“Lieber Inhalte als SEO” – Interview mit einem Nischenwebsite-Betreiber

Die Qualität von Nischenwebsites schwankt sehr. Da ich bei der aktuellen Nischenseiten-Challenge ein besonderes Augenmerk auf Qualität legen möchte, passt das heutige Interview optimal dazu.

Ich spreche mit einem Nischenseiten-Betreiber über seine Herangehensweise. So geht es um die Ideenfindung, Inhalte, SEO, Monetarisierung und einiges mehr.

Viel Spaß damit.

Bitte stell dich meinen Lesern kurz vor.

Ich bin Roland, der Miniteichmann. Mit der Seitenerstellung im Internet habe ich mich zum ersten Mal im Jahre 2008 beschäftigt. Da ging es um ein Projekt, das bis heute läuft. Es kam im Laufe der Jahre die eine oder andere Seite hinzu, allerdings ohne etwas über Business im Internet zu wissen oder dieses großartig im Visier gehabt zu haben.

Erst die Nischenseiten Challenge 2015 brachte mir das Thema Nischenseiten näher. Seitdem bewege ich mich auf diesem Feld. So gesehen bin ich Frischling in Sachen Nischenseiten, was aber Seitenerstellung samt Basics und dergleichen angeht ein geübter Anwender.

Warum hast du an der Nischenseiten-Challenge teilgenommen?

Ich war auf der Suche nach einer Möglichkeit Geld im Internet zu verdienen. Bis zu dieser Challenge konnte ich meine Einnahmen aus bezahlten Postings bestreiten, bis Google dem ganzen ein Strich durch die Rechnung machte. Ich musste mir also etwas einfallen lassen wie es nun weiter geht.

Von Nischenseiten hatte ich vorher schon mal was gehört. Es hat mich weniger interessiert, da mir das sehr kompliziert vorkam. Für mich war das bisher ein Mysterium, umwoben von SEO Tricks und Dingen von denen ich nichts verstand.

2014 bin ich dann ein weiteres Mal auf Nischenseiten aufmerksam geworden und habe die Nischenseiten Challenge 2014 am Rande etwas verfolgt. Ich nahm mir vor an der Challenge 2015 teilzunehmen um zu erfahren was das genau ist.

Heute frage ich mich wieso ich mir da so einen Kopf gemacht habe. Die Challenge ist der ideale Ort um das Thema Nischenseiten kennen zu lernen. Zudem ist das im Grunde solides Handwerk ohne große Zauberkiste

Wie kamst du auf die Idee für deine Nische?

Meine Nische ist dem großen Gartenteich den wir haben zu verdanken.

Ich habe einige Themen recherchiert mit denen ich täglich oder regelmäßig konfrontiert bin. Allerdings eine Nische über den großen Gartenteich erschien mir nicht machbar (ich hatte ja bis dato noch keine Ahnung was Nische genau bedeutet). So hatte ich eine Nummer kleiner gedacht und da kam dann der Miniteich heraus.

Ein Gang in den Zeitschriftenladen gab dann den letzten Ausschlag. Dort fand ich Bücher zum günstigen Preis über den Miniteich. So zusagen mein Wissenspool zum mitnehmen.

Es standen aber auch andere Nischen zur Verfügung die ich analysiert habe und hätte umsetzen können.

Hast du die Nische vorher analysiert? Wenn ja, wie?

Ich habe die Nischen mit Market Samurai und mit Hilfe deines Anleitungsvideos analysiert.

Alles was ich mit Hilfe von Martket Samurai als machbar erarbeitete, wurde dann noch mit Keywordplanner und Google Trends näher angeschaut. Nach all den Daten spielte auch ein gewisses Bauchgefühl eine Rolle. Heute analysiere ich ohne Market Samurai.

Wie sah die Planung deiner Nischenwebsite aus?

Im Grunde katastrophal. Zuerst dachte ich das hat sich mit ein paar halbierten Weinfässern und ein paar Wasserpflanzen erledigt. Es kam dann immer mehr hinzu und mehrfach musste ich die Menüs ändern um einen halbwegs logischen Aufbau der Seite hinzubekommen.

Ich hatte also zu klein gedacht, denn zu einem Miniteich gehört ja auch alles was zu einem großen Gartenteich gehört, vom Springbrunnen bis zur Teichfolie.

Mancher dieser Anfangsfehler hat sich dann als störend erwiesen und ich musste mein Vorgehen in Strukturen zwängen, die ich auch anders hätte anlegen können. Da aber Google schon fleißig am indexieren war wollte ich manches nicht mehr umstellen.

Zur Planung nutze ich am liebsten die Papierform.

Mit welcher Technik hast du deine Nischensite umgesetzt? Welche Plugins sind dir am wichtigsten?

Meine Nischenwebsite habe ich mit WordPress umgesetzt, wie fast alle meine Seiten.

Die Miniteiche habe ich leider mit Plugins zunächst erschlagen. Das ist wieder reduziert. Plugins auf die ich nicht verzichten möchte sind Shortcodes Ulitmate, ASA, Post Snippets und Content Aware Sidebars, welches ermöglicht Widgetbereiche auf bestimmten Seiten anzuzeigen oder auszublenden.

Wie ist das Layout deiner Nischenwebsite entstanden?

Erst einmal stand der Gang zur Auswahl des Themes an. Ich hatte mich dann für Twenty Twelve entschiede, weil es kostenfrei ist, immer weiter entwickelt wird und ich mich in Sachen Theme auch an deine Werkzeugkofferseite orientiert habe.

Allerdings lässt das Theme kein Logo zu wie man es sonst üblicherweise kennt. Damit ändert sich schon das Layout. Das Logo muss an anderer Stelle untergebracht werden.

Ich wollte in diesem Fall nicht auf ein aussagekräfiges Logo verzichten. Es sollte vermitteln, dass hier was eigenständiges vorliegt. Zudem nutzte ich Elemente des Logos immer wieder, zum Beispiel als Texttrenner.

Das ist dem geschuldet, dass es für Miniteiche kaum Fotos gibt und ich trotzdem optisch etwas bieten wollte. Hinzu kamen eine ganze Reihe eigener Zeichnungen.

Wie einfach fällt dir das Schreiben von Artikeln und wie gehst du das an?

Ich schreibe am liebsten selber. Das Schreiben an sich fällt mir nicht schwer. Die Recherche ist mitunter sehr aufwendig. Ziel ist es einen fundierten Inhalt zu liefern, der nicht auf hörensagen oder auf die ersten Suchergebnisse beruht.

Zu ein und demselben Thema gibt es oft viele unterschiedliche, sogar gegensätzliche Meinungen. Herauszufinden was nun davon seine Richtigkeit hat ist mitunter ein längerer Prozess.

Ich informiere mich gerne in Fachzeitschriften oder Büchern. Sich einzulesen und eine Idee davon zu gewinnen, was alles auf die Seite soll, ist eine sinnvolle Investition. Schon beim Lesen formieren sich vor meinem Auge die Texte und die internen Verlinkungen.

Welche Inhalte hast du erstellt und warum?

Für eine Nischenseite kann es unterschiedlichste Texte geben. Das sind zum einen Tests und die daraus folgenden Empfehlungen. Es können Produktvergleiche sein oder aber auch allgemeine Texte.

Ich habe zum Beispiel einen ausführlichen Artikel über Wasserverdunstung am Gartenteich erstellt und dieses auch auf den Miniteich umgelegt. Erstens gibt es keine Tabellen über durchschnittliche Wasserverdunstung im Miniteich und für den großen Gartenteich nur ein paar mangelhafte Artikel. Dieser Artikel war zum Thema Wasserverdunstung ziemlich schnell auf Platz 1.

Ich habe einige Do it yourself Artikel erstellt. In diesem Text sind dann Produkte verlinkt, die man dazu brauchen könnte.

Statt eine beste Springbrunnenpumpe darzustellen, habe ich den Energieverbrauch der Springbrunnenpumpen in bare Münze umgerechnet. So weiß man vorher was der Betrieb einer Pumpe im Jahr kostet. Das wurde im Laufe der Zeit gut angenommen.

Ich habe einen Tätigkeitskalender erstellt, einen sogenannten Teichkalender. Was tut man im Januar, Februar, März, usw. . Sowas wie ein Gartenkalender. Dieser Teichkalender wurde dann sehr schnell von Gartenbauvereinen verlinkt.

Ich habe also viel Info- und Ratgeberartikel und weniger Produktbeschreibungen und Produktvergleiche. Liegt aber auch daran dass ich das schwerlich kann und ich persönlich Empfehlungen dieser Art für mich ablehne.

Wie verlief der Start deiner Nischenwebsite?

Der Start verlief recht gut. Ich bin von den Zahlen verwöhnt worden. Das Hauptkeyword schwankte mal rauf mal runter bis es sich auf Platz 1 befand. Longtails waren schnell vorne zu finden.

Ich war allerdings bei der Challenge verkrampft. Die Saison lief schon für meine Nische und ich konnte nicht abschätzen wie lange die Saison geht.

Des Weiteren wollte ich die Challenge durchhalten und zum Ende mit einem positiven Ergebnis da stehen.

Es war also immer ein gewisser Druck, aus heutiger Sicht eigentlich unnötig.

Auf welche Probleme bist du gestoßen und welche Erfahrungen konntest du sammeln?

Mein erstes Problem waren die Produkte. Ich schränkte mich in meiner Nische eben auf Miniteiche ein, sprich die Behälter, und da auf halbierte Weinfässer.

Nun heißt es ja immer, Amazon hat alles. Erstens stimmt das nicht und zweitens ist die Auswahl nicht immer üppig. Daher sollte man genauer schauen ob das Produkt auf der Schiene des Affiliate überhaupt erhältlich ist.

Weitere Erfahrungen die sich sammeln konnte waren gewisse Dinge um Amazon herum, zum Beispiel das Verschleiern von Links und das Speichern von Produktfotos auf dem eigenen Server. Ich lernte etwas über Klickraten und Optimierung.

Dazu kam der Umgang mit zwei SEOtools, um das Ranking zu überwachen und um Optimierungen durchzuführen. Zumindest für die Dauer der Challenge gab es günstigen oder freien Zugang. Eine Überwachung der Rankings hat mir sehr geholfen mich zu orientieren und entsprechend zu optimieren. Ein derartiges Tool nutze ich noch heute und halte es für wichtig. Allerdings muss es sich kostenmäßig auch in einem gewissen Rahmen halten.

Eine der positivsten Erfahrung ist die Gemeinschaft die sich bildet. Vor allem hat sich im Anschluß eine tolle Gemeinschaft und große Community gebildet. Man ist nicht mehr Einzelkämpfer und kann Gedanken austauschen.

Welche Vemarktungsmaßnahmen hast du durchgeführt und wie wichtig war die Suchmaschinenoptimierung?

Meine Vermarktungsmaßnahme ist Inhalt. Ich bin nicht aktiv in Sachen Backlinks unterwegs. Während der NSC ergeben sich aber häufig hier und da Backlinks, wenn auch nicht themenrelevant.

In Sachen SEO kenne ich keine Tricks. Ich baue auf Inhalte und vermeide große SEO Fehler wie Duplicate Content und der gleichen. Viel mehr habe ich da nicht im Repertoire. Viel mehr muss meiner Meinung nach auch nicht sein. Bevor ich mich lange auf die Suche nach irgendwelchen SEO-Winkelzügen mache konzentriere ich mich lieber auf Inhalte. Meiner Meinung nach die beste Maßnahme für die Suchmaschinenoptimierung.

Ich habe für eine kurze Zeit Yandex Metrica geschalten um zu sehen, wie die Leute auf der Seite agieren, wohin sie klicken und welche Bereiche besonders angesehen werden.

Spezielle Vermarktungsmaßnahmen wie Facebookwerbung und dergleichen habe ich nicht gemacht.

Wie hat sich deine Nischenwebsite seit der Nischenseiten-Challenge entwickelt?

Die Nischenseite hat sich gut entwickelt und es gibt eine ganze Reihe an Anfragen zu Kooperationen. Das ist ein Zeichen dafür dass die Seite gut ankommt. So entstehen neben den finanziellen Gewinnen auch Kontakte für weitere Projekte.

Einkommensmäßig hat sich die Seite während der Saison stetig gesteigert. Zu Saisonende war dann schlagartig Schluß. Das eine oder andere Buch hat sich noch verkauft. Meine Idee eine Geschenkeseite mit einzubauen, um die Saison bis Weihnachten zu verlängern, habe ich nicht geschafft. Das werde ich aber definitiv nachholen.

Danke für das interessante Interview

Peer Wandiger

16 Gedanken zu „“Lieber Inhalte als SEO” – Interview mit einem Nischenwebsite-Betreiber“

  1. Hallo,

    in dem Interview findet man viele interessante Sachen und man erkennt, dass sich Roland schon richtig Mühe gibt, was auch sicherlich belohnt wird.

    Was ich für einen großen Fehler halte ist, dass sich Roland nur auf Inhalte konzentriert. Ich denke, so können zwar ein paar Euros verdient werden, aber eben auch nicht mehr. Wenn du nicht bereits bekannt bist oder schon gute Projekte laufen hast, die du verlinken kannst, dann wird das meiner Meinung nach nicht erfolgreich.

    Um mit einem Projekt von Anfang an in die Gewinnerzone zu fahren, braucht es (Online) Marketing. Ob das nun eher im Bereich SEO oder Facebook etc. ist, kommt auf das Budget und auch die Zielgruppe an. Ganz auf die Inhalte einer Seite zu bauen und zu warten wer da mal kommt, kann nicht funktionieren. Nicht vergessen – ein Interview wie dieses hier, zählt ja auch zum Marketing und ein Link ist auch drinnen. Es wird also keineswegs auf SEO oder so verzichtet, weil es meiner Meinung nach nicht möglich ist, oder sagen wir kaum möglich ist, nur mit Inhalten einer Website erfolgreich zu werden. Zumindest in der Regel nicht.

    Viele Grüße
    Josef Altmann

    • Hallo Josef,
      ich kümmere mich nicht von mir aus um Online-Marketing. Das was ich mache kann man nicht als Marketing bezeichnen, das sind ein paar Basics. Das ist eine FB-Seite, anfänglich etwas in G+ und etwas Twitter. Machbar wäre da viel mehr. Doch welcher Aufwand für wie viel mehr denn?

      Was sich aber im Laufe des Jahres und auch während der NSC ergeben hat sind Kooperationen in Form von Linktausch oder Gastartikeln. Das ist auch heute noch so, es gibt immer wieder mal eine Kooperation.

      Die NSC selbst ist eine gute Marketingmaßnahme, wenn man es so betrachten will. Allerdings muss man auch geben, dann bekommt man. Der Link hier im Interview ist sicherlich wertvoll wie auch die vielen anderen Links die währen der NSC entstanden sind. Aber der Link entsteht ja nur weil man Inhalte erstellt hat.

      Ich habe auch andere Projekte und bei keinem betreibe ich Online-Marketing. Bevor ich mich um irgendwelche Linkquellen kümmere schreibe ich lieber einen Inhalt. Mancher Inhalt entsteht in vielen Tagen und sie bringen auch die Leser.

      Bestes Beispiel ist ein Blog der um E-Zigaretten geht. Habe diesen 3 Jahre betrieben, Besucherzahlen so um die 100 per Tag. Hatte dazu einen starken Forenlink und war in Twitter und G+ aktiv unterwegs. Habe dann 1 Jahr kaum mehr etwas gemacht und dann in 2 Wochen zwei große Artikel geschrieben. Seit dem habe ich ca. 400 Besucher per Tag.

      Inhalte sind Werte die man selber schafft und die einem keiner nehmen kann. Links müssen ständig kontrolliert werden und man ist abhängig. Ein Link ist sicher ein Rankingfaktor, für den Leser ist es aber der Inhalt.

      Dennoch freue ich mich über Links und sperre mich nicht bei sinnvollen Kooperationen. Ich verwende kaum bis keine Zeit in Sachen Werbetrommel rühren.

      Ob mit Marketingmaßnahmen mehr drin ist? Keine Ahnung, möglichlicherweise schon. Ich kann das nicht beziffern da das nicht mein Fachgebiet

      • Hallo Roland,

        vielen Dank für deine Antwort. Mit Online Marketing, meine ich ja nicht nur Linkaufbau. Linkaufbau ist ein Teil des Online Marketings der zum Bereich SEO gehört aber auch nicht mehr.

        Wenn du schreibst, dass Inhalte dir am meisten geben und damit den meisten Erfolg hast, dann geb ich dir natürlich recht. Eine Website ohne guten Content kann, so viel Marketing machen wie nur geht – es wird nichts bringen.

        Ich wünsche dir auf alle Fälle viel Erfolg bei deinen Projekten ;-).

        Viele Grüße
        Josef Altmann

    • Hallo Manuel,
      dieses Jahr nehme ich ja zum ersten mal die Saison mit. Letztes Jahr ist die Seite während der Saison entstanden und konnte die Zeiten der höchsten Nachfrage nicht mitnehmen.

      Bis Oktober hatte ich so 150 Besucher täglich in der Spitze. Ab da ging es dann saisonbedingt bergab, teilweise bis nur auf 30 Besucher per Tag. Das hielt bis Mitte Februar so an.

      Im Augenblick sind es ca. 220 bis 250 Besucher täglich mit Ausreißern deutlich über 300.

      Über Einnahmen in der Hauptsaison kann ich noch nichts sagen. In der Nebensaison (bis Oktober) lag ich im Maximum bei niedrigen 3 stelligen Einnahmen. Von der Hauptsaison, die ich zum ersten Mal miterlebe, lasse ich mich überraschen.

  2. Hallo Roland!
    Ich finde es super, dass du dein Hauptaugenmerk bei der Erstellung deiner Nischenseite in erster Linie auf die Inhalte gelegt hast. Ich finde deine Seite ist ein super Beispiel dafür, dass gute und informative Inhalte das A und O einer guten Nischenseite ausmachen. Daumen hoch!

    • Hallo Oliver, vielen Dank für das Lob 🙂
      Ja, diese Seite ist mir ans Herz gewachsen.

      Sie ist meine erste Nischenseite und ohne NSC2015 wäre sie nicht entstanden.

      Sicherlich ist nicht alles optimal, denn Themen wie Nutzer von einem Artikel zum anderen leiten um nochmal etwas anklicken (nennt man das funneling?) beherrsche ich nicht. Ich bin auch nicht der Typ dafür. Es steht also nichts ausgeklügeltes oder eine hohe Wissenschaft dahinter.

    • Hallo Matthias,
      die Saison ist im kommen, die Besucherzahlen ziehen an und die Produkte die gekauft werden deuten auf einen Saisonstart hin. Noch werden viele Bücher gekauft, die Hardware wird dann wohl folgen.

      Wenn das Wetter dann mal endlich frühlingshaft wird dann denke ich wird das deutlich anziehen.

  3. Wieso eigentlich Miniteichmann ? Für mich wirst du immer der mit dem coolen Frosch sein 🙂
    Das war letztes Jahr auch eine der Seiten, die echt Spaß gemacht haben, in der Entstehung zu beboachten.
    Grüße,
    Bella

  4. Hallo Roland,

    wir kennen uns nun seit der NSC 2015 und hatten völlig verschiedene Konzepte. Ich glaube mittlerweile auch, dass langfristig gute Rankings und dadurch gute Einnahmen primär durch uniquen, hochwertigen Content gefördert werden. Natürlich im Mix mit SEO und ein paar guten Backlinks – aber das machst Du ja bereits. Mir gefällt Deine Miniteichseite sehr gut und kann Dich nur ermutigen, diesen Ratgeberstil so beizubehalten!

  5. Ich betreibe eine nicht-kommerzielle “Nischen”-Webseite. Ein Blog zu einem Hobby mit spradischen Inhalten. Da rein privat ist und war mir SEO und Co nicht wichtig und darauf habe ich keinen Wert gelegt. Verlinkungen habe ich nur durch Kommentare oder Post in den Netzwerken in denen ich selbst ein Profil habe. Wichtig waren und sind mir inhaltlich gute Artikel und ggf. Aktualität.

    Faszinierend ist, das zwei themenfremde Inhalte (Online/Software/Smartphone-ToDo-Anleitungen) jeweils innerhalb von einem Tag von Google erfasst und mit unterschiedlichen Stichworten jeweils auf Platz 1 landen und landeten. Für mich der subjektive Beweis das Inhalt sehr viel ausmacht.

  6. Das guter Content und eine aktive Erweiterung von nützlichen Beiträgen rund um das Thema einem mehr bringt als reines Linkbuilding denke ich ist logisch. Schließlich möchte Google und Co. seinen Besuchern das beste Ergebnis für den Informationsbedarf bieten, sonst kommen diese Besucher nicht mehr auf die Suchmaschine und somit geht auch das Geld flöten. Bei hart umkämpften Nischen ist aber eine Basis an guten Links immer noch entscheidend um oben dabei zu sein.

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