5 ungenutzte Backlink-Quellen, die dein Ranking erheblich verbessern.

Möchtest du endlich dein Ranking verbessern, findest aber kaum hoch-qualitative Backlinks?

In diesem Artikel zeige ich dir 5 ungenutzte Backlink-Quellen, die sowohl dein Ranking, als auch dein Traffic positiv beeinflussen werden.

Und dabei geht es nicht um altbekannte Backlink-Möglichkeiten, wie sich in Webverzeichnisse einzutragen oder auf anderen Blogs zu kommentieren.

Für Werbe-Links auf dieser Seite zahlt der Händler ggf. eine Provision. Diese Werbe-Links sind am Sternchen (*) zu erkennen. Für dich ändert sich nichts am Preis. Mehr Infos.

1. Teile deine Meinung mit der Welt

SERPBOT
WERBUNG

Sowohl große, als auch kleine Unternehmen lieben es, Erfahrungsberichte (sogenannte Testimonials) ihrer Kunden zu präsentieren. Ebenso ist dies auch bei Blogs.

Wenn du also ein Produkt oder eine Dienstleistung eines Unternehmens/Blogs gekauft hast, welches dir überaus gefällt, überlege doch mal ein Testimonial zu schreiben.

Wenn du das tust, teile ihnen mit, dass du dich darüber freuen würdest, wenn dein Testimonial auf ihrer Webseite veröffentlicht wird. Um ihren Interessenten zu zeigen, dass dein Erfahrungsbericht kein Fake ist, hängen sie zu gern ein Bild und den Link zu deiner Seite bei – ohne, dass du sie extra darum bitten musst.

2. Lass andere Blogger für dich werben

Solltest du selbst ein digitales Produkt verkaufen, kannst du dieses nutzen, um an eine Menge an hoch-qualifizierten Backlinks zu gelangen. Wie? Indem du dein Produkt anderen Bloggern deiner Nische anbietest – kostenlos.

Damit diese Strategie auch Früchte trägt, solltest du folgende 4 Schritte befolgen:

A. Finde Blogger in deiner Nische, die an deinem Produkt interessiert wären.
Dabei helfen dir diese Methoden:

  • Suche bei Google nach deinem Haupt-Keyword
  • Durchforste die Kommentare anderer Blogs in deiner Nische
  • Nutze die Suchfunktion von Twitter mit Hilfe von Hashtags

Erläuterung zum Beispiel Twitter: Nehmen wir mal an, unser Haupt-Keyword wäre “Traffic“. Gerade bei englischen Wörtern solltest du darauf achten, dass du nach deutschsprachigen Posts suchst.

Um ausschließlich diese anzuzeigen, musst du noch ein “lang:de” beifügen. In unserem Beispiel würde dies dann in etwa so aussehen:

5 ungenutzte Backlink-Quellen, die dein Ranking erheblich verbessern.

Nachdem du passende Blogs entdeckt hast, folgt der nächste Schritt.

B. Erstelle eine Liste aus allen recherchierten Blogs.
Solch eine Liste kannst du einfach mit Excel oder Google Drive erstellen. Wenn diese Liste erstellt ist, ist es wichtig, nicht der gesamten Blogosphäre dein Produkt kostenlos zur Verfügung zu stellen.

Deshalb solltest du nun folgendes tun:

C. Filtere deine erstellte Liste nach populären Bloggern.
Folgende Indikatoren solltest du dabei berücksichtigen:

  • Anzahl der Follower – Viele verweisen auf eine Fanpage und andere Social Media Profile. Schau dir an, ob eine große Community hinter dem Blog steht.
  • Anzahl der Kommentare – Eine aktive Leserschaft bringt oftmals auch eine Menge Traffic.
  • Der Wert der Page- und Domain-Authority und die Anzahl der verweisenden Links auf den Blog – Diese Indikatoren zeigen dir, wie qualitativ-hochwertig ein Backlink dieser Seite wäre.

Um all diese 3 Werte schnell zu ermitteln, hilft dir die Moz Bar, die sowohl für Firefox als auch Chrome kostenlos verfügbar ist. Sie zeigt dir diese Werte in jeder Google-Suche an. “Selbständig im Netz” hätte in diesem Fall folgende Werte:
 
5 ungenutzte Backlink-Quellen, die dein Ranking erheblich verbessern.

Sehr beeindruckende Werte. ;-)

Anhand dieser weißt du, welche Blogs wirklich gute Backlinks bringen können. Wenn du nun deine Top-Liste zusammengestellt hast, fehlt nur noch der letzte Schritt:

D. Schreibe den Blog-Inhabern jeweils einzeln eine E-Mail, die in etwa so aussieht:

Hey (Bloggername),
Ich verfolge deinen Blog schon seit längerem und finde ihn einfach nur klasse.
Bitte mach weiter so!

Der Grund, wieso ich dir schreibe ist der, dass ich vor kurzem mein Produkt (Erläuterung des Produkts) gelauncht habe.
Normalerweise biete ich es für XY € an, aber ich würde mich freuen, es dir kostenlos zuzusenden.
Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn du das Produkt kurz in deinem Blog erwähnst (natürlich nur, wenn es dir gefällt) oder sogar ein kurzes Testimonial verfasst.

Lass mich wissen, was du davon hältst.

Liebe Grüße
(Dein Name)

 
Dabei solltest du auf den Ton deiner Email achten. Kennst du die Person noch in keinster weise, wäre die oben verfasste E-Mail angebracht – in dieser bittest du nämlich nicht direkt um einen Backlink, sondern nur um eine kurze Erwähnung.

Schick ihm einfach dein Produkt zu und lass ihn selbst entscheiden, ob dein Produkt es wert ist, auf seinem Blog erwähnt zu werden.

Solltest du den Blogger aber schon etwas besser kennen, muss die Email natürlich nicht allzu formell sein.
 

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3. Finde Möglichkeiten für Gastbeiträge über Twitter

Es kann Stunden dauern, bis du eine handvoll Blogs entdeckst, die noch up-to-date sind und Gastbeiträge erlauben. Ein Trick gibt es jedoch, solche Blogs innerhalb kürzester Zeit mit Twitter ausfindig zu machen.
 
Indem du ‘“Haupt-Keyword” + Gastbeitrag‘ eingibst, findest du Blogs, die noch aktuell sind, Gastbeiträge anbieten und diese auch promoten.

Folgendes kannst du ebenso bei deiner Suche eingeben:

  • “Deine Nische” + Gastautor
  • “Deine Nische” + Gastbeitrag
  • “Deine Nische” + Schreib für uns

4. Der Schatz verlorener Links

Mit dieser Strategie suchst du nach 404-Seiten – wahre Schätze, wenn man sie sinnvoll zu nutzen weiß.

Was wir tun, ist es sogenannte Link-Sammlungen in unserer Nische zu suchen. Nehmen wir an, wir sind in der Ernährungs-Nische aktiv – dann würden wir folgendes bei Google eingeben:

  • Ernährung  + “Links”
  • Ernährung  + “Ressourcen
  • Ernährung  + “Empfohlene Seiten”
  •  

Bei meiner Suche fand ich auf Anhieb diese Seite:

5 ungenutzte Backlink-Quellen, die dein Ranking erheblich verbessern.

Jetzt könntest du dem Website-Inhaber eine E-Mail senden und darum bitten, einen Link zu deiner Seite beizufügen. In den meisten Fällen funktioniert dies aber nicht allzu gut.

Stattdessen kannst du den Website-Inhaber darauf hinweisen, dass du fehlerhafte Links (sogenannte “Broken Links”) gefunden hast. Um solche Links zu finden, kannst du ganz einfach die kostenlose Chrome Erweiterung Check My Links verwenden.

Dieses Programm findet jegliche fehlerhafte Links und markiert diese deutlich in rot:
 
5 ungenutzte Backlink-Quellen, die dein Ranking erheblich verbessern.

Nachdem du solch einen Link – oder sogar mehrere auf einer Seite – gefunden hast, reicht folgende Email meist schon aus:
 

Hi (Website-Inhaber),
Ich war heute auf Ihrer Empfehlungs-Seite (Link zur Seite) und habe einen/einige fehlerhafte Links entdeckt:

URL1
URL2
URL3

Zur Zeit habe ich eine Website – deineseite.de – auf der ich regelmäßig qualitative Beiträge über XY veröffentliche. Wenn Sie der Meinung sind, dass diese Beiträge ihren Lesern Mehrwert bieten, würde ich mich darüber freuen, dass Sie einen der fehlerhaften Links mit einem Link zu meiner Seite ersetzen.
Falls nicht, hoffe ich, dass Ihnen diese E-Mail trotzdem weiterhelfen konnte!
 
Danke,
(Dein Name)

 
In den meisten Fällen freut sich der Website-Inhaber darüber, auf solch Fehlerhafte Links hingewiesen zu werden. Wenn er dann noch eine wirklich gute Alternative sofort parat hat – nämlich deine Seite – wird er nur zu gern einen Link zu deiner Seite setzen. ;-)

5. Die Macht von Infografiken

Die meisten haben schon mitbekommen, wie effektiv Infografiken sind.

Doch noch immer zögern so viele davor, diese Methode anzuwenden. Sie glauben, dass solche Infografiken nur sehr teuer zu erstellen seien und auch sehr zeitaufwendig sind – was den Schwierigkeitsgrad betrifft, im Grunde kaum zu bewältigen.

Die Wahrheit ist aber: Nein – Infografiken zu erstellen muss nicht immer überteuert sein.

Hier hast du 5 Webseiten, die dir dabei helfen, komplett kostenlos eine Infografik zu erstellen:

Da diese Seiten komplett kostenlos sind, ist natürlich auch die Auswahl der Designelemente nicht unbegrenzt und ebenso das Ergebnis ist nicht vergleichbar mit dem eines professionellen Designers.

Letztlich ist aber nicht ein episches Design entscheidend, wie erfolgreich eine Infografik ist, sondern vielmehr die Idee dahinter! Sei also kreativ und mach etwas Einzigartiges.

Nachdem du eine kreative Infografik erstellt hast, wäre der nächste Schritte andere Blogger deiner Nische anzuschreiben und ihnen die Infografik anzubieten. Wenn du ihnen das Angebot wirklich versüßen möchtest, biete ihnen an, eine eigen verfasste Einleitung mitzuliefern, um ihnen noch mehr Arbeit zu ersparen.

Fazit

Nun bist du an der Reihe. Wenn du diese 5 Backlink-Quellen ausschöpfst, wirst du eine Menge an hoch-qualitativen Backlinks erhalten, die dein Ranking immens positiv beeinflussen.

Denn ein besseres Ranking führt zu mehr Traffic und somit zu einem größeren Publikum. Und wer wünscht sich nicht ein großes Publikum. ;-)

Also fang am besten noch heute an und schöpfe eine der Quellen aus.

Meine Frage an dich: Welche “recht unbekannte” Backlink-Quelle kennst du noch?

Autor

Sergej Ryan Fischer ist Gründer und Autor von Mr. Right finden und hat es mit diesem Blog geschafft, innerhalb von 3 Monaten über 10.000 monatliche Besucher zu generieren. Mit seinem neuen Projekt Traffic Tornado unterstützt er andere Blogger dabei, ein ebenso großes Publikum aufzubauen und die Aufmerksamkeit zu bekommen, die ihr Blog verdient.

Du hast Interesse einen Gastartikel hier auf “Selbständig im Netz” zu veröffentlichen?
Die Anforderungen an Gastartikel und ein Kontaktformular findest du auf der Gastautoren-Seite.

Peer Wandiger
Geld verdienen mit eigenem eBook

76 Gedanken zu „5 ungenutzte Backlink-Quellen, die dein Ranking erheblich verbessern.“

  1. Hi Sergej & Peer,

    extrem gute Tipps ! ;)

    Gerade “Der Schatz verlorener Links” fande ich sehr gut. Da werde ich mich mal gleich auf die Suche machen ( die Nische die du als Beispiel angewendet hast trifft ja sowieso schon auf mich zu :) )

    Beste Grüße
    -Flo

    Antworten
  2. Einen Tipp zu den Broken Links hätte ich da noch! Wenn man einen solchen Link gefunden hat, sollte man nicht nur die Seite Kontaktieren, sondern auch eine umgekehrte Suche mit dem kaputten Link machen. D.h. einfach mit Tools wie Seokicks schauen, wo genau dieser Link noch eingebunden ist.

    Antworten
      • Das mit den 404 Backlinks klappt eig. ganz gut.
        Ich mache es öfter so. Man sollte nur schauen wie man schreibt.

        Ansonsten super Content . ich konnte wieder was mit nehmen , danke

        Antworten
  3. Hallo Peer,

    Vielen Dank für diese 5 Tipps. Für mich waren sie allesamt neu und sehr hilfreich.
    Könntest du vielleicht nochmal einen Artikeln darüber schreiben, wie man die “Großen” aus seiner Nische am besten erreicht und für sein Vorhaben gewinnen kann? Oder gab es so einen Artikel hier schonmal?

    Gruß,

    Claudius

    Antworten
    • Hey Claudius,

      Einen EInblick hast du ja schon hier – wie du die Großen in deiner Nische per Email anschreibst bezüglich eines Gastartikels oder eines Testimonials.

      Einen ausführlichen Artikel zu diesem Thema wird es wohl auch noch auf meinem neuen Blog Traffic Tornado geben. Also einfach gespannt bleiben, wenn es endlich losgeht! :)

      Liebe Grüße
      Sergej

      Antworten
      • Hey Sergej,

        da habe Ich wohl glatt übersehen, dass dies hier ein Gastbeitrag war. In diesem Fall geht der Dank natürlich an dich.
        Ich freue mich schon, wenn du mit deiner eigenen Seite so richtig durchstartest. Ich fände es cool, wenn du meine Idee dort nochmal aufgreifen würdest. Das ist nämlich zur Zeit mein größtes Problem.

        Gruß,

        Claudius

        Antworten
        • Kein Problem Claudius ;-)

          Das Problem gehört zum Thema Content Promotion und dieses ist immens wichtig, um das Publikum so groß wie möglich aufzubauen.

          Da wirst du dann auch die heransgehensweise erfahren, wie du schritt für schritt die “Großen” für deine Sache gewinnst :)

          Also bleib gespannt ;-)

          Antworten
  4. Solche Mails HASSE ich. Sorry, aber extra noch zu erwähnen was das Produkt eigentlich kostet, ist vollkommen überflüssig. Es geht dabei ja nur um Werbung und einen Bericht/Backlink auf dem Blog. Das Mindeste ist also, dass ich das Produkt kostenlos bekomme, egal was es nun kostet. Nur dann schiebe ich es eventuell aus eigenem Interesse in den Red-Plan. Alles andere wäre ein markierter Sponsored Post.

    Ich mag sowas gar nicht und erst recht nicht PR-Gelaber über das Produkt, wie du es oft um die Ohren gehauen kriegst. Manchmal stellen sie sich noch als besonders großzügig hin, weil sie ausgerechnet dir das Produkt kostenlos geben. Habe dafür gar keine Zeit und im Grunde auch kein Interesse, wenn es nicht gerade den Lesern zu gute kommt.

    Also entweder unkompliziert und direkt her damit – ich entscheide was damit passiert und ob ich darüber schreibe – oder man bespricht einen markierten und bezahlten Sponsored Post – eigene Meinung, aber abgesprochener Umfang.

    Blogger müssen langsam mal wieder aufwachen und nicht jeden Mist für lau machen. Produkte sind ja toll, vor allem wenn man sie selbst haben möchte, aber ihr leistet eine enorme Werbewirkung und das sollte man nicht pauschal für irgendwelche Produkte verschenken. Hat sich so eingebürgert und mit Youtube ist es jetzt populärer denn je, weil die Teens sind ja freuen alles gratis zu kriegen, aber so sollte das nicht sein.

    PS: Die Mail hat einen Fehler ;) “Ich würde mich freuen in dir zuzusenden” ?!

    Antworten
      • Da klinke ich mich doch mal ein und möchte noch einen Fehler in der Mail korrigieren. Da steht momentan: “Ich verfolge deinen Blog schon seit längerem und finde ich einfach nur klasse.” sollte das nicht heißen: “Ich verfolge deinen Blog schon seit längerem und finde IHN einfach nur klasse.”

        Viele Grüße

        Antworten
    • Hey Speedy,

      teilweise gebe ich dir recht.

      Doch gerade der Preis entscheidet darüber, wie (realtiv) wertvoll dieses Produkt ist.

      Wenn du ihm ein Produkt, dass eiegentlich nur 17 € kostet, kostenlos anbietest, ist das keine wirkliche Großzügigkeit. Bietest du ihm aber ein Produkt, welches 187 € kostet an, ist das dann schon was anderes.

      In diesem Sinne könnte man festhalten, dass man den Preis von hochwertigen und teuren Produkten angeben sollte und den von günstigen eher nicht.

      Zum anderen Punkt: Ob man nun daraus ein Sponsered Post macht oder nur eine dankbare Gefälligkeit, ist dann widerum von Blogger zu Blogger unterschiedlich. Worauf man sich letztlich einlässt, entscheidet wohl am Ende das Werbebudget ;-)

      Liebe Grüße
      Sergej

      Antworten
      • Wenn du “500 Euro” sagst, gebe ich dir Recht. Ein Produkt unter 500 Euro ist für den Hersteller absolut nicht zu teuer, zumal wir hier ja vom Ladenpreis reden. Und ja, sicherlich kommt es auf den Einzelfall an. Aber: Produkte über 500 Euro müssen meist auch zurückgeschickt werden.

        Wir hatten früher einen Technikblog und dort gab es dann auch PC’s, Mac’s und Co, die aber allesamt mit Vertrag geliefert und wieder zurückgeschickt wurden, eben weil sie deutlich teurer waren. Kopfhörer für 500 Euro hingegen zu behalten war okay… kommt halt immer auf den Einzelfall an.

        Ich sage nur: Blogger verkauft euch nicht unter Wert. Klar ist ein Testblog darauf angewiesen, aber alle was nicht auf einem Testblog erscheint, ist letztendlich Marketing und sollte auch so bezahlt werden.

        Antworten
  5. Solche Mail bekomme ich regelmäßig und genauso regelmäßig landen die bei mir im Papierkorb und der Absender dauerhaft in meiner Spam-Liste. Und ich bin nicht der Einzige der so agiert bzw. reagiert. Gerade der Satz “Ich verfolge deinen Blog … bla bla” ist so ausgelutscht und natürlich einfach nur gelogen. Ganz davon abgesehen, dass bei wirklich hochwertigen Blogs die Masche allgemein nicht funktioniert. Ich bezweifel zum Beispiel, dass Peer auf so eine Mail positiv reagieren würde. ;) Der Tipp ist einfach nur 90er und sollte auf diese Art nicht umgesetzt werden. Der schadet mehr als er nützlich ist.

    Antworten
    • Danke für deine Meinung Andreas ;-)

      Jetzt würde ich mich auch noch über eine konstruktive Kritik freuen. Deshalb: Welchen Vorschlag hättest du denn, bzw. wie würdest du solch eine Email gestalten?

      Zu sagen, dass dieser Ansatz dir missfällt bringt hier leider niemanden weiter, da würden sich hier die meisten wohl über deinen Tipp eher freuen :)

      Liebe Grüße

      Antworten
      • Na kein PR-Bla-Bla, sondern sagen was du willst. Wenn ich mich schon durch diese Standard-Sätze durchlesen muss, habe ich schon keine Lust mehr auf irgendeine Kooperation mit demjenigen.

        Also sag mir in wenigen Sätzen klar, konkret und ehrlich was du willst. Nicht herumdrucksen, sondern gleich sagen: Ich gebe das, ich zahle das, ich will das. Und wenn DAS dann keine Utopie ist (wie in meinem Kommentar weiter oben schon erwähnt, verschenke ich keine Werbung an Unternehmen), gibt es auch eine direkte und freundliche Antwort.

        Ich würde den Aspekt mit der nervigen Mail echt nicht unterschätzen. Merke mir solche Kandidaten auch gerne und gehe dann auch später keinerlei Kooperationen mehr ein. Nichts ist schlimmer als Leute die mich für dumm verkaufen wollen, mit Schleimereien oder Angeboten die kostenlos erhascht werden wollen.

        Antworten
        • Kurz sollte die Email stets sein und man sollte schnell zum Thema kommen.

          Doch was ist mit denen Leuten, die dem Blogger dann wirklich ein Kompliment geben möchten, da sie ihn tatsächlich seit wochen und monaten verfolgen?

          Diese möchten wohl auch als “Fan” angesehen werden, und nicht als irgendein Werbetyp, der nur ein Backlink abstauben möchte.

          Wenn diese dann also schreiben, dass sie den Blog schon länger folgen und den klasse finden, womöglich dann noch einen Artikel hervorheben, den sie besondern toll fanden (obwohl dies ja auch ein Werbetyp einfach tun könnte) – Was ist dann mit diesem Kompliment? Dies würde dann ja auch als Schleimerei abgestempelt werden.

          Jetzt bleibt doch einfach die Frage, ob man je ein Kompliment in einer Angebots-Email jemals ernst nehmen könnten, obgleich es ehrlich wäre oder nicht?

          Und am Ende sind wir in einer Gesellschaft, die rein pragmatische Emails verschickt:

          Hey,
          ich will das, ich geb dir das dafür.
          Deal?

          Und wenn das Angebot angenommen wird, verschickt man noch ein “Danke für die Zusammenarbeit, gerne wieder.” und geht weiter zum nächsten Blogger, den man das gleiche Angebot unterbreitet.

          Antworten
          • Gibt es nicht und darauf läuft es eh hinaus, weil die Mails immer an mehrere Blogger rausgehen. Aber okay, wenn du damit die Neulinge verarschen willst, klappt das natürlich so. Und ich denke genau das willst du, denn es geht ja darum schnell und günstig Backlinks abzustauben ;)

      • @Sergej Ryan Fischer Nur weil dir meine Kritik nicht gefällt ist meine Antwort also nicht konstruktiv, im Umkehrschluss also destruktiv. Eine interessante Sicht- und Denkweise.

        Ein wenig mir Kritikfähigkeit erwarte ich schon von jemanden der solche “Tipps” herausgibt. Selbstverständlich war die Antwort durch und durch konstruktiv. Um es aber nochmal ganz deutlich zu machen.

        Wenn dir jemand sagt, dass deine Vorgehensweise suboptimal ist weil der Inhalt offensichtlich gelogen ist, hast Du doch alles was Du benötigst. Profi-Blogger bevorzugen eine ehrliche Konversation. Das betreibst Du schlicht nicht mit deiner Vorgehensweise.

        Nochmal – das hat vor 15 Jahren funktioniert, mittlerweile sind wir aber im Jahr 2015 angekommen, das Web hat sich deutlich professionalisiert und solche Mails fallen schicht unter die Rubrik Spam.

        PS: Wenn mir ein anderer Blogger wirklich schon seit Wochen folgt und meinen Blog gut findet, kenne ich den entsprechenden Blogger durch den ein oder anderen Kommentar, dadurch das er meine Artikel teilt, mich bereits auf seinem eigenen Blog erwähnt hat, durch Konversationen über die sozialen Medien und und und … Jahr 2015 halt. ;)

        Eine vernünftige Vorarbeit ist das A und O von Blogger-Relations. Frag mal Vladislav Melnik vom Affenblog – da kannst du eine Menge lernen. Um dich aber zu beruhigen und um dein offensichtlich angekratztes Ego zu beruhigen. Der Tipp ist in der Sache gut und richtig, nur die Umsetzung ist schlicht mangelhaft.

        Antworten
        • Sehe ich ähnlich und möchte da gerade noch einmal anmerken, dass die meisten der Tipps eher “alter Standard” sind, als wirklich neu. Webmaster nerven, Links suchen, Infografiken veröffentlichen, Gastbeiträge… alles nichts neues und nichts, was man 2015 unbedingt noch so betreiben sollte, wenn du mich fragst. Abgesehen von Infografiken, die gehen immer :P

          Ich frage mich gerade warum Peer solche Gastbeiträge zulässt. Qualitativ ist das doch eigentlich nichts und hat mich jetzt eher enttäuscht. Zu seinem Traffic Tornado, sag ich jetzt auch mal nichts. Fehlt eigentlich nur noch die Heftig.co Überschrift. Wie wärs mit: “Als ich von diesen Möglichkeiten hörte Backlinks zu generieren, veränderte sich mein ganzes Leben. Was mit meinem Blog geschah war unglaublich”

          *Zwinker*

          Antworten
          • Das Schöne an solchen Artikeln ist ja, dass man sie nicht lesen muss bzw. sie müssen einem nicht gefallen.

            Aber alle nicht SEO-Insider kennen die Tipps nicht und finden den Artikel gut. Das sieht man an vielen Kommentaren und auch ich finde ihn gut. Deshalb ist er hier erschienen.

          • Also ich ich finde das “Recycling” solcher wie Du (speedy) beschrieben hast von älten Informationen welche Heute noch gelten gut. Für jeden der sich noch nicht mit diesem Thema beschäftigt hat finde ich diese Liste wirklich sehr gut und informativ

  6. Hallo Sergej & Peer,

    sehr guter Artikel!

    Da ich mich selbst gerade mit dem schwierigen Thema des Backlinkaufbaus beschäftige, kann ich jede Hilfe brauchen und werde definitiv mal versuchen einige der hier genannten Techniken anzuwenden.

    Auch die Tools zum erstellen von Inforgrafiken haben es mir angetan. Ich hoffe mal, dass ich damit nicht all zu viel Zeit verspiele :D.

    Viele Grüße

    Antworten
    • Hey Ralf,

      Persönlich habe ich mir schon piktocahrt nun etwas ganauer angeschaut und finde es persönlich grandios.

      Nicht nur, dass ich damit Infografiken erstellen kann – ich kann damit auch sehr gespannt tolle Fotos bearbeiten und erstellen :)

      Viel Erfolg mit den Tools!

      Liebe Grüße
      Sergej

      Antworten
  7. Hi Sergej,

    ich hab eine kurze Frage zu deiner Idee bzw. Methode mit den Broken Links. Wie gut funktioniert das für dich? Ich muss das fragen, weil ich persönlich find es super gut und hab es hauptsächlich für meine Nischenseiten versucht nutzbar zu machen, fand es aber unglaublich schwer solche Links zu finden.

    Antworten
    • Hey Alex,

      bisher hat ich ziemlich positive Erfolge damit erreichen können.

      Niemand wünscht sich nämlich fehlerhafte Links in der eigenen Link Sammlung – und wenn du diese Person noch darauf aufmerksam machst, wird er dir dafür danken.

      Wenn du ihm dann noch eine Alternative, womöglich sogar bessere Alternative anbietest, nämlich deine Seite/Artikel, wird er sich umso mehr freuen! :)

      Viel Erfolg damit und schreib mir ruhig eine Email von den Ergebnissen – freue mich darauf! :)

      Liebe Grüße
      Sergej

      Antworten
  8. Hey Peer,

    auf der Suche nach neuen Backlink-Quellen bin ich auf euren Artikel gestoßen und ich bin echt erstaunt !! Vielen Dank für die tollen TIpps. Werde ich gleich mal ausprobieren.

    Antworten
  9. Hallo,

    mit neu gelaunchter Seite war ich auf der Suche nach Möglichkeiten zum Backlinkaufbau.
    Bin positiv überrascht über die tollen Tipps und werde gleich mal anfangen…

    Vielen Dank!

    Marc

    Antworten
    • Da kommt ja dieser Artikel wohl zur rechten Zeit. Gerade am Anfang bemüht man sich sehr um Backlinks.

      Viel Erfolg damit! :)

      Liebe Grüße
      Sergej

      Antworten
  10. Ich denke auch, dass der Kontakt zu anderen Bloggern ehrlicher passieren sollten, als hier vielleicht dargestellt. Auf der anderen Seite kommt es auf jeden selbst an, den Tipp “mit Leben zu füllen”.

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es z.B. bei Nischenwebsites auch so funktioniert wie hier beschrieben. Bei größeren Blogs landet man wohl eher im virtuellen Papierkorb.

    Dennoch denke ich, dass die Tipps an sich hier schon gut sind und auch mal was anderes, als man sonst so liest. In wie weit man diese selber nutzt, bleibt ja jedem überlassen.

    Und was das Thema “Ehrlichkeit” betrifft, da bewegt man sich beim Backlinkaufbau ja sowieso schon auf dünnem Eis. ;-)

    Antworten
  11. Top Artikel, wo wir schon grad bei Links sind, ich habe eine Blogparade zum Thema “Euer größter Anfängerfehler im Internet gestartet” ich fände es cool wenn jemand mit machen würde :)

    Link: alexander-fuchs.net/website-anfaenger-guide/#blogparade

    @Peer: Wenn das Thema uninteressant sein sollte einfach löschen…

    Antworten
  12. Hallo und vielen Dank für den Artikel aber auch die Kommentare. Ich halte sehr viel für Interessant aber auch relevant. Ich werde versuchen einiges da von auf meinem kleinen Blog 4finespirits.de

    Vielen Dank
    Marcus

    Antworten
  13. Hallo Peer,

    die Vorschläge, um an Links zu kommen finde ich gut. Die Umsetzung mit den Bettelmails bzw. der Lobpreisung des Eigenproduktes zur Linkgewinnung finde ich nicht zielführend. Vielleicht gibt es da draußen noch Einige, die darauf hineinfallen. Ich setze allerdings nicht auf solche Kommunikation und frage lieber direkt nach einer Verlingkung und was, ich dafür im Gegenzug tun kann. Teilweise spende ich Produkte für eine Verlosung oder ähnliches.

    Antworten
    • Die eine Strategie befasst sich damit, eine Email zu senden, indem man ein Testimonial anbietet. Die andere, um ein Gastartikel anzubieten. Beie Strategien sehr effektiv.

      Die letzte bietet ein eigenes Produkt kostenlos an – im Gegensatz für eine Erwähnung oder ähnliches.

      Wie man die Email im Endeffekt wirklich schreibt, ist einem selbst überlassen, hier ist sie nur als Beispiel dargestellt und mit Sicherheit keine Bettelemail.

      Der andere Ansatz, einfach zu fragen, was man sonst anbieten könnte, würde mit Sicherheit ebenso funktonieren, doch dafür muss sich der Webmaster erst einmal die Zeit die eigene Seite zu analysieren, ob denn etwas interessantes dabei wäre – manch einem wäre das zu viel Aufwand und schiebt die Email gleich in den Papierkorb…

      Antworten
  14. Hey,

    vielen Dank für die Tipps. Das mit der Infografik hatte ich auch schon vor längerem ausprobiert. Leider hat dies nicht ganz den Effekt gehabt, den ich mir erhofft hatte:

    Hier die Infografik (insgesamt ca. 100 Aufrufe).
    http://wiki.fernseher-test24.de/technik/infografik-fernseher-facts/a-74

    Besser funktionierte ein “Funny Test”. Hier wurden lustige Kommentare zu dem Fernseher aufgegriffen (ca. 350 Aufrufe):

    http://85-zoll.fernseher-test24.de/samsung/unglaublicher-85-zollfernseher-Samsung-UN85S9/a-63

    Jedoch merkt man, dass das Ganze trotzdem sehr viel Arbeit ist und nicht sofort und automatisch Backlinks und Aufrufe generiert.

    Antworten
    • Hey Andreq, dies liegt wohl daran, dass du eine Infografik erstellt hast, die zur Unterhaltung/”Wissenserweiterung” dient und kein konkretes Problem löst.

      So schaut man sich deine Infografik an und denkt sich “Achso, gut zu wissen.”.

      Würdest du eine Infografik erstellten, die ein Problem vieler Leser/Besucher aufgreift und löst, würde diese mit Sicherheit öfter angeschaut werden und ebenso gerne auch auf anderen Fernsehseiten/blogs veröffentlich werden.

      Probiere doch solch eine Infografik aus – letztlich ist der Nutzen entscheidend.

      Viel Erfolg damit! :)

      Liebe Grüße
      Sergej

      Antworten
  15. Krass, ich glaube der Kommentarbereich unter diesem Beitrag explodiert gleich ;-)

    Ich finde die Tipps sehr interessant und für den ein oder anderen Webmaster definitiv hilfreich. Broken Links kann man übrigens auch vollautomatisch mit dem Tool “Scrapebox” finden. Dieses Tool nimmt einem sehr viel Arbeit ab :-)

    Viele Grüße,
    Fabian

    Antworten
    • Ach Quatsch, Fabian ;-)

      Wurde ein wenig mehr zu einer Debatte, aber was solls :D

      Danke für den Tipp mit dem Tool – bestimmt für diejenigen super geeignet, die das Geld hierfür sinnvoll nutzen möchten! :)

      Liebe Grüße
      Sergej

      Antworten
  16. Grundsätzlich sind die Tipps wirklich wertvoll, danke schon mal dafür.
    Lediglich die Sache mit der Mail an Blogger wird so, zumindest bei “normalen Produkten” eher nicht funktionieren. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Mittlerweile sind nicht nur qualitativ hochwertige Blogger genervt von den Standard-Mails. Und immer mehr dieser Blogger, rühren für ein 20€ Produkt keinen Finger mehr.
    Die, die es dann doch machen, liefern meist weder hochwertigen Content noch wirklich hochwertige Backlinks.
    Da muss man dann als Unternehmer doch noch mal ein bisschen differenzieren und sich vielleicht ein netteres Angebot für die Blogger einfallen lassen.

    Antworten
  17. Das mit den verlorenen Links auf Webseiten finde ich genial – wie kommt man auf solch’ eine Idee, Peer?! Ich probiere das auf jeden Fall aus und wenn es klappt, werde ich dich antweeten und dir Bescheid geben :)

    Danke dir! War eine lange Zeit nicht mehr hier und werde mich jetzt erstmal durch die letzten Artikel wühlen.

    Antworten
  18. Interessante Anregungen, die da gegeben werden.
    Ein weiterer Ansatz wäre noch, an verschiedene Organisationen und Verbände (gegebenenfalls auch sehr lokal) heran zu gehen und diese zu kontaktieren; idealerweise ist man dort bereits Mitglied (IHK, lokale Wirtschaftsverbände, etc) oder ist privat aktiv (bspw. Sportvereine).

    Antworten
  19. Super Artikel… kann ich da nur sagen. Genau auf den Punkt gebracht. Da ich mich selber gerade intensiv mit dem Thema Backlinkaufbau beschäftige, kommen diese Anregungen mehr als gelegen. Wirklich interessanter Ansatz, das Thema mit den “toten” Links. Wäre da von alleine wahrscheinlich niemals drauf gekommen. Ebenso ist der Tipp mit den Infografiken echt klasse. Man muss zwar erstmal ein bisschen Zeit in die Erstellung invesitieren, wenn es aber gut erstellt ist, entfaltet sich der virale Effekt schneller als man denkt.

    Vielen Dank für die tollen Anregungen und Tipps

    Antworten
  20. Finde die Googlesuche nocih immer am effektivsten.
    INTEXT INURL INFORUM usw. dazu noch in die Sucheinstellungen gehen u den
    aktuellen Output bearbeiten fertig.

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  21. Das ist schon die nächste Stufe, eine Seite populär zu machen. Hier wurden viele smarte Möglichkeiten des Backlink-Buildiungs aufgezeigt, die nicht so offensichtlich sind. Es hat Spaß gemacht, die teilweise charmanten Methoden kennenzulernen. Für die passiven Leser zumindest eine produktive und unterhaltende Lektüre.

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  22. Vielen Dank für den spitzen Artikel, habe ich mir gleich als Lesezeichen archiviert. Werde die Strategien umsetzen, sobal mein Blog seine Kinderstube hinter sich gebracht hat.

    Viele Grüße
    Simon

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  23. Hallo ihr zwei…
    obwohl ich den Artikel mit den Tipps jetzt erst gelesen haben, finde ich die beschriebenen Tipps klasse. Auch die kleinen Diskussionen in den Kommentaren ;-)! Hab das gleich mal mit Twitter ausprobiert und super Blogs gefunden.
    Danke

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  24. Hallo,
    Sehr hilfreicher Aritkel. Vielen Dank. Kurze Frage noch zum Chrome Tool Moz Bar. Was genau sagen die Werte PA und DA aus. Was bedeuten Sie und in wie fern kann ich an den Werten erkennen ob der Blog gut für Backlinks geeignet ist? Danke schonmal im vorraus.

    LG
    Fabian

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  25. Ich bin mir nicht sicher, ob in Zeiten, in denen der Pinguin sein Unwesen treibt, „unnatürliches“ Linkbuilding noch zeitgemäß ist. Früher habe ich zum Beispiel gerne Links getauscht, eben weil es jeder gemacht hat und ein einfaches Mittel war, um sich im Ranking zu pushen. Heute geht das nicht mehr. Ist Google heute nicht schlau genug, um zu erkennen, wann ein Link durch Linkbuilding über eine Agentur entstanden ist? Vielleicht bin ich einfach nur zu ängstlich (ja, der Pinguin hatte mich auf einer meiner Seiten getroffen, aber mittlerweile bin ich der Meinung, dass nur natürlich aufgebaute Links auch gute Links sind. Auch denke ich, dass man mit gutem Content und wenig eingehenden Links trotzdem ranken kann. Bin aber kein SEO, nur meine laienhafte Meinung.

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  26. Vielen Dank für den sehr hilfreichen Artikel.
    Habe hier wirklich ein paar gute Infos mitnehmen können da ich auch noch Anfänger bin.

    Das mit den Infografiken habe ich auch noch nicht gemacht – muss ich mal testen.

    Tolle Arbeit weiter so :)

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  27. Das sind wirklich 5 tolle Tipps zum Linkaufbau. Besonders gut finde ich jedoch den Tipp Nr. 5, den mithilfe der Grafiken bekommt man nicht nur Unique-Content, den es ja real betrachtet kaum gibt -da es die meisten Inhalte ja schon im Internet gibt. Man hat mit Grafiken bzw. Infografiken jedoch die Möglichkeit Unique Bilder zu erstellen, meiner Meinung nach schätzen Suchmaschinen sowas sehr und es kann durchaus beim Ranking helfen.

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  28. Wow, genial! Werde ich auf jeden Fall mal für meine Seite probieren :)
    Besonders hilfreich finde ich, dass du schon Musterbriefe vorformuliert hast!

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  29. Hallo

    Ich bin gerade über den Artikel gestolpert weil ich nach guten Backlinkquellen gesucht habe. Ich muss sagen das klingt sehr gut, davon werde ich die eine oder andere Möglichkeit ausprobieren. Tipp von mir – eine Seite wie Jimdo hat auch einen Beispiel Blog auf dem man auch ein Kommentar (sinnvoll) hinterlassen kann. Funktioniert gut und der Domainrank ist auch dementsprechend hoch.

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  30. Sehr hilfreich. ZU dem MOZ Tool – nach dem Installieren des Plugins in Chrome kann ich vieles über eine geöffnete Seite sehen, aber nicht diese 3 Grundwerte. SInd sie nicht mehr kostenlos?

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  31. Vielen Lieben Dank Peer, klasse Mehrwert den du hier lieferst!
    Habe das mit den Broken Links direkt mal ausprobiert und über deinen Link in mein Chrome Browser geladen. Ist es normal das man tatsächlich auf Anhieb relativ viele “Broken Links” findet ? Habe ca. 10 Domains gecheckt und direkt 2-4 Broken Links gefunden.

    Mal sehen was die Seitenbetreiber Antworten. Habe übrigens auch deine Vorlage benutzt ;-)

    Danke und liebe Grüße!

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