapital eingesammelt hat. Tja, und dann platze die Blase.

Dass es auch ohne Fremdkapital geht, gute Ideen im Web umzusetzen, zeigt z.B. das Startup Stresslessdress.de. Das befindet sich gerade mit einer sehr guten Idee in der Gründungsphase.

Ich habe mit den Gründern gesprochen und Sie unter anderem gefragt, warum sie ohne Fremdkaptial gründen und wie sie die Umsetzung Ihre Ideen angehen.

Viel Spaß.

1. Herr Krischer, Herr Genfeld, bitte stellen Sie sich und Ihre neue Website stresslessdress.de meinen Lesern vor.

Das Motto von stresslessdress.de: Wir befreien unsere Kunden vom Einkaufen und lassen sie dabei einfach gut aussehen! Dazu Fotos hoch laden, Wünsche angeben und den passenden Anzug oder das passende Hemd geliefert bekommen.

Zu uns als Gründern:
Georg Genfeld war mehrere Jahre Leiter Logistik in der Automotive-Branche. Sein Schwerpunkt ist daher alles, was mit Logistik und Lieferantenmanagement zu tun hat.

Thomas Krischer war zuletzt Leiter Fertigungstechnik und Instandhaltung in der Glasindustrie. Daher stammt auch die Idee, die Kunden per Photogrammetrie (Vermessung von Objekten über digitale Bildverarbeitung) zu vermessen.

2. Was unterscheidet stresslessdress.de von klassischen Online-Shops für Bekleidung? Was ist das Besondere?

Im Gegensatz zu konventionellen Online-Shops übernehmen wir bei uns die Auswahl für den Kunden, um ihm garantiert die passende Bekleidung zu verkaufen.

Wir holen unseren Kunden dort ab, wo er steht: “Ich möchte einen blauen Anzug für meine Arbeit bei der Bank” kann hier eine typische Vorstellung des Kunden sein. Und diese erfüllen wir.

Um das umzusetzen ist das Besondere an unserem “Shop” (ich setze das Wort “Shop” bewusst in Anführungszeichen), dass wir vom Kunden Fotos nutzen, um ihn an Hand dieser Fotos zu vermessen.

3. Wer ist die Zielgruppe von stresslessdress.de und wie sind Sie auf die Idee gekommen?

Unsere Zielgruppe ist ganz klar umrissen: Männer, die nicht gerne shoppen gehen.

Auf die Idee sind wir nach über 100 Interviews mit unserer Zielgruppe gekommen. Und natürlich weil wir selber nicht gerne Bekleidung einkaufen gehen und es zum Leidwesen der Kunden für diese doch als eher lästig empfundene Tätigkeit bisher keine Lösung gegeben hat. Denn die Modebranche richtet sich im Grund nur an 21jährige Shopping-Queens und nimmt dabei an, das jeder Kunde gerne einkaufen geht!

4. Wie verlief die Gründung? Erfordert solch ein Projekt Fremdkapital? Welche Einstellung haben Sie zu all den Startups, die erstmal viel Geld verbrennen?

Bisher verlief die Gründung ziemlich problemlos! Auch viel unbürokratischer, als wir es erwartet hatten.

Unser Unternehmen wird dabei zu 100% aus Eigenkapital finanziert. Wir glauben, dass der Einsatz von Venture-Kapital in vielen Fällen den Blick auf den Kernnutzen verstellen kann. Uns hat mal ein Business Angel gefragt, ob wir denn schon einen Business Angel zum finanzieren haben.

Darauf hin haben wir geantwortet, dass wir erst einmal mit unserem Eigenkapital zurecht kommen, dann Family & Friends fragen und erst danach über VC nachdenken werden.

5. Sie setzen Scrum ein. Was sind die Vorteile von agilem Projektmanagement? Bringt das auch in kleinen Teams etwas?

Gerade in kleinen Teams kann man SCRUM nach unserer Erfahrung sehr gut nutzen. Wobei an dieser Stelle vielleicht eine Klarstellung notwendig ist: SCRUM war ja ursprünglich für die Entwicklung von Software gedacht. Und statt eine entsprechende SCRUM-Projektmanagement-Architektur aufzubauen, haben wir uns vielmehr darauf konzentriert, den Grundsatz „80/20“ anzuwenden. Nur das Wichtigste zuerst, um ein stabiles „shippable product“ zu bekommen. Also bewusst darüber nachdenken, auf was am Anfang verzichtet werden kann.

Durch die SCRUM Mentalität, dass bestimmte Aufgaben erst mal nur so gut wie nötig und nicht so gut wie möglich erledigt werden, fallen bei uns viele Entscheidungen sehr viel schneller.

Gerne können wir hierzu mal einen Gastbeitrag schreiben, um das Interview hier nicht zu sprengen 🙂

6. Eine solche Plattform aufzubauen erfordert viel Aufwand und Planung. Wie groß ist Ihr Team und wie lange hat die Entwicklung gedauert?

Nun, unser „Kernteam“ besteht tatsächlich nur aus den beiden Gründern Georg und Thomas. Die Entwicklung hat also vollkommen in „Eigenregie“ stattgefunden, aber mit einer Menge Feedback aus unserem Umfeld und von Experten die wir „einfach mal gefragt“ haben.

Die Entwicklung unseres Geschäftsmodells hat ca. 6 Monate gedauert. Die Entwicklung der Vermessungs-Lösung knapp ein Jahr.

Die Umsetzung freilich wird von externen Dienstleistern und Lieferanten betrieben. Zu unserem Netzwerk gehören:

  • zwei IT-Entwickler,
  • eine Persönliche Assistentin in Australien,
  • eine Stilberaterin,
  • ein professioneller Logistikkonzern,
  • und natürlich unsere Warenlieferanten.


7. Welche Rolle spielt Outsourcing und die Konzentration auf die eigenen Stärken bei Ihnen?

Die Konzentration auf die eigenen Stärken ist – gerade für Gründer und Selbständige – enorm wichtig.

Denn nur wenn man die Freiheit hat, am Unternehmen, und nicht nur im Unternehmen zu arbeiten, kann man es nachhaltig schaffen, Erfolg zu haben. Euer Beitrag zum Outsourcing hat uns sehr gut gefallen.


8. Wie wollen Sie stresslessdress.de bekannt machen? Welche Marketing-Instrumente sollen verwendet werden?

Offline wie online bietet unser Geschäftsmodell natürlich viel Stoff. Und hier denken wir, über gute PR auch ein Stück weiter zu kommen.

Wir sind in der KW9 übrigens „Gründer der Woche“ bei der Financial Times Deutschland geworden. Jetzt heißt es: „Gründer des Monats“ zu werden! Und nach dieser ersten kleinen Auszeichnung sind wir zuversichtlich, dass dies nicht die Letzte sein wird. 🙂

Darüber hinaus nutzen wir natürlich auch die Google AdWords. Daran führt im Internet ja kein Weg dran vorbei.


9. Werden Sie auch Instrumente des Social Web nutzen, wie etwa Twitter, einen Blog, Social News Sites etc.?

Den offiziellen Twitter-Account von stresslessdress.de gibt es bereits: twitter.com/stresslessdress.

Und auch wenn wir vorerst selber keinen eigenen Blog führen werden, so wird man uns doch immer mal wieder in einem Gastbeitrag auf anderen Blogs – so wie hier – erleben.


10. Was sind Ihre wichtigsten Tipps für Gründer, die ebenfalls ein Online-Projekt erfolgreich starten wollen?

Generell sollte man so viel Energie wie möglich in die Entwicklung seines Geschäftsmodelles setzen. Alles Weitere folgt dann von allein. Darüber hinaus sollte man auch in Verhandlungen mit Lieferanten nicht als Bittsteller, sondern als Kunde auftreten!

PS: Wir denken übrigens, dass diese Tipps nicht nur für Online-Projekte ratsam sind.


Danke

für Ihre Antworten.

Fremdkapital ist sicher nicht pauschal was schlechtes. Allerdings sollte man grundsätzlich erstmal kalkulieren, welches Kapitalbedarf man hat und ob Venture Capital wirklich notwendig ist. Viele Geschäftsideen lassen sich auch erstmal ohne fremde Finanzmittel umsetzen.

Auch die Herangehensweise (80/20-Prinzip und Outsourcing) sind in meinen Augen wichtige Elemente einer erfolgreichen Gründung. Manche feilen so lange an Details, dass sie einfach viel zu spät auf den Markt kommen bzw. die eigenen Geldreserven schon aufgebraucht haben.

Zudem macht das Motto der Open Source Gemeinde auch im Web Sinn: “Release early and often”

Was im Grunde bedeutet, dass man schon in einem recht frühen Stadium an den Markt gehen sollte. Denn meist lernt man von echten Kunden das meiste und sieht, auf was es wirklich ankommt. Da wäre es schade und ein Fehler erstmal ewig an Details zu arbeiten, die dann gar keiner nutzt.

Peer Wandiger

17 Gedanken zu „Gründen ohne Fremdkapital und mit 80/20 Prinzip – Interview mit stresslessdress.de“

  1. Sehr interessantes Interview und eine tolle Idee. Ich denke auch das heute sehr viel ohne den Einsatz von Fremdkapital möglich ist. Bin selber gerade dabei einige Projete aus eigener Kraft ans laufen zu bringen. Wer es noch nicht kennt sollte zu dem Thema unbedingt mal das Buch “Kopf schlägt Kapital” von Prof. Dr. Günther Faltin lesen. Sehr empfehlenswert.

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  2. Ein tolles Interview. Vielen Dank! Interessant finde ich auch den Einsatz von Scrum. Vielleicht sollten die Gründer tatsächlich mal einen Gastartikel dazu schreiben, da ich denke, dass nicht jeder Leser weiß was Scrum ist.

    Die 80/20 Regel ist beim Gründen tatsächlich sinnvoll. Aber bei dem Motto “Release early and often” muss man doch sehr vorsichtig sein. Schließlich hat man als Newcomer/Gründer meistens nur einen Versuch. Wenn dieser nicht voll überzeugt oder sogar schief geht, wird der Kunde kein zweites mal kommen. Das ist mit Software bzw. Open Source Software so genauso wie bei anderen Geschäftsfeldern.

    Gruß Carsten

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  3. Man sollte nicht unbedingt die erste Version an richtigen Usern testen und eine große Werbekampagne fahren. 🙂

    Aber ansonsten sollte man schon recht zeitig an die Öffentlichkeit gehen, nicht erst wenn alle Features komplett drin sind.

    Aber natürlich sollte die Grundfunktionalität schon funktionieren.

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  4. Das war mal ein interessantes Interview, auch wenn das Thema des StartUps mir nicht so zusagt, aber das liegt wohl daran, dass ich gerne shoppen gehe. Aber stresslessadress hat eine gute Nische gefunden und ich traue denen noch einiges zu.
    Outsourcing für Gründer und Selbständige ist ein wirklich interessantes Thema.
    Allerdings ist irgendwie das Gründen ohne Fremdkapital viel zu kurz gekommen. Zwar besteht der Zusammenhang zwischen Gründen ohne Fremdkapital und Outsourcing, aber trotzdem finde ich das es etwas zu kurz gekommen ist.

    @SiN: Wird es den besagten Gastartikel zu Scrum geben?

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  5. Recht interessannt wie viele startups sich auf das Thema Mode schmeißen. Mode scheint also immer noch der Zweig mit den höchsten Gewinnmargen zu sein. Ich beobachte diese Startups sehr gerne, da Sie häufig von einem jungen Team gestartet werden, siehe Stylight, mybestbrands etc…

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  6. Es kommt immer auf das Gründungsvorhaben an, wie viel Kapital man benötigt. Es gab mal an einer Uni einen Gründerwettbewerb, bei dem man eine erfolgreiche Gründung mit nur 10 Euro (oder DM?) finanzieren musste.

    Die Siegeridee hatte eine Frau, die an Flughäfen einen Postsendeservice für verbotene Sachen im Handgepäck angeboten hat. Mit den 10 Euros hat Sie Briefmarken und Versandtaschen gekauft und die Reihen mit den Leuten abgeklappert.

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  7. Sehr gutes Interview, auch der Hinweis möglichst früh auf den Markt zu gehen um vor allem durch seine Kunden zu lernen ist ein wichtiger Hinweis, denn ich selbst mit einen meiner Projekte (einen Fahrzeug-Anzeigenmarkt) gemacht habe – zuerst mal eine Basis-Software programmieren und dann schrittweise je nach Kundenwünsche und Gegebenheiten diesen weiter zu verbessern.

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  8. Mein Kommentar an stresslessdress:
    Die Idee ist Prima. Die Kleidervermessungs-Methode hoffentlich als Patent angemeldet. Der technische Background gesichert, aber dann …

    … sollte man nicht vergessen, dass wir im Zeitalter der visuellen Kommunikation leben. Trotz der Einkaufmüdigkeit der Männer(oder gerade deswegen) sollte auf eine ansprechende Website-Gestaltung nicht verzichtet werden. Blau ist nicht gleich Blau, das Stoffmaterial hätte Mann (zumindest meiner) auch gern vorher gewußt und natürlich auch den Schnitt (Einreiher, Zweireiher), Reverslösungen, Knöpfe und vieles mehr.

    Und: Wenn Modell-Skizzen, dann professionell, zur Zeit wirkt das so, als sollten Anzüge für Fahrlehrer verkauft werden. 😉
    Also her mit dem professionellen Webdesigner 🙂 Auch ein Profi(werbe)Texter täte gut, denn dass sich die Modebranche im Grunde genommen nur an 21-jährige Shopping Queens richtet, wage ich zu bezweifeln, ist aber im Zusammenhang mit dem Anzugkauf für Männer wohl auch eher bedeutungslos. 😉 Gibts eigentlich nur Anzüge?

    Und was den Slogan betrifft: Wenn Sie Ihre Kunden vom Einkaufen befreien, befürchte ich, dass die eher nicht so gut aussehen, sondern dastehen werden, wie der Kaiser mit seinen neuen Kleidern 🙂 Gäbe noch vieles mehr dazu zu sagen, aber erst einmal Daumen hoch und: Gutes Gelingen!

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  9. Die Idee von Stresslessdress finde ich gut. Sie ist zwar im Kern nichts wirklich Neues, aber in der Umsetzung und bezogen auf die breite Zielgruppe innovativ. Allerdings finde ich ehrlich gesagt die WebSite grau-enhaft (sic!). Ich hoffe, da bessern die Jungs noch nach.

    Ohne Fremdkapital gründen ist vieleicht nicht immer einfach, aber dafür ist man wenigstens unabhängig. Ohne irgendwelches Kapital gründen ist freilich noch schwieriger. Und leider auch Alltag in der Gründerszene. Denn gerade kleine Gründungen werden von den Banken immer noch höchst ungern finanziert und da interessiert sich auch kein Business Angel für.

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  10. Also Drupal-Freelancer freut es mich ungemein, dass man hier auf Drupal als Content Management Framework zurückgreift. Als web-affinen Menschen stören mich jedoch Bilder, welche über das Layout hinausragen, ungemein. Die Namensgebung der betreffenden Seite “Anzug Kaufen Tipps” vermittelt mehr den Eindruck krampfhafter SEO, als tatsächlicher Orientierung an den Bedürfnissen des Nutzers.

    Im Vorfeld zu diesem Interview hätte man da nochmal eben drüberschauen und den einen oder anderen Lapsus ausbessern können.

    Georg und Thomas wünsche ich auf diesem Wege viel Erfolg mit der Umsetzung Ihrer Ideen!

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  11. Gutes Interview & gute Idee der Gründer. Ich gucks mir auf jeden Fall einmal an. Bei “Männer die nicht gerne shoppen gehen” musst ich gar lachen – kommt mir bekannt vor. Ich muss aber zugeben, das ich keine Ahnung von SCRUM habe, ein Artikel würde mich freuen.

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  12. Gibt auch das tolle Sprichwort “Don’t worry be crappy” – also erstmal ein Produkt auf den Markt bringen und dann verbessern (was bei all den betas ja gemacht wird).

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  13. Ich kann mich nur anschließen: Ein Artikel zu SCRUM wäre für mich auf von Interesse – mir war ehrlich gesagt nicht bewusst, dass das außerhalb der Softwareentwicklung überhaupt zum Einsatz kommt. Zum Geschäftsmodell sag ich jetzt mal nix, ich verstehe nur nicht so recht, warum zwei Logistiker aus der Großindustrie sich gerade die Branche Fashion ausgesucht haben? Aber Respekt allemal vor der Leistung.

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  14. Hallo und erst einmal vielen Dank für die vielen Kommentare, und euer Feedback zur Webseite hilft uns auch hier ungemein weiter. Und ich kann allen Versichern, das es sich bei der “aktuellen” Seite nicht um unser “Endprodukt” handelt. An dem wird gerade fleißig von unserm Entwicklerteam gearbeitet. Und dann auch mit verbesserten Texten und weniger krampfhaftem SEO 😉

    Den Artikel zu SCRUM – wenn auch eher aus Unternehmensgründungs- und nicht unbedingt aus Software-Entwicklungs-Sicht holen wir gerne noch nach. Nagelt uns aber hier bitte nicht auf ein Datum Fest. Die kommenden Wochen werden für uns noch einmal spannend, wenn es an den launch der Webseite geht.

    Bis dahin verbleiben wir mit entspannten Grüßen!
    Thomas von stresslessdress.de

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  15. @ Erdal:
    Das ist das 5-Euro-Business und feierte dieses Jahr 10 Jahre Jubiläum. Mit unserer Idee http://www.mywunschzettel.de haben wir damals (2005/06) den 1. Platz in Regensburg geholt. Das von dir angesprochene Projekt “Fly without cry” war das Siegerteam von 2001/02, das von Melanie Lang immer noch betrieben wird (wie sie letzte Woche in München erzählte nun wieder mit Expansionsplänen).

    @ stresslessdress.de
    Nette Idee, klingt aber nach noch mehr Arbeit als in einen entsprechenden Laden oder zum Maßfertiger zu gehen. Im Übrigen würde ich mir mein Impressum nochmals zu Gemüte führen und rechtssicher machen…

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  16. Auch wenn es sich um eine neues Projekt handelt sollte man trotzdem ein wenig am Webseiten-Auftritt arbeiten und entsprechend Zeit ein wenig investieren, sonst verwechselt man das 80/20 Prinzip schnell mal mit dem 08/15 Prinzip. Ich erinnere mich gern an einen Bericht, der auch über 1 Jahr zurückliegt, auf NTV über ein junges deutsches Start-Up, die eine Video-Hilfe-Plattform aufbauen wollten, der Name ist mir leider entfallen, aber die Seite war jenseits vom Beta Stadium, aber dafür wurde kräftig die Werbetrommel gedreht. Nur als Gedanke zum 80/20, welches natürlich auch mit einem minimalistischen Ansatz Erfolg haben kann, aber es sollte halt durchdacht sein…

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  17. Tolle Idee und sicher auch nützlich für mich. So einige Punkte sind zwar noch nicht ganz klar für mich, wie zum Beispiel die Frage, ob mir das blaue Hemd dann auch steht, aber diese Fragen stelle ich den Gründern dann eher selbst.

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