Mit Bauchgefühl und Spaß – Tipps, Erfahrungen und Einblicke in Nischenwebsites – Interview

Im heutigen sehr ausführlichen Interview spreche ich mit einer Teilnehmerin an den letzten Nischenseiten-Challenges.

Sie berichtet aber nicht nur über ihre Erfahrungen, sondern schildert auch sehr ausführlich ihr Vorgehen. Dieses unterscheidet sich teilweise doch sehr von meinem eigenen. Das zeigt aber auch, dass es unterschiedliche Herangehensweisen gibt.

Viel Spaß damit.

Bitte stell dich meinen Lesern kurz vor.

Mein Name ist Anabell Ditzel. Ich bin Baujahr 1970 und habe es bis heute nicht geschafft sesshaft zu werden. Die letzten Jahre habe ich auf den Kanarischen Inseln verbracht, derzeit hat es mich mit Mann und Hund aber für eine kurze Zeit in die Nähe von Hamburg verschlagen. Das nächste Ziel wird dann Südspanien sein.

Das Internet nutze ich bereits seit der Jahrtausendwende zum Geld verdienen, seit einigen Jahren eben über Contentseiten, aber auch Nischenseiten. Beides sind eben ideale Möglichkeiten, um ortsunabhängig Geld zu verdienen.

Warum hast du an der Nischenseiten-Challenge teilgenommen?

Ich brauch manchmal doch ein wenig Druck von außen. Dafür ist so eine Challenge natürlich ideal. Es gibt einen Startermin und einen Endtermin. Natürlich muss man sich an diese nicht halten, aber begreift man die Nischenseiten-Challenge eben auch als Wettbewerb, dann sind das eben fixe Termine.

Und mir hat die Idee gefallen, Anregungen von anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu erhalten. Während der Challenge fand ich es zudem total spannend, am Abend mit dem Tablet auf dem Sofa zu liegen und noch die Beiträge der anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu lesen und zu kommentieren.

Wie kamst du auf die Idee für deine Nische?

Mit irgendwelchen Diagrammen oder gar Auswertungen via Tools hab ich es nicht so. Ich verlasse mich da meist auf mein Bauchgefühl. Das hat mich bislang auch erst einmal – dafür aber gründlich – bei der Nischenfindung in Stich gelassen (aber ich gebe die Hoffnung nicht auf). Ich muss mich mit einem Thema einfach gut fühlen, dazu was schreiben können. Das ist mir wichtiger als irgendwelche Kennzahlen oder als zu wissen, was ich damit verdienen könnte.

Also suche ich mir meist etwas aus meinen Lieblingsthemen aus: Hunde, Fußball, Essen.

2015 war es allerdings etwas anders, 2014 habe ich mit einer Seite zum Thema Katzen vertreiben teilgenommen. Ich bin nun mal eher Hundemensch und hab es nicht so mit Katzen. Dennoch ist mein Projekt der-richtige-kratzbaum.com durchaus auch als Wiedergutmachung an die Katzen gedacht gewesen. 😉

Das Grundthema Katzen war also schnell klar. Dann ging es zu Amazon und ins Adwords Tool. Ich habe also alle möglichen Katzenprodukte, die ich über Amazon gefunden habe, über das Tool abgefragt. Die Ergebnisse habe ich dann in eine eigene Datenbank importiert. Dann geschaut, was sehr häufig gesucht wird und mir dazu aber noch die Fundstellen bei Google ziehen lassen.

Am Ende hat mich das gar nicht so interessiert, denn ich war schon von den Kratzbäumen völlig überzeugt gewesen, als sie mir bei Amazon aufgefallen sind. Wobei mir da die Konkurrenz eigentlich zu stark war. Aber mein Ziel war ja auch nicht mit dem Keyword ‘Kratzbaum’ selbst auf Platz eins zu kommen. Mein Ziel war es eher eine der Kategorien nach vorne zu bringen, was mir auch gelungen ist.

Also hast du die Nische vorher gar nicht richtig analysiert?

Ich schaue mir Seite eins und zwei bei Google an und gucke, ob es dort jemanden gibt, der in dem Bereich schon eine Nischen-Affiliate-Seite hat.

Zwar gibt es zu Kratzbäumen und Katzenbäume einiges an Nischenseiten und auch die eine oder andere Unterkategorie war bereits besetzt, aber eben nicht die, die mich vor allem interessiert hat. Wobei ich aus der Analyse keine große Wissenschaft mache. Ich hatte so oder so Lust auf das Thema.

Wie sah die Planung deiner Nischenwebsite aus?

Zunächst erarbeite ich mir eine Stichwortliste: Was ist rund um das Thema relevant. Die allererste Version wird auf einem DIN A3 Zeichenblock geschrieben und an die Wand gepinnt. 🙂

Bei Kratzbäumen sind es zum Beispiel die Art (Ecke, Decke, klein, groß) oder auch die Zahl der Liegeflächen. Auch die Dicke der Stämme spielt eine große Rolle und es gibt tatsächlich sehr kleine Katzenrassen und sehr große Katzenrassen. Auf diesen Zettel kommt eigentlich alles, was mir erstmal relevant erscheint. Auf diesem Zettel landen auch Ideen für Artikel.

Habe ich ein paar Stichpunkte, dann befrage ich Google. Zum einen über die zusätzlichen Suchvorschläge, aber auch über die Vorschläge am Ende einer Seite. Da suche ich mir vor allem die Bereiche aus, die ich passend finde oder auf die ich Lust habe.

Bei diesem Thema bin ich auch in das eine oder andere Katzenforum gegangen, und habe mal so geschaut, was Katzenhalter zum Thema schreiben. Vor allem um ein Gefühl für das Thema zu bekommen. Und dann ging es weiter in die Frage und Antwortportale, auch dort ließ sich einiges finden, was ich weiter verwerten konnte.

Am Ende dieses Prozesses weiß ich einiges mehr über das Thema. Ich habe eine Vorstellung, welche Kategorien ich benötige und wie nach solchen Kratzbäumen gesucht werden könnte (Größe, Liegeplätze, Material, aber auch Preis). Und ich habe einige Ideen für Artikel. Die werden immer sofort notiert.

Spätestens nun bestelle ich die Domain, in diesem Fall der-richtige-kratzbaum.com.

Dann geht es an die Programmierung. Da ich WordPress zum Geld verdienen nicht so praktisch finde, habe ich mein eigenes CMS. Das muss dann aber immer auf das Thema angepasst werden. Nachteil: Das kostet Zeit. Vorteil: Ich schleppe nicht soviel Ballast rum und die Seite ist hoffentlich etwas schneller, als die der Konkurrenz.

Während ich die Programmierung anpasse, veröffentliche ich auch schon die ersten Texte und versuche die Seite möglichst schnell in den Index zu bekommen. Dazu reicht ja dann meist der eine oder andere Link aus einen meiner Blogs, einer der Hauptgründe, warum ich auch eine Unterstützungsseite betreibe. Zusätzlich wird die Seite über die Google Webmastertools angemeldet. Erst wenn die Seite im Google Index drin ist und das nicht nur mit der Startseite, geht es an das Einpflegen der Produkte.

Dann werden die ersten Artikel importiert, die Suche wird angepasst und ich ändere mindestens noch fünf Mal etwas bei den Datenbankfeldern für die Eingabe der Kratzbäume. Bei den Produkten versuche ich immer nicht die Beschreibung von Amazon zu übernehmen, sondern schreibe sie komplett um. Bei dem einen oder anderen Kratzbaum geht es so weit, dass ich dann beim Hersteller auch die Aufbauanleitungen studiert habe, um herauszufinden, wie groß welche Platte ist etc.

Weitere Texte schreiben, Bilder suchen etc.

Außerdem schaue ich natürlich, was ich an Contentseiten bzw. Blogs bereits bei mir im Bestand habe und von wo ein Link passen könnte.

Des Weiteren habe ich noch zwei oder drei Sat-Seiten aufgezogen zum Thema. Kleine Themenseiten, die inhaltlich schnell erschlossen waren. Keine Müllseiten, sondern Durchschnittsseiten. Die haben wenige Euro und Zeit gekostet, ich denke aber schon, dass sich der Einsatz gelohnt hat.

Mit welcher Technik genau hast du deine Nischensite umgesetzt?

Ich programmiere mein CMS selbst und nutze dazu PHP. Brauche ich also ein Feature, programmiere ich es mir. Und stelle ich fest, dass es die Seite ausbremst, dann kommt es halt auch wieder raus.

Nichts gegen WordPress – für Blogs. Aber ich fühle mich bei einer Nischenseite einfach zu eingeengt von den Möglichkeiten, die WP bietet. Und jedes Mal nach einem Plugin suchen und dann noch checken, ob es sauber ist, ist mir zu viel Arbeit. Und dann dauernd diese Updates. Ne, WordPress ist nichts für faule Menschen wie mich, der administrative Aufwand ist einfach zu groß. Ich stelle mir vor, wie viel Updates ich jetzt nach meiner langen Krankheit hätte machen müssen, uuuuh. Nein, lieber selbst programmieren.

Vielleicht verschwende ich auch viel zu viel Zeit in die Programmierung und würde mit WordPress besser fahren. Aber ich fühle mich mit WordPress einfach nicht wohl.

Wichtig ist mir ansonsten, dass meine Seite recht schnell in den Google Webmastertools eingetragen ist, damit ich dort auch auf einige interessante Daten zugreifen kann. Zum Beispiel zu welchen Suchworten meine Seite bereits gefunden wird und auf welcher Position sich meine Seite ungefähr dabei bewegt hat.

Wie ist das Layout deiner Nischenwebsite entstanden?

Das habe ich selbst zusammengeschustert. 🙂 Sehr häufig macht mein Mann mir die Layouts. Die sehen dann viel besser aus. Aber bei der Kratzbaumseite bin ich mit dem selbstgemachten Design zufrieden. Wobei ich wieder vollkommen vergessen habe, das Ganze auch responsive zu gestalten, aber inzwischen habe ich das auch auf dem Zettel.

Manchmal fällt mir bei einer Nischenseite zum Design aber rein gar nichts ein, dann baue ich irgendwas, zeige es meinem Mann und einen Tag später bekomme ich was Neues. 🙂

Wie einfach fällt dir das Schreiben von Artikeln und wie gehst du das an?

Ich schreibe gerne. Meist fällt mir zu fast allen Themen auch etwas ein. Okay, Katzen und Kratzbäume sind nun nicht so mein Thema gewesen, aber dafür gibt es ja Foren, andere Katzenbesitzer, Internetseiten etc. Und es ist ja nicht so, dass ich noch nie eine Katze gesehen hätte. 🙂

Auch bei uns in der Familie gab es eine solche Samtpfote, ich kann also immerhin 14 Jahre Katzenerfahrung vorweisen. Unsere Katze musste allerdings ohne Kratzbaum auskommen, so sahen die Wände und die Korbtruhe auch aus. 🙂 Sie war allerdings gut zehn Jahre eine Freigängerkatze und hatte damit draußen genügend echte Kratzbäume.

Ansonsten schreibe ich einfach drauf los und versuche meine zu Beginn angelegte Liste an Themen abzuarbeiten. Auf Keyword-Dichte und Ähnliches achte ich eigentlich gar nicht. Ich lege höchstens noch Wert auf Überschriften und Listen. Dazu noch ein passend benanntes Bild und das war es meist.

Woran ich dringend mal arbeiten müsste, wäre allerdings mir Artikel nach zwei, drei Wochen noch mal vorzunehmen und diese zu überarbeiten.

Welche Inhalte hast du erstellt und warum?

Zum einen natürlich die Ratgeber-Artikel. Dann habe ich passende Bilder dazu gesucht. Und dann wurden noch die Texte für die Produkte geschrieben.

Hierbei versuche ich viele Infos aus den Rezessionen bei Amazon zu ziehen. Eigentlich hatte ich außerdem noch geplant aus Sisal und einem Holzregal selbst eine Art Kratzbaum zu bauen. Zum einen hätte ich damit auch ein paar Bilder zum Thema Sisal und Liegefläche gehabt und zum anderen fand ich die Idee spannend. Aber das steht krankheitsbedngt immer noch auf meiner Todo-Liste, wird aber sicherlich dieses Jahr noch nachgeholt. Schließlich ist der Text dazu schon fertig.

Ideen für Inhalte kann man auch in Frage und Antwortportalen recherchieren. Meist erhält man gleich Stoff für einen vollständigen Artikel, manchmal muss man selbst noch nachrecherchieren.

Video zum Thema ging ja mangels Katze und Kratzbaum nicht.

Wie verlief der Start deiner Nischenwebsite?

Wie geplant. Schon kurz nach Start wurden die ersten Produkte über die Kratzbaumseite verkauft und damit gleich 16,21 Euro Umsatz eingefahren. Im April waren es dann schon vier verkaufte Produkte und im Mai dann schon fünf.

Gleich zu Beginn 20 bis 30 Euro im Monat mitzunehmen war schon eine nette Motivationsspritze.

Auf welche Probleme bist du gestoßen und welche Erfahrungen konntest du sammeln?

Mitten drin bin ich umgezogen, das war ein wenig nervig, denn arbeiten am Notebook und ohne zweiten Bildschirm ist nicht mehr mein Ding.

Ansonsten gab es eigentlich keine Probleme, höchstens mit dem Durchhalten. Eine Nischenseite zu erstellen finde ich am Anfang immer sehr spannend. Schließlich lerne ich was Neues und wenn es nur über Katzen und ihre Kratzgewohnheiten ist.

Nach ca. vier, fünf Wochen hatte ich dann eine virtuelle Katzenallergie und muss mich richtig zwingen am Ball zu bleiben. Aber das ist das Schöne an der Challenge, man ist schließlich ca. 13 Wochen unter Beobachtung.

Welche Vemarktungsmaßnahmen hast du durchgeführt und wie wichtig war die Suchmaschinenoptimierung?

Ich nutze Amazon. AdSense ist nett, aber wird von mir nur auf Contentseiten eingesetzt. Ich schick meine Besucher doch nicht gleich wieder (billig) weg.

Bei der Suchmaschinenoptimierung beschränke ich mich weitestgehend immer auf Onpage-Maßnahmen. Gut, bei der Challenge habe ich den einen oder anderen Backlink mitgenommen, aber das waren aus fremden Quellen vielleicht ein halbes Dutzend. Ich hatte vorgehabt eine ganze Handvoll Seiten bzw. Blogs zu erstellen und diese dann als Linkquelle zu nutzen. Es sind dann aber nur zwei Seiten geworden. Bei der nächsten Nischenseiten-Challenge möchte ich das unbedingt mal konsequent zu Ende abarbeiten.

Bei einer Nischenseite gleich die Social-Media-Keule zu schwingen finde ich etwas übertrieben.

Wie hat sich deine Nischenwebsite seit der Nischenseiten-Challenge entwickelt?

Mit den Einnahmen bin ich für den Einsatz zufrieden. Da ich ja nicht zum Hauptkeywort ranke, sondern mehr zu Kombinationen sind es jetzt keine Unsummen, die jeden Monat rum kommen, aber es ist ein kleiner zusätzlicher passiver Geldstrom, der im Winter auch ein mal über 200 Euro geklettert ist (scheinbar bekommen auch Katzen Weihnachtsgeschenke).

Ich werde mir die Seite unbedingt mal wieder vornehmen. Immer neue Seiten aufzubauen ist ja nett, aber man verliert das Potential »alter« Seiten doch aus den Augen.

Ich bedanke mich bei Peer, mich für ein Interview ausgewählt zu haben. Immerhin war dieses Interview meine erste ernsthafte Arbeit seit September 2015. Die Nischenseiten Challenge 2016 wird von mir auch mit Spannung erwartet, da der Starttermin genau vier Wochen nach Ende von Bestrahlung/Chemo liegt und ich absolut gespannt bin, wie viel Gas ich dann schon wieder geben kann.

Danke Anabell für das interessante Interview und gute Besserung

Peer Wandiger

7 Gedanken zu „Mit Bauchgefühl und Spaß – Tipps, Erfahrungen und Einblicke in Nischenwebsites – Interview“

  1. Das ist wieder ein sehr guter Artikel. Man sieht auch, dass es kein Patentrezept für Nischenseiten gibt und unterschiedliche Ansätze durchaus funktionieren können.

    Ich hatte es bei meinen Nischenseiten mal mit Forenmarketing versucht, dass hat aber nicht den gewünschten Effekt gebracht. Das kann natürlich auch an der Thematik und der Zielgruppe liegen.

    • Hallo Marco, das hat vor allem den Grund, das ich beim Schreiben der ersten Artikel häufig noch auf Aspekte stoße, die für die Datenbank interessant sind. Bei Kratzbäumen war es zum Beispiel, dass ich auch die Anzahl der Liegeplätze erfasst habe. Da es sehr nervig ist, so etwas nachzupflegen, befasse ich mich erst noch einmal gerne intensiv mit der Thematik, um sicher zu sein, dass die Datenbankstruktur wirklich steht.
      Viele Grüße,
      Anabell

  2. Schönes, interessantes Interview. Ich finde es erstmal toll, dass Anabell auf verschiedenen Teilen des Erdballs leben und arbeiten kann.
    Ich finde auch, dass man mehr auf sein Bauchgefühl hören sollte. Ohne Spaß an der Thematik verliert man schnell die Motivation – und wer nur Geld als Motivation hat, wird letztendlich fallen.
    Schön, dass die Seite von Anfang an Erfolge feiern konnte. Satelliten-Seiten stehe ich aber kritisch gegenüber, ich glaube nicht, dass das noch lange Whitehat ist, wenn es dass denn jemals war (so PBN-Style halt).

    In jedem Fall wünsche ich dir, Anabell, alles erdenklich Gute und hoffe, dass du die Behandlungen/Chemos gut überstehst.

    Beste Grüße

    • Hallo Philipp,

      erst mal danke für deine guten Wünsche. Sieht alles derzeit sehr gut aus, ich würde nur gerne mal wieder was richtiges essen oder trinken 🙂 Aber Geduld ist hier das Zauberwort … und das lernt man ja im Internet … (öhm).

      Zu den Sat-Seiten. Ich mache lieber drei gute oder fast gute (aber eben auch keine herausragenden) als sieben schnell hingero…… Bei der Kratzbaum Seite habe ich zum Beispiel eine zum Thema Hund oder Katze als Haustier gemacht. Wer vor der Frage steht, ein Haustier anzuschaffen, wird da sicherlich den einen oder anderen interessanten Denkanstoß finden. … Bis hin zur Empfehlung es lieber zu lassen.

      Viele Grüße, Anabell

  3. Hey,
    Habe mich damals von dir inspirieren lassen und auch eine Nischenseite über Katzen gemacht. Ich bin dir und Peer Wandiger sehr dankbar dafür, da ich mittlerweile gute Erfolge erzielt habe.

    Liebe Grüße Lukas

  4. Mit Bauchgefühl und Spaß – Tipps, Erfahrungen richtig durchs Leben gehen in Guten wie Schlechten Seiten das kann ich nachvollziehen. Danke für diese vielen Informationen hier.

    LG Jörg

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