6 Plugins und Plattformen zum Verkauf digitaler Produkte mit WordPress

6 Plugins und Plattformen zum Verkauf digitaler Produkte mit WordPressIm vorangegangenen Artikel habe ich euch drei übergeordnete Verkaufsmodelle für digitale Produkte sowie die wichtigsten Auswahlfaktoren für die Wahl einer Variante vorgestellt.

Die Auswahl der konkreten Plugins und Plattformen für den Verkauf digitaler Produkte auf der eigenen Website ist vielfältig. Welche Lösung für euch die richtige ist, hängt maßgeblich davon ab, wie viel Zeit und Geld ihr in die Einrichtung investieren wollt, wie eure Verkaufszahlen und Preise aussehen und welche der Auswahlkriterien euch besonders wichtig sind.

Hier sind sechs Plugins und Drittplattformen, mit denen ihr eure Produkte über eure eigene WordPress-Website anbieten könnt mit ihren jeweiligen Besonderheiten, Vorteilen und Nachteilen. Diese eigenen sich für alle Formate digitaler Downloadprodukte (z. B. E-Books, Audio- und Video-Dateien, Software, Bilder). Da Marktplatzlösungen meist auf ein einziges Format beschränkt sind, lasse ich sie in diesem Vergleich außen vor.

(Passend zu diesem Artikel gibt es eine Artikelserie auf hootproof.de)

WooCommerce und ähnliche Shop-Plugins

Mit dem kostenlosen WooCommerce kann im Handumdrehen auf der eigenen WordPress-Seite ein vollwertiger Shop eingerichtet werden. Auch digitale Produkte werden von WooCommerce unterstützt. Um eine rechtssichere Anpassung an den deutschen Markt zu erreichen, kommt z. B. das Plugin “WooCommerce German Market” (ca. 139€) zum Einsatz. Integrationen mit Newsletter-Anbietern und weitere Zusatzfunktionen können ebenfalls mit teils kostenpflichtigen Erweiterungen nachgerüstet werden.

WooCommerce bringt Funktionen wie Produktübersicht, Produktfilter und -suche, Warenkorb, Bestellprozess, Integration von Payment Gateways wie PayPal und Stripe und Rabattcodes mit. Einrichtung und Wartung können aufgrund des Umfangs und der Komplexität teilweise recht aufwändig sein.

Ein vollwertiger Shop eignet sich besonders für eine größere Produktpalette, insbesondere wenn Kunden oft auch mehrere Produkte gleichzeitig oder nacheinander kaufen. Für einzelne Produkte ist der Einrichtungsaufwand dagegen eher nicht gerechtfertigt und auch die Funktionsweise nicht ideal. Denn wer möchte schon einen vollumfänglichen Benutzeraccount anlegen, nur um ein E-Book zu kaufen?

Alternative Shop-Plugins für WordPress: Ecwid, WordPress eCommerce, Marketpress Ecommerce von WPMUDEV.

Easy Digital Downloads

Easy Digital Downloads ist eines der verbreitetsten WordPress-Plugins für den Verkauf digitaler Produkte, Dienstleistungen und Mitgliedschaften. Das Plugin selbst ist kostenlos, kommt aber kaum ohne kostenpflichtige Erweiterungen aus, sodass man mit einer Anfangsinvestition von ca. 100€ rechnen kann. Je Verkauf kommen dann die typischen Gebühren der Payment Gateways hinzu, also ca. 3% des Verkaufspreises.

Die Installation und Einrichtung ist relativ einfach und im Vergleich zu einem vollumfänglichen Shop-Plugin optimiert auf den Verkauf digitaler Downloadprodukte.

Ähnlich wie bei einem Shop können die eigenen Produkte auch mit EDD in einer Übersicht dargestellt und einem virtuellen Warenkorb hinzugefügt werden. Der gesamte Bestellprozess läuft dann ebenfalls auf der eigenen WordPress-Website ab. Euer Kunde hat anschließend Zugriff auf einen persönlichen Bereich mit Übersicht über seine Bestellungen und Downloadlinks.

Einfache Rabattcodes, Reporting und automatische E-Mails und Download-Auslieferung sind im Plugin enthalten. Weitere Funktionen wie die Integration mit MailChimp oder anderen Anbietern, automatische Zahlungsabwicklung mit PayPal oder Stripe, zusätzliche Eingabefelder und weiteres können mit kostenpflichtigen Plugins nachgerüstet werden.

EDD ist nicht optimiert für den deutschen Markt – AGB-Zustimmung und Widerrufsrecht müssen anderweitig integriert werden und auch die Umsatzsteuer-Berechnung erfolgt nicht automatisch. Das Plugin kann aber übersetzt und aus meiner Sicht mit einigen Anpassungen trotzdem in Deutschland genutzt werden.

Einen Pluspunkt gibt es für die iPhone-App, mit der alle Transaktionen auch von unterwegs überwacht werden können.

Eine umfangreiche Demo für Frontend und Backend gibt es hier.

Memberpress

Streng genommen ist das WordPress-Plugin Memberpress nicht für Downloadprodukte, sondern für kostenpflichtige Mitgliedschaften und Abonnements gedacht. Dennoch lassen sich auch einmalige Verkäufe damit sehr gut und relativ einfach abbilden.

Die Installation des Plugins ist relativ einfach und erfordert zunächst die Konfiguration von Zahlungsgateways (Stripe, PayPal oder Offline-Zahlungen wie z. B. Rechnung). Im nächsten Schritt können Produkte (Memberships) angelegt und konfiguriert werden.

Um ein Produkt kaufen zu können, muss ein Nutzer sich registrieren bzw. einloggen. Anschließend erhält er Zugriff auf die von ihm gekauften Produkte bzw. kann weitere Produkte kaufen. All dies lässt sich mit MemberPress sehr gut steuern, auch mit zeitlich gesteuerten Zugriffsrechten usw.

Memberpress ist nicht explizit für den deutschen Markt optimiert, bringt aber Funktionen, wie das erforderliche Akzeptieren von AGBs, mit sich und ist – wie die meisten WordPress-Plugins – übersetzbar. Eine automatische Umsatzsteuerberechnung im Sinne des EU-Rechts gibt es hier nicht.

MemberPress kostet 99$ (jährliche Erneuerung nötig für fortlaufende Updates und Support) inklusive aller nötigen Features sowie beispielsweise einer Affiliate-Erweiterung.

Buy Now-Button mit PayPal (oder Stripe)

Diese Lösung ist die wohl simpelste in diesem Artikel. Es wird einfach ein “Buy Now”-Button generiert (entweder direkt auf der PayPal-Website oder mithilfe eines WordPress-Plugins) und dieser dann per HTML-Code oder Shortcode auf einer Seite in WordPress eingefügt.

Mit einem Klick auf den Button gelangt man direkt zur PayPal-Bezahlung. Nach erfolgreicher Zahlung erhalten Käufer und Verkäufer eine Bestätigungsmail. Die Zustellung des Downloadlinks kann dann manuell erfolgen oder auf einer Bestätigungsseite auf der eigenen Website.

Hierbei entstehen nur die typischen PayPal-Transaktionsgebühren, die je nach Land des Käufers und Verkäufers bis zu 2,9% + 0,35€ betragen (Stand März 2016).

Weitere Funktionen wie Affiliates oder Rabattcodes sind in dieser Lösung also nicht enthalten. Die Beschränkung auf eine einzige Zahlungsart kann zudem problematisch sein (nicht immer ist es möglich bzw. viele Benutzer wissen nicht, dass man auch bei der PayPal-Abwicklung mit Kreditkarte oder Lastschrift zahlen kann).

Die Einbindung ist dafür denkbar einfach und kostengünstig. Um rechtliche Aspekte wie Widerrufsrecht, Umsatzsteuerberechnung und der Zustimmung zu allgemeinen Geschäftsbedigungen muss man sich aber ggf. zusätzlich kümmern. Dadurch kann der Prozess wiederum deutlich komplizierter werden.

Einen ganz ähnlichen Buy Now-Button gibt es übrigens auch von Stripe (dem Kreditkarten-Gateway).

Sendowl

6 Lösungen zum Verkauf digitaler Produkte mit WordPressSendowl bietet eine leicht benutzbare Plattform für digitale und physische Produkte, Abonnements und Dienstleistungen. Man erstellt zunächst ein Konto und verbindet seinen PayPal und/oder Stripe-Account, um Zahlungen über diese Gateways entgegennehmen zu können. In Sendowl legt man dann Produkte an und integriert deren Links auf der eigenen Website. Wenn jemand auf den Link klickt, startet sofort der Bestellprozess. Bestätigungs-E-Mails sowie die Auslieferung der gekauften Produkte werden ebenfalls von Sendowl gesteuert und sind flexibel anpassbar.

Sendowl stammt aus England und ist daher an die besonderen Anforderungen der EU angepasst, insbesondere an die Umsatzsteuerberechnung. Auch die Sprache passt sich dem Browser des jeweiligen Kunden an.

Zusatzfunktionen wie Affiliates, Rabattcodes und Newsletter-Integration sind ebenfalls vorhanden. Das Reporting umfasst eine einfache Conversion-Rate. Auch die Auslieferung von aktualisierten Produkten an alle bisherigen Kunden ist möglich.

Besonders positiv in meiner persönlichen Erfahrung ist der sehr freundliche, schnelle und lösungsorientierte Support (allerdings nur englischsprachig). Selbst als sich eine Lösung abseits von Sendowl als die bessere für meinen Fall herausstellte, wurde mir diese aufrichtig empfohlen.

Die Nutzung von Sendowl kostet je nach Anzahl und Art der angebotenen Produkte zwischen 9 und 24 US-Dollar im Monat nach einer kostenlosen Testphase. Je nach Zahlungsart entstehen zusätzliche Transaktionsgebühren von bis zu 2,9% + 0,35€ (Stand März 2016).

Den Checkout-Prozess von Sendowl finde ich persönlich etwas gewöhnungsbedürftig, da der Kunde nur schwer seine bevorzugte Zahlungsart auswählen kann und während der Bestellung keinen Überblick mehr über das ausgewählte Produkt hat. Nach eigenen Angaben werden der Prozess und alle Benutzeroberflächen aber kontinuierlich conversion-optimiert. Positiv hervorzuheben ist, dass der Kunde eure Website nicht verlässt, sondern sich der Checkout als Layover öffnet.

Eine Demo aller Funktionen und des Bestellprozesses gibt es unter sendowl.com/demo.

Digistore24

6 Lösungen zum Verkauf digitaler Produkte mit WordPressDigistore24.com ist eine in Deutschland entwickelte Plattform für den Verkauf von digitalen und physischen Produkten, Dienstleistungen und sogar Abonnements. Sie punktet mit einem enormen Funktionsumfang, der aber wiederum den Einstieg etwas unübersichtlich macht.

Man erstellt auch hier kostenlos ein Konto, legt Produkte an und integriert dann einfach den Link zum Digistore-Warenkorb und der Bestellabwicklung auf einer eigenen Verkaufsseite.

Die Besonderheit bei Digistore24: Vertragspartner des Kunden ist aus rechtlicher Sicht Digistore24, nicht ihr als eigentlicher Verkäufer. Daher müsst ihr euch um die sonstigen rechtlichen Aspekte (AGB, Widerruf usw.) nicht kümmern und auch die Rechnung erhält der Käufer direkt von Digistore24. Ihr als Anbieter erhaltet regelmäßige gesammelte und verzögerte Auszahlungen. Das erleichtert die Buchhaltung, dafür erhaltet ihr die Zahlungen aber auch deutlich zeitversetzt (bis zu einem Monat) und in mehreren Schritten.

Dieses Reseller-Prinzip und die ausgereifte technische Umsetzung hat natürlich auch seinen Preis und schlägt mit 7,9% + 1€ Gebühren je Verkauf zu Buche. Dafür entfallen aber Einrichtungs- und Anwaltskosten und es steht ein umfassender Support zur Verfügung.

Die Zusatzfunktionen von Digistore24 beinhalten unter anderem Affiliates, Rabattcodes, wiederkehrende Zahlungen, zusätzliche Eingabefelder bei der Bestellabwicklung sowie umfangreiches Conversion-Tracking.

Aus meiner Sicht ist dies eine sehr gute Plattform für digitale Produkte und minimalen Administrationsaufwand. Besonders den Bestellprozess finde ich aus Sicht des Kunden sehr gelungen und übersichtlich.

Fazit

Die Auswahl von WordPress-Plugins und Verkaufsplattformen für digitale Produkte ist riesig und teils unübersichtlich. Sechs der verbreitetsten habe ich euch vorgestellt, verglichen und die wichtigsten Kriterien aus dem vorherigen Artikel auf sie angewendet.

Für einzelne Produkte halte ich Digistore24 und Sendowl für besonders geeignet und gut auf den europäischen Markt abgestimmt. Wenn ihr hingegen schon eine größere Produktpalette anbietet und den initialen Einrichtungs- und Anpassungsaufwand nicht scheut, kann ein eigener Shop mit WooCommerce oder Easy Digital Downloads die beste Wahl sein, die langfristig kostengünstiger und flexibler ist.

Neben der Frage nach der richtigen Technik bleiben die Hauptherausforderungen natürlich dennoch das eigentliche Erstellen eines qualitativ hochwertigen Produktes sowie der Aufbau der eigenen Reichweite, um überhaupt potenzielle Käufer zu erreichen.

In dieser PDF-Übersicht findet ihr alle genannten Lösungen und ihre Eigenschaften zu den einzelnen Auswahlkriterien.

Über die Autorin

Michelle Retzlaff unterstützt auf hootproof.de Selbständige und Online-Unternehmer bei der Pflege und Optimierung ihrer WordPress-Websites mit umfangreichen Tipps und aktivem Support. Ihr Ziel ist es, WordPress-Nutzern ein qualifizierter Guide durch den Dschungel an Ratschlägen und Plugins zu sein, damit weniger die Technik und umso mehr die Inhalte ihrer Leser und Kunden im Mittelpunkt stehen können.

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Peer Wandiger

10 Gedanken zu „6 Plugins und Plattformen zum Verkauf digitaler Produkte mit WordPress“

  1. Hallo, wirklich sehr interessanter Beitrag. Ich habe mich auch schon öfters mit der Thematik beschäftig. In Zukunft möchte ich auf jeden Fall auch das ein oder andere Digitale Produkt veröffentlichen. Und vielleicht auch als Printmedium. Als Favorit hat sich bei mir auch der Digistore24 heraus kristallisiert. Allerdings befindet sich auf der Rechnung dann immer der Digistore24 als “Verkäufer” und nicht ich als Auto. So habe ich das zumindest verstanden. Das finde ich nicht ganz so toll.
    Ist eigentlich die Vermarktung über Amazon eine Alternative? Tauchte zumindest hier nicht auf. Dort kann man ja auch Digitalprodukte einstellen und verkaufen.

    VG
    Sebastian

    • Hi Sebastian,
      ja, Digistore24 ist eben auch rechtlich gesehen der Verkäufer hin zu Kunden, was seine Vor- und Nachteile hat.
      Amazon für E-Books ist ja eher ein Marktplatz bzw. eine Self-Publishing-Plattform, bei der man einige Rechte abgibt und nicht frei in der Preisgestaltung ist. Daher wird das hier nicht weiter betrachtet.
      Schönen Gruß
      Michelle

  2. Servus!

    Super interessanter Beitrag. Wir setzen uns aktuell auch mit der Thematik auseinander und sind immer froh dazu hilfreiche Artikel zu finden. Generell auch ein Kompliment an die gesamte Seite.

    LG
    Dein Team von lifehag.com

  3. Guten Morgen,

    danke für die super Auflistung. Kam genau zum passenden Zeitpunkt, da ich aktuell überlege, wie ich ein (größeres) PHP-Skript verkaufen kann. Bei EDD und Digistore hat man noch den Vorteil, dass automatisch Lizenzcodes generiert und beim Verkauf übergeben werden können.

    Doch wie integriert man die Lizenzcode-Abfrage im Code? Der Käufer kann ja ganz einfach die Lizenzcode-Abfrage herausbauen und den Code so weitergeben…weiß da jemand genaueres?

    Viele Grüße

    • Hallo Tobi,
      für die Lizenzcode-Abfrage im Code gibt es Frameworks bzw. EDD bietet das glaube ich sogar mit an.
      Klar kann ein Entwickler das immer ausbauen. Das Problem hat man bei offenem Code aber sowieso und lässt sich nicht umgehen. Gerade im WordPress-Bereich (aber auch Open Source im Allgemeinen) bezahlt man vor allem für den Support und die Updates und streng genommen nicht für den Code selber.
      Schönen Gruß
      MIchelle

  4. In Bezug auf Woocommerce und Affiliate hab ich einen Tipp.

    In Kombination mit dem PlugIn Woozone importiert man binnen weniger Minuten 10, 50 oder 100 Produkte von Amazon, samt Bilder, Rezensionen und Beschreibung in seinen Woocommerce Shop. Bilder können aber auch verlinkt statt importiert werden. Voraussetzung zur Nutzung dieses PlugIn ist WordPress und Woocommerce. Nach der Installation und Einrichtung werden Kunden mit allen Artikeln aus ihrem Warenkorb nach Amazon weitergeleitet. Wer auf Unique Content wert legt, muss noch den importierten Text teilweise oder ganz ändern. Auf jeden Fall reicht der von Amazon importierte Content für massig Inspirationen. Schließlich hat man diesen im Backend von WordPress, ähnlich wie bei Seiten und Beiträgen direkt zum Editieren vor sich, sodass man leicht Sätze verändern, neue hinzufügen und Schreibfehler berichtigen kann (was in Artikelbeschreibungen von Amazon nicht selten vorkommt).

    Die Inhalte der importierten Produkte werden nach einem selbst vorgegeben Zeitrythmus automatisch aktualisiert, wenn man das möchte.

    Mir hat das Einrichten des Shops Spaß gemacht. Das lag auch daran, dass es bei mir ohne Fehlermeldungen und ähnlichen Stolpersteinen vonstatten ging. Nun ist der Shop erst 2 Wochen jung und man muß halt schauen, ob und in welchem Umfang Besucher von Google und Provisionen von Amazon generiert werden können.

    Mich würde interessieren, was Ihr von diesem Thema haltet, welche Erfahrungen Ihr bereits dazu gemacht habt und was Ihr an meinem Bestehenden Affiliate-Shop verbessern würdet: vondena.de

  5. Kennt Ihr irgendwas ähnlich wie jvnewswatch.com für den deutschen Markt, wo digitale Produkte VOR dem Produktstart angekündigt werden, sodass man zur Markteinführung Affiliate-Werbung fertigmachen kann?

  6. Ich habe einen Shop mit Woo-Commerce gebaut. Jetzt würde ich diesen Shop gerne als Marktplatz umbauen, sodass auch andere Verkäufer Ihre Waren anbieten können. Hierzu gibt es ja einige Plugins. Jedoch finde ich nirgendswo Infos dazu ob das auch mit den deutschen Rechten (Woocommerce German Markets) funktioniert. Hat diesbezüglich vielleicht jemand Erfahrungen?

  7. Klasse Beitrag. Gerade SendOwl und Digistore24 scheinen sehr tolle Möglichkeiten zu sein, digitale Waren zu vertreiben. Nun fällt nur die Qual der Wahl schwer zu fallen. Interessant wäre: kann man Digistore24 auch auf einer mehrsprachigen Seite entsprechend einsetzen?

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