Der Name ist irreführend. Growth Hacking hat nicht notwendigerweise etwas mit Hacking zu tun. Vielmehr geht es darum, “um die Ecke” oder “out of the box” zu denken, um ein Ziel zu erreichen – in diesem Fall mehr Unternehmenswachstum.
Du musst nicht programmieren können, um ein Growth Hacker zu werden. Aber du musst mutig genug sein, Fehler zu machen und daraus zu lernen.
Ich gebe euch im Folgenden 7 Growth Hacking Tipps, um mehr Traffic zu bekommen und als Bonus noch 3 Hacks für YouTube.
Was ist Growth Hacking?
Growth Hacking ist KEINE Methode, um ganz hektisch reich zu werden, sorry. Growth Hacking ein interdisziplinärer Mix aus Marketing, Datenanalyse und Entwicklung. Das Ziel? Unternehmenswachstum!
Growth Hacking ist aber keinesfalls einfach Trial & Error. Wenn man es professionell durchführt, ist Growth Hacking ein Prozess, in dem fortwährend neue Ideen generiert, getestet und analysiert werden.
Im Kern geht es darum, möglichst schnell möglichst aussagekräftige Experimente durchzuführen. Sind Google-Ads erfolgreich? Sollte ich lokale Meetups veranstalten? Weihnachtsgeschenke für potentielle Kunden versenden? Oder vielleicht ein Newsletter? Kann ich die Onboarding-Strecke verbessern? Oder den Website-Text beim Kaufvorgang, um mehr Conversions zu erzeugen?
Damit du nicht wild drauf los rennst und ALLES auf einmal machst, gibt es beim Growth Hacking einen Prozess zur Priorisierung der Ideen. Wenn du diesen Prozess befolgst, dann wirst du ständig lernen – und sowohl dein Produkt, als auch dein Marketing verbessern.
Im Gegensatz zu traditionellen Marketingmaßnahmen wird jeder Touchpoint des potentiellen Kunden mit dem Unternehmen als potentieller Kommunikationskanal in Betracht gezogen. Oder zusammengefasst: Growth Hacking ist die optimale Synthese aus Produkt, User Experience und Marketing – mit Wachstum als Ziel.
Voraussetzung für erfolgreiches Growth Hacking ist der “Product-Market-Fit”. Vereinfacht gesagt: du bietest ein Produkt an, das Menschen kaufen wollen. Das mag banal klingen, aber gerade viele Startups und ambitionierte, junge Unternehmer investieren viel Zeit, Energie und Geld in ein Produkt, das niemand wirklich braucht.
Ein wenig Hintergrundwissen: Warum ist Growth Hacking erfolgreich?
Growth Hacking kommt aus der Lean Startup Bewegung und überträgt die Regeln der dynamischen, nutzer- und datenorientierten Entwicklung ins Marketing.
Einige der erfolgreichsten Startups haben sich Growth Hacking-Taktiken zu Nutze gemacht, um ihr Wachstum anzukurbeln. PayPal, Airbnb, oder Dropbox sind inzwischen keine Garagen-Startups mehr, sondern globale Player, die kräftig an den Grundfesten der etablierten Industrien rütteln. Nicht umsonst spricht man von “Markt-Disruption”.
Eine Ursache für ihren Erfolg war eine freche und dynamische Herangehensweise beim Marketing. Diese Unternehmen waren noch nicht durch strikte Vorgaben der Corporate Identity eingeschränkt und mussten sich keine Sorgen machen, welchen Effekt diese oder jene Maßnahme auf ihre Marke hätte. Sie genossen die Freiheit, Experimente zu wagen und Fehler zu machen. Sie genossen die Freiheit, unbekannt zu sein.
Und du kannst das auch. Denn Werbung war bis vor nicht allzu langer Zeit Unternehmen vorbehalten, die genügend Geld für Radio-, Plakat- und TV-Werbung hatten. Diese Zeiten sind mit dem Wachstum des Internets und insbesondere der Social Media Plattformen vorbei. JEDER kann bereits mit geringem Budget Menschen auf der ganzen Welt auf sein Produkt aufmerksam machen.
Growth Hacking Beispiele
Genug der Theorie, gehen wir ins Eingemachte, denn Growth Hacking ist natürlich nicht nur Startups vorbehalten. Viele Vorgehensweisen lassen sich auch von Einzelunternehmer, Coaches und Selbstständigen durchführen, um mehr Traffic und mehr Kunden zu bekommen. Es gibt einige sehr bekannte, weil sehr erfolgreiche Growth Hacking Beispiele:
Der “Oprah Winfrey” Hack
Ein Klassiker unter den Growth Hacks: motiviere die Nutzer dein Produkt zu benutzen, indem du ihnen (wie Oprah) Geschenke machst!
So hat es beispielsweise PayPal zu Beginn gemacht: jeder neue Nutzer hat bei Eröffnung seines PayPal-Accounts $10 Guthaben bekommen. Wenn der Customer Lifetime Value entsprechend hoch ist und die Akquirierungskosten von Nutzer in der Regel höher sind, kann sich dieses Vorgehen lohnen. Aber günstig ist es nicht (PayPal Co-Gründer Elon Musk sprach von Kosten zwischen 60 und 70 Mio. EUR) – zumal du erstmal für Traffic sorgen musst. Lass das deine bestehenden Nutzer machen!
Der Taxi-Dienst Uber haben diese Mechanik auf das nächste virale Level gehoben und mit klassischer Freundschaftswerbung verbunden: wenn ein Kunde einen anderen Kunden geworben hat, haben beide einen Fahrgutschein bekommen.
Noch besser, weil günstiger: verwende als Belohnung etwas, von dem du im Überfluss hast – idealerweise ist das der Kernwert deines Produkts! Dropbox hat die selbe Mechanik verwendet, aber als Incentive kostenlosen Speicherplatz genutzt. Je mehr Freunde ein Nutzer geworben hat, desto mehr Speicherplatz konnte er nutzen.
Psychologische Hacks
Wir Menschen verweisen gerne darauf, dass wir einen freien Willen haben und stets bewusste Entscheidungen treffen. Diese Aussage stimmt nur zur Hälfte: zwar haben wir einen freien Willen, aber wir sind durch unsere Erziehung und Sozialisierung so konditioniert, dass wir äußeren Impulsen unbewusst folgen – wir sind manipulierbar. Gute Verkäufer machen sich diese Effekte zu Nutze und auch als Growth Hacker solltest du zumindest testen, wie du diese Möglichkeiten ausschöpfen kannst, damit deine Nutzer das tun, was sie sollen. Das gilt nicht nur für B2C-, sondern auch B2B-Kampagnen. Denn unabhängig davon, in welcher Branche dein Unternehmen tätig ist: 100% deiner Kunden sind Menschen. Und die überwältigende Mehrheit der Menschen funktionieren nach den gleichen psychologischen Prinzipien.
Ein Experte in dem Gebiet der psychologischen Hacks ist André Morys, Geschäftsführer der Bad Homburger Conversion-Agentur Web Arts. Primäres Ziel der Conversion-Optimierung ist es, “den inneren Dialog der Nutzer aufzugreifen”, sagt Morys. Um diesen Monolog zu kennen und aufgreifen zu können, musst du vorab Personas deiner Kunden entwickelt und diese mit Nutzertests validiert haben. Du musst die Gedankengänge der Nutzer verstehen und ihre Dialoge dokumentieren, damit du richtig reagieren kannst.
Ein bekanntes Beispiel für psychologische Hacks ist die “Fear of Missing Out”.
FOMO ist die Abkürzung für “Fear of Missing out”, also die Angst davor, etwas zu verpassen. Auch dieser Hack basiert auf eine Verknappung des Angebots, unabhängig davon, ob diese Knappheit real oder künstlich ist. Die Nutzer werden darüber in Kenntnis gesetzt, dass ein Angebot, an dem Sie Interesse zeigen, nur noch begrenzt verfügbar ist. Reiseanbieter nutzen diesen Trick, um Besucher darüber zu informieren, wie viele andere Menschen sich gerade eben oder vor kurzem genau dieses Hotel angesehen haben oder wie viele freie Plätze es im Flugzeug noch gibt und erzeugen damit die unterschwellige Angst, etwas zu verpassen, wenn man nicht schnell handelt und bucht. Auch Webinar-Anbieter bedienen sich dieser Technik, indem sie einen Countdown auf der Registrierungsseite einbinden und von stark begrenzten Kapazitäten sprechen.
Dieser Hack kann für jedes Produkt, das zeitlich oder sonst wie limitiert ist, verwendet werden, unabhängig davon, ob diese Beschränkung künstlich oder real ist.
Wenn du das FOMO-Prinzip in der Praxis erleben möchtest, dann analysiere die Customer Journey auf Booking.com. Wenn du dort Interesse an einem Hotel zeigst, wirst du mir Hinweisen wie “Letzte Buchung: vor 7 Minuten”, “In den letzten 24h 107mal gebucht”, “Ihre Reisedaten sind sehr gefragt! Wir empfehlen, bald zu buchen.” oder “Unsere letzten verfügbaren Zimmer ansehen” bombardiert, die alle nur ein Ziel haben: das angebotene Gut (in dem Fall Hotelzimmer) künstlich zu verknappen und damit in dir als potentiellen Kunden das Gefühl der Dringlichkeit auszulösen.
Diese 7 Growth Hacks kann jeder anwenden
- Besseres SEO-Ranking durch mehr Links
Eigentlich naheliegend, aber trotzdem selten genutzt: schau dich in deinem persönlichen und beruflichen Bekanntenkreis um (z.B. über Xing und LinkedIn). Mache eine Liste mit allen Bekannten, die Einfluss auf den Inhalt einer vertrauenswürdigen Website haben. Berücksichtige auch passende Verbände und Vereine. Beschreibe ihnen dein Projekt und gib ihnen zu verstehen, dass sie dich mit einem Link (idealerweise an prominenter Stelle und auf dein wichtigstes Keyword) sehr unterstützen könnten.
- Besseres SEO-Ranking und glücklichere Nutzer durch eine schnelle Website
Die Ladegeschwindigkeit deiner Website ist für Google ein sehr wichtiges Qualitätskriterium – und wird sich auch direkt auf deine Conversions und deinen Umsatz aus. Insbesondere für Besucher mit mobilen Endgeräte sollte deine Seite so schnell wie möglich laden, um wertvolles Datenvolumen zu sparen. 47% der Nutzer erwarten, dass sich eine Website innerhalb von 2 Sekunden öffnet und 40% verlassen eine Seite wieder, wenn sie nach 3 Sekunden noch nicht geladen ist.
Außerdem wirkt sich eine schnelle Seite direkt auf die Nutzerfreundlichkeit aus – und damit bei einem E-Commerce-Unternehmen unmittelbar auf die Conversion-Rate. Der Online-Verkäufer Shopzilla reduzierte seine Ladegeschwindigkeit von sieben auf zwei Sekunden und erzielte 25% mehr Besuche und eine Umsatzsteigerung von 7%-12%. Kein schlechtes Ergebnis für einen kleinen Aufwand. Oder anders herum betrachtet: 100 MIllisekunden zusätzliche Ladezeit kann den Umsatz um ein Prozent reduzieren. Eine schnelle Website ist daher für den Nutzer, für Google und für dich von Vorteil.
Neben einem suboptimalen Hosting sind meistens zu große Bilder die Quelle von langen Ladezeiten. So kannst du kleine Bilder verwenden, ohne an Qualität einzubüßen:
Tipp 1: Identifiziere die Bilder auf deiner Website
Gehe auf google.com und tippe dort ein: site:meinewebsite.de (ersetze “meinewebsite.de” mit deiner Domain). Klicke auf Bilder und du siehst alle von Google indexierten Bilder auf deiner Website. Suche nach den “schwersten” (die kb-Zahl) und größten (die px-Zahl) Bildern. Alternativ kannst du auch das Pagespeed-Tool von Google nutzen.Tipp 2: Komprimiere die größten Bilder
Nutze ein Tool wie tinypng.com oder imagecompressor.com um die Bildgröße bis zu 70% zu reduzieren, ohne dabei nennenswerte Qualitätsverluste in Kauf zu nehmen. Wenn du schon dabei bist, überprüfe auch gleich den Dateinamen der Bilder und gehe sicher, dass dort dein wichtigstes Keyword vorkommt. - Der “Zweimal hält besser”-Hack für Newsletter
Bilde ein Segment aus den Adressaten, die deine letzte Mail nicht geöffnet haben. Schicke ihnen 4-7 Tage später die Email erneut – aber mit einem anderen Betreff. Auf diese Weise verdoppelst du deine Chancen, dass die Email geöffnet wird, ohne deine Adressaten zu belästigen. Gleichzeitig etablierst du dich bei den Email-Providern als vertrauenswürdiger Absender und reduzierst damit das Risiko, das deine Emails im SPAM-Ordner landen.
Viele Email-Anbieter wie bspw. Mailchimp erlauben Automation, d.h. in diesem Fall, dass automatisch ein Segment der Nicht-Öffner generiert wird, an die deine Email einige Tage später mit einem alternativen Betreff geschickt wird. Mit diesem automatischen Workflow kannst du viel Zeit einsparen. Diesen Hack nutze ich bei den meisten meiner Kunden. Noch nie hat sich ein Leser beschwert und mit kaum einer anderen Methode wirst du derart günstigen Traffic auf deiner Website bekommen.
- Der “Jab, Jab, Jab, Right Hook” Hack für Social Media
Der Tipp von Gary Vaynerchuk: für jeden werblichen Post solltest du drei, vier Posts zur Informationen oder Unterhaltung beisteuern. Sorge mit Videos, Bildern, Links, Studien usw. für Abwechslung bei deinen Followern und überfrachte sie nicht mit Werbung. Egal auf welcher Social Media Plattform.
- Der “Mehr als nur ein Link” Hack
Es gibt drei Tools, die immer dann nutzen kannst, wenn deine Nutzer auf einen Link klicken sollen. Nutze zunächst das kostenlose Tool bit.ly, um deine Links zu verkürzen und um die Klicks messen zu können.
Willst du noch mehr Informationen erhalten, nutze den UTM-Builder von Effin. Damit kannst du an deinen Link um Kampagnen-bezogene Variablen ergänzen und so beispielsweise nicht nur messen, ob ein Besucher von Facebook auf deine Website gekommen ist, sondern exakt welchen Link er geklickt hat. Funktioniert in Kombination mit bit.ly hervorragend, um schon auf Micro-Ebene den Erfolg von Links messen zu können. Du kannst mit bit.ly sogar deine eigene, individuelle Short-URL erzeugen.
Noch einen Level weiter kannst du mit sniply.io gehen. Das Tool erlaubt dir einen eigenen Call-to-Action zu erstellen, der dann als Button jedem Nutzer angezeigt wird, der auf deinen Link geklickt hast. Selbst wenn du also Content von Dritten teilst, kannst du mit snip.ly deine Marke bewerben und mehr Traffic generieren. Zusätzlich hast du auch hier ein implementiertes Tracking.
Wenn du Ambitionen hast, mit deinen Content-Maßnahmen Erfolg zu haben, solltest du dir die Möglichkeiten von Link-Shortener eingehend anschauen, denn ansonsten lässt du eine eindrucksvolle und sehr günstige Chance auf Wachstum (und Validierung deiner Thesen, was den Nutzern gefällt) liegen.
- Die “Cool, DAS geht?!” Hacks auf Twitter
Twitter kann mehr, als es den Anschein hat. Wenn du herausgefunden hast, dass Twitter-Nutzer für deine Zielgruppe ein relevantes Medium ist, solltest du dir folgende Tricks anschauen:
Du kannst sowohl private als auch öffentliche Listen erstellen.Das kann dir nicht nur dabei helfen deine Lieblings-Follower (z.B. wichtige Kunden, Fans, Experten) zu sortieren und sie öffentlich durch die Aufnahme auf eine Liste auf ein Podest zu heben, sondern auch um auf dem Laufenden zu bleiben, was Journalisten oder Wettbewerber twittern – ohne, dass du ihnen folgst. Funktioniert großartig in Verbindung mit TweetDeck.
Auf twitter.com/search-home findest du die erweiterte Twitter-Suche. Dort kannst du beispielsweise Tweets von Menschen finden, die das Problem haben, für das dein Produkt die Lösung ist – unabhängig von etwaigen Hashtags. Mit dem Geofilter kannst du auch Menschen finden, die sich gerade an einem bestimmten Ort an der Welt befinden (z.B. auf einer Messe) und du kannst ihnen daraufhin live eine Frage zum jeweiligen Ort bzw. Event stellen. Außerdem kannst du die Suche auch nutzen, um über deinen Wettbewerber auf dem Laufenden zu bleiben. Wenn sich bspw. seine Kunden über ein Produkt beschweren, könntest du in die Presche springen und die Vorteile deines Produktes erläutern.
- Der “Google-Bilder” Hack
Du kennst deine wichtigsten Wettbewerber. Finde die Bilder, die sie häufig verwenden, beispielsweise auf ihrer Website (vielleicht gibt es dort sogar einen Pressebereich), auf ihren Xing- oder LinkedIn-Profilen oder einfach mit einer Google-Suche, die du anschließend nach Bildern filterst. Häufig ist das am meisten genutzte Bild ein Profilfoto des Gründers.
Nimm dieses Bild und führe eine Bildersuche auf Google durch. Jetzt kannst du sehen, welche Seiten und Blogs das Bild deines Wettbewerbers benutzt haben. In deinem Anschreiben kannst du auf diese Artikel verweisen und beschreiben, warum dein Produkt besser ist als das des Konkurrenten und es sich lohnt, darüber zu berichten.
SiN-Special: 3 YouTube-Hacks
Unter den Top 11 Artikeln hier auf SiN beschäftigen sich 5 mit YouTube. Deswegen möchte ich drei gute YouTube-Hacks mit euch teilen:
- Die “mehr Zuschauer auf YouTube” Hacks
YouTube ist nach Google die zweitgrößte Suchmaschine der Welt. Und trotzdem wird die Plattform häufig unterschätzt, wenn es um die Generierung von neuen Nutzern geht. Dabei gibt es eine Vielzahl von Optionen, wie man das Ranking der eigenen Videos verbessern kann. mehr Zuschauer finden und diese zu Traffic konvertieren kann – obwohl es das primäre Ziel von YouTube ist, dass die Zuschauer ein Video nach dem anderen sehen und die Plattform nicht verlassen (sog. “Binge Watching”).
Die höchste Zuschauerbindung erreichst du (wenig überraschend), wenn du mit hoher Frequenz Premium Content veröffentlichst und du deine Zuschauer – wie ein TV-Sender – dazu anregst, ein Video nach dem anderen zu schauen. So wichtig wie das Cover eines Buches, ist das Thumbnail (das kleine Vorschaubild) deines Videos. Erstelle ein gutes, aussagekräftiges Thumbnail, das bereits den Titel enthält.
- Der “das ist gerade angesagt” Hack
Musikvideos sind auf YouTube sehr gefragt und die Suchanfragen entsprechend hoch. Das bietet dir die Chance für folgenden Hack: mit Parodien oder Rezensionen von aktuell populäre Musikvideos wirst du sehr schnell sehr viele Zuschauer generieren können. Gilt auch für Filme, Games und Serien.
- Der “YouTube SEO” Hack
Sorge dafür, dass du deine Videos in den relevanten Suchergebnissen über denen der Wettbewerber stehen, indem du diese Richtlinien befolgst:
- Beschreibe dein Video mit 300 bis 500 Wörtern, wobei du eine Keyworddichte von 2% bis 5% anstreben solltest.
- Verwende dein wichtigstes Keyword auch im Dateinamen deines Videos.
- Erstelle Untertitel für dein Video (das kannst du inzwischen auch automatisch von YouTube erledigen lassen).
- Das Ende deines Videos ist kritisch, denn weder du noch YouTube wollen, dass der Zuschauer die Seite verlassen. An dieser Stelle kommt der sogenannte “After Roll” ins Spiel: mit Bild- und Video-Elementen bittest du den Zuschauer darum, dein Video zu liken, deinen Kanal zu abonnieren oder sich weitere Videos aus deinem Kanal anzusehen.
- Erstelle eine Playlist, die dein wichtigstes Keyword verwendet und speichere dort auch relevante Videos von anderen Nutzern
Wenn dir das noch nicht genug war und du gerne mehr über Growth Hacking lernen würdest, dann empfehle ich dir das brandneue Buch “Growth Hacking” von Sandro Jenny und meiner Wenigkeit. Du lernst u.a. wie du neue Growth Hacking Ideen generierst und schnell umsetzen kannst.
[aawp box=”3836259354″]Über den Autor
Tomas Herzberger ist selbstständiger Digital Marketing Berater. Er hilft Menschen dabei, ihr Unternehmen erfolgreicher zu machen. Zu seinen Kunden zählen u.a. die Deutsche Bahn, paydirekt und Wildstyle Network.
Tomas Herzberger hat Medienwirtschaft in Wiesbaden sowie Digital Storytelling in den USA studiert. Nach seinen beruflichen Stationen als Mediaplaner und Digital Marketing Manager ist er seit 2014 als selbstständiger Berater und Interim Manager sowie als Mentor am Unibator der Frankfurter Goethe-Universität tätig. Er lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in Frankfurt am Main.
- Danke für 16 tolle Jahre - 13. Juli 2023
- So erstellst du deine erste Newsletter-Mail in 10 Schritten mit CleverReach - 13. Juli 2023
- Die 5 besten Features des Amazon Affiliate WordPress Plugin – AAWP - 12. Juli 2023
Das sind diese Tipps, von denen ich immer sage: Schön in der Theorie, total unsinnig zum umsetzen.
Klar, du suchst die Webseiten mit den Bildern der Konkurrenz und sagst denen, dass dein Produkt besser ist und die tauschen das dann doch glatt aus. Super Tipp, das machen die bestimmt, denn die haben auch nichts besseres zu tun als für dich SEO zu betreiben.
Oder die Social Media Regel: Für jeden werblichen Pin 3 sonstige Posts. Die Leute lieben es, wenn man irgendwelche Links teilt und ihren Newsfeed zuscheißt. Und unterhaltsame Videos, die sind ja auch ganz schnell produziert und wachsen wie auf Bäumen.
Mehr Traffic durch Backlinks: in Xing die Leute fragen… In Xing halte ich mich mittlerweile nur noch ungern auf, weil die ganzen Leute Kontakte suchen, um sie in ihre Newsletter aufnehmen und mit Link-Teilungen nerven zu können. Ja, ist alles ganz einfach mit den Backlinks…
Der YT-Hack: Wow, mit einer Beschreibung und Keywords landet man tatsächlich immer über den Videos der Konkurrenz. Ist ja geil, das funktioniert sicher tadellos, selbst für total hart umkämpfte Keywords.
Das sind keine Growth-Hacks, das sind Binsenweisheiten für Blöde. Das ist der dümmste Artikel, den ich hier je gelesen habe und ich lese hier echt regelmäßig. Für dieses Buch würde ich nicht mal 34 Cent ausgeben, geschweige denn 34 EUR.
Das ist jetzt kein Bashing, ist mein voller ernst. Ich würde es nicht mal runterladen, selbst wenn es konstenlos hier auf der Seite zum Download gäbe.
Ich wünschte ich hätte 10 Händer, dann konnte ich mehr Daumen nach unten zeigen….
Wie das mit Tipps immer so ist. Nicht jeder ist für jeden passend oder sinnvoll. Dennoch finde ich viele davon passende, gerade für Einsteiger, die keine so große Erfahrung wie du oder ich haben. Deine Kritik kann ich deshalb nicht so wirklich nachvollziehen.
Du weißt ja, dass ich hier im positiven und im negativen kommentiere, ich mach das also nicht, um irgendwie aufzufallen, sondern völlig ernsthaft: der Verfasser hat hier die Note “mangelhaft” verdient.
Diese “Hacks”, wie ich sie oben sehe, sind diese typischen “es ist doch alles ganz einfach”-Fake-News, die den Leuten suggerieren, dass man im Web ganz leicht Backlinks und Traffic usw. bekommt. Du selber sagst auch immer, dass es akuten Linkgeiz gibt im Web, aber hier wird es so dargestellt, dass man die Dinger einfach so geschenkt bekommt. Als ob all die anderen Seitenbetreiber da draußen noch nie was von SEO gehört hätten und die einfach jedem helfen, der sich per Mail freundlich bei ihnen meldet?
Oder der mit YT? Das ist einfach nur lächerlich. Du kommst doch nicht nach oben, weil du eine gute Beschreibung machst, die etwas länger ist, als die deiner Konkurrenz.
Oder auch diese Social Media Posts… Denkt jemand hier wirklich, dass man durch regelmäßige Posts in FB einfach so mehr Fans bekommt? Und wenn das mit dem eigenen Content erfolgen soll, dann viel Spaß. Dreh doch pro Woche 4 witzige Videos, die alle so gut sind, dass sie viral gehen könnten? Wenn du solche Videos hast, dann brauchste FB schon gar nicht mehr….
Oder das mit den Parodien von Songs. Ich bin mir nicht mal sicher, ob das legal ist. Es wurden in YT schon Leute verklagt, weil sie “winter is coming” (Game of Thrones) in der Titelzeile hatten. Und selbst da, gibt es für jedes Musikvideo innerhalb von wenigen Stunden 20 Parodien. Versuch mal dagegen anzukämpfen.
Diese Tipps sind voll fürn Arsch – egal ob Anfänger oder Profi. Sind wie diese Ketten-PDF´s auf FB, mit denen die Leute Abonennten für die Newsletter ködern.
“10 Tipps für mehr Follower auf Twitter” – “10 Tipps für mehr Umsatz” – “10 Tipss für mehr Traffic” – und wenn man es aufmacht, dann ärgert man sich nur, dass man seine Zeit vergeudet hat.
Wie gesagt, deine pauschale Ablehnung kann ich nicht nachvollziehen, auch wenn es sicher richtig ist, dass die Tipps eher allgemeiner sind und für Anfänger gedacht sind.
Aber die Tipps regen dazu an weiterzudenken, als nur ich muss SEO und Werbung machen und genau darum geht es.
Und deshalb finde ich, dass sie nicht “fürn Arsch” sind.
Peter, ich danke dir für deine ausführliche Kritik – auch wenn deine Wortwahl hier und da etwas sehr blumig ist. Aber ok. Mir war durchaus bewusst, dass ich hier auf SiN vermutlich die kritischste Leserschaft erreichen werde und das ist auch vollkommen in Ordnung.
Wie du richtig anmerkst, wirst du nicht nur erfolgreich auf YouTube und Google sein, “nur” weil du die richtigen Keywords an den richtigen Stellen setzt. Oder auf Facebook, wenn du Werbung für deine Produkte mit Unterhaltung kombinierst. Klar, das sind alles einzelne singuläre Taktiken. Kleine Rädchen, die jeweils einen kleinen Teil zum Erfolg beisteuern.
Sollte dir das Buch mal in die Hände fallen, kannst du gerne einen Blick in das Inhaltsverzeichnis werfen. Dann wirst du feststellen, dass wir die ersten vier Kapitel ausschließlich über die richtige Strategie und die Voraussetzungen für erfolgreiches Marketing sprechen. Ohne dieses Fundament können einzelne Hacks keinen Erfolg haben.Und von “einfach” ist auch nirgendwo die Rede – im Gegenteil.
Wie Peer geschrieben hat, ist es sicherlich abhängig von deinem Wissensstand. Und wenn du bereits Experte für bspw. YouTube bist, solltest du ein Fachbuch nur zu diesem Thema lesen, um für die “neue” Taktiken zu lernen. Wir sprechen mit diesem Thema tatsächlich Menschen an, die sich mit Online Marketing in allen seinen Facetten noch nicht en Detail beschäftigt haben. Gründer. Produktmanager. Entrepreneure. Aber eben auch Selbstständige, die zumindest einen Teil ihres Geschäfts im Internet machen.
Ich habe über dieses Thema an verschiedenen Stellen geschrieben und referiert. Sehr viele Menschen haben mir bestätigt, dass Tipps wie diese hilfreich sind. Es kommt eben auf den eigenen Wissensstand an.
Bitte kritisiere den Artikel, aber nicht gleich das Buch (ohne es gelesen zu haben).
Unter “Hack” versteht der Otto-Normal-Mensch: ein System zu überlisten und auszutricksen durch Zweckentfremdung oder auf zumindest sehr ungewöhnlichem Weg. Der Normalbürger denkt meist an die Life-Hack-Videos, in denen man mit kleinen, einfachen Tricks ein gutes Ergebnis erzielt.
Klein und einfach – Hat tatsächlich niemand híer gesagt. Ihr habt nur zufällig einen Titel gewählt, der genau das assoziieren soll.
Also sehr ungewöhnlich und zweckentfremdend ist es nicht, wenn man in YT tatsächlich eine Videobeschreibung hinzufügt. Ich würde es nicht mal Trick nennen.
Vielleicht tue ich Dir unrecht, ich kenne das ganze Buch nicht. Nur, wenn die Tipps aus dem Artikel hier zu den “besten” gehören, dann möchte ich den Rest einfach nicht sehen.
Und mal ehrlich: “Eure Videos sollen über denen der Konkurrenz stehen”. Denkst Du ernsthaft, dass es an den oben genannen Maßnahmen liegt, dass ein Video ganz oben steht? Diese Aussage ist schlichtweg falsch. Dann sag den Leuten, dass das so ne Art Minimalkriterium ist, ohne die gar nichts geht, aber der Erfolg ist oft auch ungewiss. Aber erzähl bitte nicht was von “Hack”, mit denen man über den Videos der Konkurrenz landet. Denn genau darauf lässt deine Wortwahl da oben schließen.
Du sagst zwar nicht, dass alles “so einfach” ist, aber du lässt es, ob bewusst oder unbewusst so erscheinen. Und gerade das finde ich bedenklich, denn Anfänger können nicht beurteilen, ob das, was du ihnen da erzählst einen richtig ist. Sie arbeiten sich dann den Arsch an Nischenseiten oder in YT ab mit deinen “Hacks” und sehen dann nur, dass nichts dabei rauskommt.
Ich halte auch deine Methoden fürs Linksammeln schlichtweg nicht für umsetzbar…. Das meiste, was ich hier sehe ist mir zu realitätsfremd.
Euer Pitch ist bei mir einfach nicht angekommen.
Lieber Peter
Ich möchte mich als zweiter Autor des Buches ebenfalls zu Wort melden. Uns war von Anfang an Bewusst dass wir mit unserem Buch polarisieren und es solche Reaktionen wie von dir geben wird.
Ich finde einige deiner Aussagen auf den Artikel bezogen auch nicht unbedingt falsch, man könnte höchstens über die Wortwahl diskutieren, aber lassen wir das. Was ich hingegen nicht einverstanden bin, dass du aufgrund dieses Artikel, welcher nur ein kleiner Auszug aus dem Buch ist, so über das Buch urteilen kannst ohne es genauer betrachtet oder gelesen zu haben. Besonders darum, weil genau das was du kritisierst im Buch eben besonders stark behandelt wird.
Wenn du unser Buchkonzept etwas genauer betrachtest geht es in der der ersten Hälfte des Buches um wichtige konzeptionelle und strategische Vorraussetzungen. Ein Modell was ich z.B. besonders gerne hervorhebe ist der Double Diamond (https://www.designcouncil.org.uk/news-opinion/design-process-what-double-diamond) oder wenn man die strategische Dimension dazu nimmt, kann man auch vom Triple Diamond sprechen.
Da geht es im Wesentlich darum, dass man im ersten Diamant die Weichen stellt, sprich alles dafür tut damit ein Produkt Erfolg haben kann. Ein Teil davon wäre z.B. der Product-Market-Fit, den Tomas bereits angesprochen hat. Es geht aber auch um die Vision, Branding, digitale Business Modelle, es geht darum Mehrwert zu generieren, die Zielgruppe zu analysieren und zu verstehen etc. Genauer darauf einzugehen würde hier den Rahmen sprengen, da wir diese Themen im Buch auf ca. 200 Seiten behandeln. Also genau das was du als «fehlend Basis» bemängelt hast, wird im Buch sehr intensiv behandelt.
Wenn die Weichen gestellt sind kommt der zweite Diamant. In dieser Phase geht es darum das Problem des Kunden zu verstehen und daraus Lösungen abzuleiten. Auch darauf gehen wir im Buch auf über 100 Seiten ein. Da spielen Themen wie die Design Thinking, User Experience Desing, resp. die Gestaltung eines optimalen Nutzererlebnis eine Rolle. Wir gehen darauf ein wie man die Customer Journey eines Kunden versteht und jeden Touchpoint optimiert. Wir erklären genau dass der Kunde einen Prozess durchlaufen muss. Wir sprechen über die Pirate Metrics. Sprich Traffic alleine bringt nichts, man muss die Nutzer aktivieren, Leads einsammeln, die Leads bewerten und pflegen damit sie zurückkehren, wir gehen auf Instrumente für eine bessere Kundenbindung ein. Wir erklären wie man Growth Teams und agile Prozess ins Unternehmen integriert, wir gehen auf Kreativitätstechnicken, Priorisierungsmodelle ein usw…
Erst wenn diese zwei Phasen des Triple Diamond Modells erfolgreich durchgeführt wurden kann man mit dem Growth Hacking beginnen. Nun was ist Growth Hacking? Wie du schreibst versteht der Otto-Normal-Mensch darunter ein System zu überlisten und auszutricksen. Das stimmt. Beim Growth Hacking geht es schlussendlich darum mit grossem Sachverstand digitale Systeme auszutricksen. Das können Webapplikationen sein, das können aber auch Marketing Hacks sein. Sprich man wendet «Tricks» an, die der Otto-Normal-Mensch nicht unbedingt kennt. Ob die von Tomas erwähnten «Hacks» nun zu oberflächig sind, darüber lässt sich streiten. Es lässt sich auch darüber streiten was ein Hack ist und was nicht. Schlussendlich ging es uns aber darum «Tricks» aufzuzeigen, die dem Nutzer etwas bringen können.
Ich gebe dir ein Beispiel aus dem Buch. Einer meiner Lieblingshacks kommt von Neil Patel; du schreibst einen Blogartikel über ein bestimmtes Thema. Zu diesem Thema erwähnst du relevante Experten/Influencer mit möglichst einer grossen Reichweite und stellst sie in einem guten Licht dar. Nachdem du den Artikel veröffentlich hast schreibst du alle Experten persönlich an und weist sie darauf hin dass du sie im Artikel zitiert hast. Das erhöht die Chance ernorm, dass diese Influencer deinen Artikel auch teilen. Dieser «Trick» hat in der Praxis schon sehr oft zu vielen Shares geführt.
Ich bin mit dir einige wenn du nun sagst, alleine dieser «Trick» bringt überhaupt nichts wenn alles andere nicht stimmt. Wenn die Qualität deines Artikels nicht stimmt, wenn du selbst keine Autorität bist, wenn dein Business nicht auf soliden Beinen steht. Jeder «Hack/Trick» sollte getestet werden. Mit A/B Tests, mit formalen Usability Tests usw.
Aber wenn du das Buchkonzept etwas genauer betrachtest, wirst du erkennen dass wir genau die von dir angesprochene Problematik sehr ausführlich und detailliert auf ca. 200 Seiten beschreiben.
Sandro, das mag alles stimmen. Du machst nur den Fehler und willst mir diktieren, wie euere Werbung hier auf mich zu wirken hat, anstatt eure eigenen Fehler zu analyisieren.
Wenn ich einen Filmtrailer sehe und er gefällt mir nicht, dann schaue ich auch den Film nicht. So einfach ist das.
Und wenn das hier euer “Trailer” war, dann habt ihr ihn in meinen Augen einfach voll verkackt. Vielleicht sehen das einige anders, aber ich sehe nicht einen positiven Kommentar hier.
Wenn ihr meint, dass ihr als Hersteller darüber entscheidet, wie die Menschen euer Produkt wahrzunehmen haben, dann immer nur weiter so.
Weil jeder mit einer Webseite diese “Bettelei” um Links kennt und genervt davon ist, halte ich das für keinen guten Tipp.
Es dürfte außerdem genug Menschen geben, die das E-Mail-Tracking abgeschaltet haben.
Aus guten Gründen: schließlich geht es niemanden etwas an, wann, wie und wo ich eine E-Mail lese und ob ich auf Links klicke oder nicht.
Bei mir führt “Zweimal hält besser” dazu, dass dieser Newsletter direkt auf der Spamliste landet.
Genau meine Rede. Diese Tipps sind teilweise echt spammig und absolut nicht realisierbar.
Mir scheint, hier hat jemand einfach diese Ratgeber von 100 verschiedenen Webseiten zusammengeschrieben, von so Artikeln wie:
“10 einfache Tipps für mehr Twitter Follower”
“10 einfache Tipps für mehr Youtube-Fans”
“10 einfache Tipps für mehr Traffic”…..
1 zu 1 alles zusammengelistet und dann ungeprüft, nie selber ausprobiert, einen nach dem anderen in ein Buch geklatscht.
Ich bin echt kein grundsätzlicher Nörgler, ich kommentiere auch sehr viel positiv hier, aber dieses Buch … ich werde es wohl eher nicht kaufen 🙂
Helfen die Leute wirklich einem wenn er um ein Link bittet und seine Geschichte erzählt ohne dass sie selber etwas davon bekommen. Heutzutage versteht jeder wie wertvoll ein Link sein kann, glaube nicht dass meine LinkedIn “Freunde” und Bekannten, bereit werden, mir nur so ein Link “zu schenken”, obwohl sie mein Projekt gut finden. (Unter diesem sind Links auf Sozial Media nicht gemeint)
Das ist ja viel Kritik hier in den Kommentaren.
Kann mich an der Diskussion noch nicht beteiligen, da ich ganz neu im Internet vertreten bin.
Für mich war aber der Tipp mit den Vereinen und Bekannten schon hilfreich (obwohl ja eigentlich nahe liegend). Werde Sie mal ansprechen.
Alle anderen Hacks hören sich (für mich) schon schwieriger an.