Mein Verlosungs-Marathon nähert sich dem Ende.
10 Verlosungs-Teilnehmer können heute einen Jahreszugang zu einem Online-ToDo-Service gewinnen.
Was genau ihr gewinnen könnt und was ihr dafür tun müsst, erfahrt ihr im Folgenden.
10 Jahre Selbstaendig-im-Netz – Verlosung 9
Es gibt viel zu tun, wenn man selbstständig ist. Ich habe seit dem Beginn meiner Selbstständigkeit alles selber gemacht und die Zahl der Aufgaben ist mit den Jahren immer weiter gewachsen.
Ohne eine gute Organisation ist man da verloren. Ich habe mir deshalb angewöhnt, alle anstehenden Aufgaben, auch die kleinen, niederzuschreiben und deren Abarbeitung zu planen.
Was gibt es heute zu gewinnen?
Todoist Jahreszugänge
Ohne eine Aufgabenplanung wird man sich in Kleinigkeiten verzetteln und den Überblick verlieren.
Deshalb können heute 10 Verlosungs-Teilnehmer je ein Jahr Todoist Premium im Wert von je 28,99 Euro pro Jahr gewinnen.
Mit Todoist Premium könnt ihr bis zu 200 aktive Projekte haben, Aufgabenprioritäten vergeben, Erinnerungen aktivieren und vieles mehr.
Damit wird deine Aufgabenverwaltung einfacher und übersichtlicher und das von überall aus.
So kannst du an der Verlosung teilnehmen
Um an der Verlosung der Lizenzen teilzunehmen, musst du eine Frage in den Kommentaren dieses Verlosungs-Artikels beantworten. Schreib deine Antwort einfach in den Kommentarbereich des Artikels. Aber bitte nur einen Kommentar pro Verlosung abgeben.
Unter allen sinnvollen Kommentaren dieser Verlosungen ermittle ich per Zufall die Gewinner.
Die Verlosung läuft nur genau 48 Stunden, so dass du regelmäßig vorbeischauen solltest, um an allen Verlosungen teilnehmen zu können. Ich habe Preise für insgesamt 10 Verlosungen zusammengetragen, die jeden Wochentag um 8 Uhr bis einschließlich Freitag dieser Woche stattfinden werden.
Frage zur heutigen Verlosung
Um an der Verlosung der Jahreslizenzen teilzunehmen, musst du die folgende Frage beantworten:
Wie behältst du den Überblick über deine Aufgaben?
Schreib deine Antwort in die Kommentare dieses Artikels, um an der Verlosung teilzunehmen.
Sponsor
Der Online-Service Todoist feiert in diesem Jahr auch sein zehnjähriges Jubiläum.
Seit 2007 wird die Aufgabenverwaltung mit dem gleichen Namen weiterentwickelt und ein großes Team kümmert sich um neue Features und den Kundensupport.
Zum Erfolg trägt auch eine kostenlose Tarifversion bei, die für kleinere Aufgabensammlungen ausreicht.
Teilnahmebedingungen
Diese Verlosung läuft bis zum 25.02.2017 um 08:00 Uhr, also genau 48 Stunden.
Mit der Teilnahme an der Verlosung erklärt ihr euch mit den folgenden Teilnahmebedingungen einverstanden.
- Die Teilnahme ist auf Personen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz beschränkt. Ein Versand der Preise in andere Länder ist nicht möglich.
- Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es besteht kein Anspruch auf die Auszahlung der Gewinne.
- Mehrfachteilnahmen (mehrfache Kommentare einer Person pro Verlosung) und andere Manipulationen sind nicht gestattet. Es wird nur der erste Kommentar gewertet.
- Der oder die Gewinner werden nach Ablauf der Verlosung per Zufall bestimmt und per E-Mail informiert. Danach wird der Versand der Preise mit dem oder den Gewinner/n abgestimmt.
- Die erhobenen Daten werden nur zum Zwecke der Zusendung des Gewinns erhoben und nicht weitergegeben oder anderweitig weiterverwendet. Die Lieferadresse muss innerhalb von 14 Tagen mitgeteilt werden, andernfalls verfällt der Gewinn und kann erneut verlost werden.
Morgen gibt es dann die letzte Verlosung
Schaut morgen früh wieder vorbei, denn dann gibt es zum Abschluss noch ein paar interessante Preise zu gewinnen.
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Ich habe ein kleines Kalenderbuch für Notizen. In diesem schreibe ich mir in die jeweilige Tage meine Aufgaben rein. Ebenso schreibe ich hier private Termine rein, so das es nicht zu Terminkollisionen kommt und ich mir vielleicht an einem Tag zu viel vornehme.
Sollten Aufgaben nicht erledigt wurden sein, werden diese auf den nächsten Tag übertragen. Das funktioniert momentan eigentlich ganz gut so
Ich arbeite (bisher) mit einer Kombination aus Wunderlist, OneNote und Kalender. Funktioniert eigentlich ganz gut. Wäre aber interessiert mal etwas Neues zu probieren 🙂
Todoist ?
Und witzigerweise läuft am 25.2. Mein kostenloser Premium Test aus – und ich will das weiterhin haben.. Perfekter kann ein Preis fast nicht sein, oder?
Hallo,
also aktuell nutze ich Wunderliste und komme damit ganz gut zurecht. Breche es mir durch Teilaufgaben bis auf kleinste runter, damit komme ich bisher sehr gut zurecht.
LG
Moin, mal abgesehen davon, dass ich es schade finde, dass ich nicht wirklich teilnehmen kann, weil ich nicht in einem der 3 oben genannten Länder wohne, organisiere ich meine Arbeit mal noch so richtig mittelalterlich: Jedes Projekt hat seinen eigenen DIN-A4 Block und da wird alles reingeschrieben…
Momentan ist das wirklich ein Problem, da die Aufgaben immer mehr werden. Ich nutze noch ein ganz klassisches Offline Tool, nämlich Zettel und Stift ? Ist allerdings sehr aufwendig und unübersichtlich, sobald man etwas mit der Liste arbeitet…
Ich bin in punkto Organisation zuerst einmal altmodisch: Ich schreibe meine Aufgaben auf Notizzettelchen hin. Sobald ich am PC bin, trage ich anschließend diese Aufgaben in meine ToDo-Liste im Excel über Google Drive ein.
Ich habe schon einige ToDo-Tools ausprobiert, z.B. Wunderlist, Evernote… leider haben diese mir nicht so zugesagt.
Ich stellte für mich selbst fest: Schreibe ich meine Aufgaben handschriftlich auf, prägen sie sich in mein Gedächtnis und ich erinnere mich viel eher daran. Das kommt meiner Organisationstechnik sehr entgegen.
De facto ist die Organisation so wichtig, ohne das kommt man bei seinem Vorhaben nicht weiter. Es ist das A & O für den eigenen Erfolg.
Hallo Peer,
im Augenblick behalte ich den Überblick mit kleinen ToDo-Zetteln, die ich mir schreibe. Unterwegs schicke ich mir schon mal eine E-Mail mit einer Sache, die ich mir zu Hause noch anschauen möchte.
Viele Grüße,
Klaus
Hallo Peer,
erst einmal Glückwunsch zum 10-Jährigen!
Ich freue mich über diese Verlosung ganz besonders, da ich Todoist vor etwa 4 Wochen für mich entdeckt habe. Die ersten Tage war ich als Free User unterwegs, bis Todoist mir eine 4-wöchige Premium Mitgliedschaft geschenkt habe – welche leider in 5 Tagen endet 🙁
Todoist ist innerhalb kürzester Zeit Teil meines Lebens geworden, sowohl beruflich als auch privat. Als selbständiger Software Entwickler kann ich super einfache und komplexere Aufgaben in Todoist verwalten. Die E-Mail Integration finde ich mega, Kunden E-Mails leite ich direkt an meine persönliche Todoist Eingang Email-Adresse weiter, wo ich im Betreff sogar angeben kann, zu welchem Projekt und welchem Label es gehören soll und natürlich wann es fällig ist.
Aber auch im privaten Leben habe ich mir z.B. ein Projekt “Routinen” eingebaut, wo Todoist mich 2x die Woche daran erinnert, die Blumen zu gießen, 2x täglich die Katzen zu füttern und 1x täglich meine Kaffeemaschine reinige.
Durch Todoist ist mein Leben einfacher geworden, sodass wenn ich mein Android Handy entsperre, mir mein Todoist Widget sagt “Alle Aufgaben erledigt, genieße deinen Abend!” 🙂
Da meine Premium Testmitgliedschaft wie gesagt in 5 Tagen endet, würde ich mich natürlich mega über eine Lizenz freuen 😉
Eine To-do-Liste ist schnell angelegt und kann hilfreich im Alltag des privaten oder beruflichen Lebens sein, aber eben auch nur, wenn man diese richtig nutzt.
Sonst steht vorprogrammierter und unnötiger Frust auf dem Tagesprogramm.
Mittlerweile bin ich in einem Alter angelangt, in dem ich viel notieren muss (ich schiebe die Schuld an dieser Stelle einfach einmal meinem Lebensalter zu). Und die bekannte “Aufschieberitis” hat manchmal auch mich erwischt.
Und das ist bei mir der entscheidende Punkt: Nichts auf die “lange Bank schieben”, sondern möglichst sofort in Handeln umsetzen. “Erledige deine Aufgaben so früh wie möglich”, das steht bei mir als Überschrift über allen Vorhaben, “aber begrenze diese wo immer es geht”.
Ansonsten versuche ich meine Aufgaben zu strukturieren.
(1) Was muss ich sofort machen?
(2) Was hat Zeit und bis wann?
(3) Und was muss ich bis zu einem festen Termin erledigt haben?
(4) Alles andere kommt in den Papierkorb, denn wenn ich es nicht in eine dieser Felder schieben kann, dann kann es nicht wichtig sein.
So handhabe ich das übrigens auch mit meinen Emaileingängen.
Es ist nebenbei bemerkt psychologisch eine tolle Sache, Aufgaben auf ein großes Whiteboard oder eine Flipchart zu schreiben und mit einem “Ankreuzkästchen” zu versehen, das markiert wird, sobald man die Aufgabe erfüllt hat. Probiert es einmal aus.
Es ist wie eine Belohnung, wenn man den Haken machen kann und eine angenehme Bestätigung zu sehen, was man schon alles geschafft hat.
Für mich persönlich ist es äußerst wichtig, eine gute und strukturierte Ordnung zu gewährleisten, die ich mit Kalendern, Ordnern, Whiteboards und auch Post-its zu erreichen versuche.
Auf elektronischem Weg den Überblick über Projekte zu behalten, damit habe ich persönlich nicht so gute Erfahrungen gemacht, aber das ist vielleicht auch nur ein recht subjektives Empfinden und Erleben meinerseits. Ich muss einen Stift in die Hand nehmen und brauche meinen Zettel…
Ich arbeite über Outlook in Verbidnung mit meinem Handy
In erster Linie mit der “Getting Things Done” Methode von David Allen. Die habe ich so gut wie möglich in Evernote realisierst. Heißt, ich habe ort- bzw. kontextbezogene Kriterien, um Aufgaben zu erfüllen.
Ein Notizbuch heißt “Computer”, in dem Alles steht, was ich erledigen muss und einen Computer benötigt (bspw. billigsten Flug raussuchen). Ein anderes heißt “Zuhause”, in dem alle Aufgaben für Zuhause stehen – bspw. Zaun streichen. Ein anderes “Auf Arbeit”, “Emails” und so weiter.
Die Methode ist sicherlich bekannt und auch sehr effektiv. Finde ich super so. Man merkt richtig, wie viel freier der Kopf ist, wenn man aufgeschrieben hat, was man noch alles zu tun hat.
Mit der Kombination von “Evernote” in der Free-Version und “Google Notizen” komme ich bislang bequem durch den Tag.
An “Evernote” schätze ich die Funktion des “WebClippers” im Browser: Im Vorbei-Surfen mal eben eine Information/ Inspiration abheften und eventuell später beim Spaziergang im Park auf dem Smartphone brainstormen – möchte ich nicht mehr missen. Bei kurzen Sprach-, Bild- oder Textnotizen leistet “Google Notizen” einen guten Job.
Wenn “Todoist” das auch alles hin bekommt, wäre ich aber gerne bereit, mich auf etwas neues einzulassen.
(Wenn nicht, wohl auch 😉 )
Ich nutze Outlook mit der Erweiterung Inloox PM.
Ein praktisches Projektmanagement- und Aufgabenverwaltungstool. Allerdings nicht gerade billig. Von daher bin ich für ähnliche Produkte offen.
Für einfache, schnelle Sachen kleben bei mir auch einige Notizzettel am Schreibtisch.
Zum Bewahren des Überblicks über die von mir zu erfüllenden Tasks greife ich auf ein ausgeklügeltes Konglomerat hilfreicher Tools wie dem Editor, meinem Gedächtnis als auch meinem Pflichtbewusstsein zurück!
Würde ich mich für interessieren 🙂
Hey Peer,
zur Organisation habe ich das richtige Tool noch nicht gefunden. Ich arbeite teilweise mit Erinnungslisten von iOS. Aber auch die Notizenapp kommt für längere Schreibsachen zum Einsatz.
Die Verschachtelung von Aufgaben vermisse ich etwas. Eine Aufgabe kommt gefühlt selten allein..
Ansonsten gibt es aber noch die guten alten Post its auf dem Schreibtisch, E-Mails und sonstige Zettel.
Grüße,
Chris
Ich nutze meinen Handykalender für Termineintragungen sowie einen Kalender für Notizen zu hause. Für meine Porjektverwaltung bin ich weg von herkömmlichen ToDoListen auf diversen losen Zetteln. Ich nutze dafür mittlerweile als Tool Trello. Damit setze ich mir Prioritäten per Knopfdruck, habe alles auf einen Blick und kann per Drag and Drop meine Aufgaben sortieren. Ebenfalls lege ich mir dort Boards an und gebe die Aufgaben teilweise für andere Partner frei 🙂
Ich verwende zur Aufgabenverwaltung ein Excel-Tool, welches ich selbst erstellt habe. Damit kann ich meine ToDo’s kategorisieren, Stati vergeben, farblich markieren oder auch nach Datum sortieren. Es gibt mir einen guten Überblick. Was ist offen, was ist erledigt. Dieses Tool werde ich demnächst auch auf meiner Seite zum Download anbieten.
Ich nutze auch Evernote und viele kleine Zettel, die auf meinem Schreibtisch rumliegen. Dies ist sicherlich kein gutes System, zumal mein Mann jedes Mall einen Schreikramp bekommt, wenn er die Unordnung sieht.
Aber es funktioniert halbwegs. Meistens kann ich alle Termine einhalten ohne ewas zu vergessen.
Bisher Terminkalender, eine Projektsoftware und Tabellenkalkulation.
Aktuell probiere ich verschiede Sachen aus, die ich selbst hosten.
Ich nutze im Moment hauptsächlich Klebezettel und Trello
Bisher nutze ich dafür Wunderlist oder einfach meinen Kopf. Aber da so viele von Todoist positiv berichten, würde ich das auch gerne mal ausprobieren.