Selbstständigen im Netz stehen viele Online-Marketing Instrumente zur Verfügung. Doch nicht alles ist immer sinnvoll und ständig ergeben sich neue Möglichkeiten.
In diesem Artikel blicken 5 Online-Marketing Experten zurück auf 2016 und schildern ihre Erfahrungen. Zudem schauen sie auf 2017 voraus und geben Tipps.
Des Weiteren gibt es eine Umfrage. Ich würde mich freuen, wenn ihr zahlreich daran teilnehmt.
Online-Marketing – 5 Experten-Prognosen und Tipps für 2017
Das Online-Marketing ist ein weites Feld und bietet viele Möglichkeiten. Doch gerade Einsteiger sind oft von den vielen Instrumenten überfordert. Auf was es ankommt und welche Fehler vermieden werden sollten, erfahrt ihr im Folgenden.
Was waren deine wichtigsten Erkenntnisse und Erfahrungen im Bereich Online-Marketing im Jahr 2016?
“Content ist nach wie vor King. Aber er braucht eine durchdachte Content-Strategie als Grundlage. Eine Keyword-Recherche ist hierfür unerlässlich und ganz genauso wichtig die Konkurrenzanalyse. Ich habe auch dieses Jahr wieder einigen Kunden mit einer überlegten Keyword-Recherche und darauf aufbauender Content-Strategie zu mehreren tausend neuen Besuchern pro Monat verholfen. Völlig ohne aktiven Backlinkaufbau übrigens! Das spricht Bände. Natürlich, meine Kunden haben fleißig Content produziert. Diese Hingabe ist ein ganz entscheidender Faktor.” David Asen
“Mein größtes Problem in 2016 war wohl, überhaupt noch zu definieren, was SEO jetzt eigentlich ist. Klar, es gibt nach wie vor Technical SEO – und das auch zu Recht. Aber wer wirklich in Suchmaschinen vorne stehen will, muss schon über sehr viele Aspekte nachdenken. So ganz habe ich das für mich noch nicht erklärt: Wo endet SEO, wo beginnt Online-Marketing? Was bin ich jetzt eigentlich? Von Herzen eigentlich SEO, aber mittlerweile dann doch eher jemand, der versucht, viel breiter zu denken.” Markus Hövener
“Eine meiner wichtigsten Erkenntnisse in diesem Jahr war, dass Google den Weg zur Gleichschaltung des Internets und Beschneidung für zielorientiertes (Suchmaschinen-)Marketing weiter voran treibt. Als ich mich vor ca. 8 Jahren für das Thema Google AdWords begeistern konnte, waren Suchmaschinenwerbung und SEO die beiden effektivsten Marketingkanäle, da man u.a. mit den Informationen aus z.B. Google Analytics und dem Keyword Planer sehr gezielt Marketing und Werbung zielgesteuert und damit kundenspezifisch betreiben konnte. Hier übernimmt Google immer mehr das Steuer, aber lässt dabei leider Transparenz, Konsistenz und Konsequenz vermissen. Das effektive Arbeiten in der SEO, als auch bei AdWords wird immer schwieriger bzw. unmöglicher.” Olaf Kopp
“Externes Marketing ist wichtig. Es reicht heutzutage nicht mehr lediglich zu bloggen, wenn der eigene Leserkreis einfach zu klein ist, um damit Erfolg zu haben. Wichtig ist Marketing zu betreiben und auf anderen traffic-reichen Portalen oder Seiten auf sich aufmerksam zu machen. Diese Erkenntnis habe ich häufiger denn je am eigenen Leib erfahren müssen.” Alexander Nicolas Kouba
“Die digitalen Möglichkeiten verändern sich. Formate wie Chatbots, 360 Grad Videos und Facebook Live waren dieses Jahr sehr beliebt und konnten gleichermaßen von vielen Advertisern sinnvoll genutzt werden.” Marc Stahlmann
Welche Fehler im Online-Marketing hast du besonders häufig beobachten können?
“Dass Menschen immer wieder glauben, sie könnten für 500 EUR einen tollen Internetauftritt gestaltet bekommen, der automatisch für sie Umsatz generiert. Unternehmen müssen verstehen, dass ein Internet-Business keine Website ist. Dementsprechend ist es wichtig ein Zusammenspiel aus Content, SEO, Kundenbindung, Verkauf, Markenidentität, Keyword-Research, Kundenbetreuung etc. zu schaffen, dass perfekt aufeinander abgestimmt ist und so zum Erfolg führt. Ist diese Gesamtheit nicht gegeben, entstehen Flaschenhälse oder noch schlimmer unüberwindbare Stopps, die alle Bemühungen zum Scheitern verurteilen.
Kurzum: Entweder ein Unternehmen kreiert intern eine Online-Marketing-Abteilung mit geschultem Personal oder ist gewillt, einige tausend Euro pro Jahr (manchmal auch pro Monat) in die Hand zu nehmen, um Resultate zu generieren. Erst in dieser Größenordnung führen Investitionen nämlich auch zum Erfolg und lohnen sich letztendlich. Alles darunter – bei den Beträgen, wo manche sparen wollen – das ist das wirklich rausgeschmissene Geld. Natürlich gilt: Man wähle seine SEO-Agentur mit Bedacht. Hier gibt es zu viele, die einem das Blaue vom Himmel versprechen, aber nicht liefern.” David Asen
“Der häufigste Fehler ist wohl der, dass man keine klare Strategie hat. Da werden mal ein paar Links aufgebaut, dann ist wieder was anderes wichtiger. Bei all den Möglichkeiten, die es gibt, muss man einen klaren Fokus behalten und absolut zielgerichtet vorgehen.” Markus Hövener
“Ich habe das Gefühl, dass viele Online-Marketing-Verantwortliche von einer taktischen Sau zur nächsten laufen, die durch das Dorf getrieben wird. Das geschieht oft sehr unreflektiert und Ressourcen werden dadurch verschwendet. Das mag an fehlender Erfahrung, der oft jüngeren Kollegen liegen, fehlender Cleverness oder einfach an fehlendem Basiswissen. Es wird zu schnell entschieden und nicht darüber nachgedacht, ob das Thema mittelfristig überhaupt bestand hat. ” Olaf Kopp
“1. Umgang mit Nutzern: Ein häufiger Fehler ist der Versuch des zu aggressiven Verkaufens. Wenn ein Nutzer nicht kaufen möchte, dann sollte man das als Homepage-Betreiber akzeptieren und nicht mit Bannern, Pop ups, Forced Click Elementen oder ähnlichem doch noch versuchen einen Nutzer zu einem Suggestivkauf zu animieren. Die kurzfristige Kaufrate wird ansteigen, doch so gewinnt man keineswegs langfristige Kunden.
2. Seriosität: Häufig verliert eine Homepage an Seriosität, wenn Bildelemente nicht angezeigt werden, Links nicht funktionieren oder diese grundsätzlich veraltet wirkt. Das kommt leider bei einer Fülle an Seiten vor.
3. Qualität: Schlechte Inhalte, Tippfehler, Rechtschreibfehler und Grammatikfehler stufen ebenfalls die Seriosität einer Seite herab, was sich negativ auf die Resonanz der Seite auswirkt.” Alexander Nicolas Kouba
“Kampagnen, um Kampagnen zu fahren. Es sollte immer ein klares Ziel, sowie Nebenziele gesetzt werden. Es lässt sich mittlerweile alles auswerten und messen, deswegen sollte es eigentlich keine planlosen Kampagnen mehr geben.” Marc Stahlmann
Welche Rolle spielt E-Mail Marketing in Zukunft und warum?
“Ich würde es so beantworten: Kein Mensch braucht heutzutage mehr Werbeprospekte im Postfach und trotzdem werden sie seit Jahrzehnten verteilt, heute genauso wie früher. Warum? Weil es nach wie vor funktioniert. Sonst würden es führende Unternehmen nicht noch immer tun. Ähnlich verhält es sich mit E-Mail-Marketing. Im Vergleich zu Social-Media, sprich Facebook, Snapchat, Twitter und Co. ist es fast schon ein Dinosaurier, aber es ist ein Klassiker, der auf „ewig“ seinen Platz in der Kundenbindung haben wird.
Allerdings wird es immer herausfordernder, sich im überfluteten Posteingang des Empfängers Gehör zu verschaffen. Hier rate ich nicht zu noch mehr E-Mail-Aussendungen, sprich zur Steigerung der Quantität, sondern zur Steigerung der Qualität. Eine ganz gezielte Segmentierung der E-Mail-Liste und darauf abgestimmte E-Mail-Kampagnen für einzelne Segmente werden immer wichtiger.” David Asen
“Ich denke, dass E-Mail-Marketing eine starke Zukunft hat, wenn man denn auch eine klare Botschaft hat. Mein Gefühl: In den sozialen Kanälen werde ich mit allerlei Irrelevantem zugemüllt, aber über E-Mail erreicht man mich sehr zielsicher. Aber auch hier ist es wichtig, dass die E-Mail schnell auf den Punkt kommt und mir klare Vorteile kommuniziert.” Markus Hövener
“An das Thema E-Mail-Marketing wage ich mich gerade erst heran und muss da noch meine eigenen Erfahrungen sammeln. Ich finde es spannend und sehe in Kombination mit Content-Marketing und Marketing-Automation großes Potential.” Olaf Kopp
“Die Rolle des E-Mail Marketings hat in der Vergangenheit stark zugenommen und dieser Trend wird auch weiterhin anhalten. Dennoch hat eine Email einen starreren Charakter als eine Telefonnummer, eine Facebook-, SMS oder Whatsapp-Nachricht oder ähnliches. Ich sehe daher in der Zukunft einen noch viel stärkeren Trend hin zu Marketing in diesen mobilen und rascheren Anwendungen, bei denen die Nutzer noch stärker erreichbar sind und wesentlich interaktiver und schneller agieren. ” Alexander Nicolas Kouba
“E-Mail Marketing ist ein extrem wichtiger und in Zeiten von Social Media auch unterschätzter Kanal. Als Werbender hat man hier die komplette Kontrolle über den Adressenbestand, eigene Daten, und kann diese Zielgruppe punktgenau erreichen. ” Marc Stahlmann
Welche wichtigen Änderungen und Entwicklungen im Online-Marketing erwartest du für das kommende Jahr?
“Nun, es gibt einige interessante Trends, allerdings möchte ich bewusst nicht auf diesen Zug aufspringen, sondern jeden ermutigen, sich folgende Frage zu stellen: Was will der Kunde, wie kann ich es ihm bestmöglich bieten? Hierbei spielen die Zielgruppen-Analyse, am besten mit Erstellung eines Kunden-Avatars, und die Content-Strategie wohl die gewichtigsten Rollen.
Google kommt seinem Ziel immer näher, den relevantesten Content zu erkennen und mit der besten Position in den Suchergebnissen zu belohnen. Von dem her hat man heute mehr denn je, trotz der immer größer werdenden Konkurrenz, die Möglichkeit, mit relevantem Content nachhaltig zu punkten. Hier spreche ich speziell kleine und mittlere Unternehmen an, die neue Kundengruppen über das Internet erreichen wollen. Hier halte ich einen Fokus auf die Evergreens des Online-Marketing für weitaus zielführender, als eine Investition in diverse Social Media-Kanäle. Viele Firmen, speziell auch kleinere, spezialisierte, werden damit gut fahren, sich eine einzigartige Identität aufzubauen, indem sie sich in Ihrer Content-Strategie durch diverse Storry-Telling-Techniken als Inovatoren, Trendsetter etc. positionieren. Dies muss dann natürlich Hand in Hand gehen mit einem Beziehungsaufbau zu diversen Influencern der eigenen Branche, denn diese müssen die eigene Positionierung übernehmen und in die Welt hinaustragen, um ihr Glaubwürdigkeit zu verschaffen.
Mit einer solchen Content-Strategie als Basis, mit der man die eigene Markenidentität ganz gezielt definiert, sollte man dann natürlich in den sozialen Medien aktiv werden und gemäß der eigenen Identität individuellen Content schaffen, der Anreiz bietet geteilt zu werden. Als Beispiel sei hier ein kleines Mode-Startup genannt, dass sich als faires, umweltschonendes und trotzdem oder gerade deshalb besonders stylisches Label etabliert und einen Kurzfilm dreht, der genau diese Punkte kommuniziert, indem es zeigt, dass es seine ganze Kleidung regional in Deutschland fertigen lässt und sich gleichzeitig in Kambodscha für die Kinderarbeiter in den Webstuben einsetzt. Hier geht es um die Kommunikation ethischer Werte auf der emotionalen Ebene. Auf sowas sprechen die sozialen Netze besonders an und es lassen sich starke virale Effekte erzielen.” David Asen
“Ich erwarte, dass Hype-Themen wie „Content-Marketing“ ihren Glanz verlieren und dass man sich dann wirklich fragt, was man eigentlich reinsteckt und was man dafür erhält. Denn: Bei vielem, was unter „Content-Marketing“ läuft, geht der messbare – und vielleicht sogar der reale – Output gegen Null. Und dann wird Content-Marketing anfangen, so richtig Spaß zu machen!” Markus Hövener
“Aufgrund der bereits beschriebenen Entwicklungen bei Google wird effektives Arbeiten in der Suchmaschinenoptimierung, als auch bei AdWords immer schwieriger bzw. unmöglicher. Desweiteren erhoffe ich mir für nächstes Jahr endlich die „Digitale Revolution“ in den Führungsetagen gerade deutscher Mittelständler, aber auch immer noch Konzernen und in der Politik. Sonst kann nur noch der Generationswechsel in den Führungsetagen helfen, aber das würde dann noch ein paar Jahre dauern. Solange die digitale DNA in den Führungsetagen nicht verwurzelt ist, wird es bei zaghaften taktischen Versuchen bleiben Online Marketing erfolgreich in Unternehmen zu etablieren.
Ein weiteres Thema, auf das man in diesem Jahr schon einen Vorgeschmack bekommen hat, ist Machine Learning und AI. Hier sehe ich großes Potential für Marketing-Automation-Software.” Olaf Kopp
“Grundsätzlich wird sich der Trend weg von den Desktop-PCs und Homepages hin zu den mobilen Anwendungen und Apps fortsetzen und verstärken. Längst gibt es mehr mobile als Desktop-Nutzer.
Trends sehe ich vor allem in Richtung Augmented Reality. Das hat sich beispielsweise bei Pokemon Go bewahrheitet. Würden nun Werbeplätze innerhalb von Pokemon Go verkauft werden, wäre dies eine neue Form der standortbasierten Lokalwerbung.
Verstärkt sehe ich auch Trends im Umgang mit Daten und deren Auswertung. Es wird immer wichtiger das Nutzerverhalten zu analysieren und auszuwerten, um zielgerichteter Werbung zu schalten. In Zukunft wird es noch mehr Möglichkeiten geben dies zu tun. Das Netz wird auch interaktiver, weshalb ich einen starken Trend hin zu mehr Videos, vor allem Streaming sehe.
Es zeigt sich auch ein Trend der 3-Klick-Politik. Damit meine ich, wenn eine Seite zu kompliziert aufgebaut ist und der Nutzer zu lange benötigt, um die wichtigen Informationen für sich herauszuholen, wird er die Seite verlassen. Es muss heutzutage alles schnell und mit wenigen Klicks funktionieren. Das wird sich in Zukunft noch stärker zeigen.” Alexander Nicolas Kouba
“Mehr und besseres Mobile Tracking. Ausbreitung der großen Marketing-Cloudlösungen. Weitere Etablierung von Video und entsprechenden Werbeformaten.” Marc Stahlmann
Was sind deine wichtigsten Online-Marketing-Tipps für 2017?
“Da ich ja schon einige gegeben habe, hier noch ein letzter: Auf Menschen zugehen, Beziehungen aufbauen und am wichtigsten: Freude an der „Arbeit“ haben. Sollte die nicht da sein, solltest du dir ernsthaft überlegen, das Thema deiner Website zu wechseln.” David Asen
“Ich gebe eigentlich immer gerne den gleichen Tipp: Figure out what’s working and do more of it. Also: Schau Dir alle Deine Wettbewerber an und schau, was gut funktioniert hat. Und dann mach’s deutlich besser, häufiger, breiter, bunter als die anderen.” Markus Hövener
“
Bau Dir eine eigene Marke auf
Bau Dir eigene Kommunikationskanäle auf, die man dann hinsichtlich Effektivität wirklich gut optimieren kann.
Definiere Deine Zielgruppen und sammle Daten zu jeder einzelnen
Versuche Inhalte mit Begeisterung zu erschaffen, die Deine Zielgruppen auf der Reise zum Produkt begleiten
Baue Beziehungen zu Deinen Zielgruppen auf
Beobachte Deinen Markt (Zielgruppen und Wettbewerber) stetig
Denke langfristig und strategisch. Nicht taktisch!
” Olaf Kopp
“Wer bislang noch nicht über eine mobile Homepage verfügt, sollte diese spätestens jetzt in Gang setzen und damit für alle mobilen Nutzer erreichbar werden. Auch sind Präsenzen auf den gängigen Social Media Plattformen unumgänglich. Es zeigt sich bereits in der sehr jungen Zielgruppe ein Trend, bei dem auf Homepages verzichtet wird und lediglich Micro-Blogs innerhalb der Social Media Kanäle betrieben werden.” Alexander Nicolas Kouba
“Testing. Daten. Es geht darum Daten richtig zu nutzen und sich einzugestehen, dass keiner vorher weiß, ob er grüne oder rote Button besser funktioniert. Dynamische Kampagnen fahren, die sich stetig anpassen.” Marc Stahlmann
Fazit
Das Online Marketing ist ein breites Feld und nicht mehr so einfach von anderen Bereichen, wie z.B. SEO, abzugrenzen. Es kommt auf die Integration an, da sind sich alle einig.
Allerdings sollte man sich auf bestimmte Maßnahmen konzentrieren und nicht versuchen alles zu machen. Lieber weniger Instrumente nutzen und diese dafür intensiv.
In 2017 wird man als Selbstständiger im Netz auf jeden Fall weiter Zeit und Arbeit ins Online Marketing investieren müssen, um online erfolgreich zu sein.
Studium der BWL und langjährige Arbeit in einem mittelständischen Unternehmen. Seit 2006 selbständig als Webentwickler und Website-Betreiber, 2007 Gründung von Selbständig im Netz.
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6 Gedanken zu „Online-Marketing – 5 Experten-Prognosen und Tipps für 2017“
Spannende Expertenmeinungen. Content wird mit Sicherheit neben einem ausgefeilten Retargeting des PPC Traffics auch 2017 eine große Rolle spielen. Spannend wird sicherlich auch die Rechtsprechung werden hinsichtlich Google Analytics und das Real Time Pinguin Update.
Sehr interessante Gedanken! Geschäfte finden immer zwischen Menschen statt. Egal ob B2C oder B2B, alles ist H2H (human to human). Menschen kaufen Transformation und keine Produkte bzw. Dienstleistungen. Das gilt es bei der Content-Strategie zu berücksichtigen.
Ich persönlich sehe die E-Mail-Liste als ein sehr wichtiges Unternehmens-Asset, das unabhängig von den Launen von Google und Co. ist. Weiterhin sind sicher auch Listen (inkl. Lookalike bei Facebook), welche man durch Retargeting (Facebook) oder Remarketing (Google) aufbaut, ein gewisses Asset, das man nicht unterschätzen sollte. Speziell für Neugründer ist das Thema Retargeting/Remarketing meiner Meinung nach ein sehr spannendes Thema, denn die haben in der Regel noch keine monetarisierbare E-Mail-Liste.
Würde auch gerne in den Bereich E-Mail-Marketing einsteigen, aber ich bekomme selber so viel Spam, was mich sehr nervt, dass bei mir nie die Vorstellung durchdringt, dass sowas erfolgreich betrieben werden kann. Ist mir wirklich ein Rätsel, mich selber nervt es eigentlich nur und bei jeder noch so seriös aussehenden Mail, denke ich, das ist doch wieder so ein Typ, der Geld verdienen will =/
Spannende Expertenmeinungen. Content wird mit Sicherheit neben einem ausgefeilten Retargeting des PPC Traffics auch 2017 eine große Rolle spielen. Spannend wird sicherlich auch die Rechtsprechung werden hinsichtlich Google Analytics und das Real Time Pinguin Update.
Sehr guter Artikel, wobei ich mit dem E-mail Marketing nicht mit den Experten überein bin.
Der Rest war gut und informativ.
Sehr interessante Zitate und Meinungen…
Sehr interessante Gedanken! Geschäfte finden immer zwischen Menschen statt. Egal ob B2C oder B2B, alles ist H2H (human to human). Menschen kaufen Transformation und keine Produkte bzw. Dienstleistungen. Das gilt es bei der Content-Strategie zu berücksichtigen.
Ich persönlich sehe die E-Mail-Liste als ein sehr wichtiges Unternehmens-Asset, das unabhängig von den Launen von Google und Co. ist. Weiterhin sind sicher auch Listen (inkl. Lookalike bei Facebook), welche man durch Retargeting (Facebook) oder Remarketing (Google) aufbaut, ein gewisses Asset, das man nicht unterschätzen sollte. Speziell für Neugründer ist das Thema Retargeting/Remarketing meiner Meinung nach ein sehr spannendes Thema, denn die haben in der Regel noch keine monetarisierbare E-Mail-Liste.
Vielen Dank sehr aufschlussreich
ich werde meine ” Marketingstrategie ” überdenken !
Liebe grüße Klaus
Würde auch gerne in den Bereich E-Mail-Marketing einsteigen, aber ich bekomme selber so viel Spam, was mich sehr nervt, dass bei mir nie die Vorstellung durchdringt, dass sowas erfolgreich betrieben werden kann. Ist mir wirklich ein Rätsel, mich selber nervt es eigentlich nur und bei jeder noch so seriös aussehenden Mail, denke ich, das ist doch wieder so ein Typ, der Geld verdienen will =/